Macht Glaube wissend?

  • Es gibt einen sehr schmalen Grad zwischen Glauben und Wissen. Man kann an einen Gott (oder an eine höhere Macht) glauben, aber kann man WISSEN, dass es diese Macht/Gott gibt? Und: Warum muss man etwas sehen können, um es beweisen zu können? Ein kleines Gleichnis:


    Ein Astronaut spricht mit einem Hirnchirurgen. Er sagt: "Ich war so oft im Weltall, bin über die Wolken geflogen, habe das Himmelszelt aus einer anderen Sich gesehen, als ihr. Und ich habe niemals einen Gott oder einen Engel gesehen!" Darauf erwidert der Gehirnchirurg: "Ich habe so viele Gehirne operiert, habe sie auseinandergenommen und geheilt. Und noch nie habe ich auch nur einen Gedanken entdeckt."


    Ich liebe dieses Gleichnis (Es hat mir meine Reli "fast 1" gebracht - höhö). Es ist so simpel.


    wie shocn erwähnt: Die Grenze zwischen Wissen und Glauben ist kaum sichtbar, falls eine existiert. Wenn jemand fest an etwas glaubt, dann meint man, er WISSE beinahe, dass es das gibt. Allerdings, wie kann er einen "Ungläubigen" davon überzeugen? Menschen sind so herrlich auf visuelle Reize fixiert, dass es für mcih fast schon stupide erscheint.

  • Zitat von Ming Yue

    (...)wie shocn erwähnt: Die Grenze zwischen Wissen und Glauben ist kaum sichtbar, falls eine existiert. Wenn jemand fest an etwas glaubt, dann meint man, er WISSE beinahe, dass es das gibt. Allerdings, wie kann er einen "Ungläubigen" davon überzeugen?(...)


    Deswegen ist das Wissen doch eigentlich, wie alles andere, subjektiv.
    Die, die an etwas glauben, wissen, dass es existiert oder so ist. (Es muss ja nicht um Gott gehen.) Aber die, die nicht dran glauben, wissen, dass es nicht existiert.


    Mit Glaube ist aber hier nicht gemeint: Ich glaube, es regnet gleich ;)


    EDIT:

    Zitat von The Garditsch


    Ich würde die Frage anders rum stellen: Macht das Wissen, den Glauben aus?
    Falls die Menschheit wirklich so schlau sein sollte und mit ihrem Wissen umgehen könnte, würde sie die Wahrheit um den Glauben finden.


    Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist denn schon Wissen, was wissen wir eigentlich? Der Himmel ist blau. Ja schön, das weiß ich, weil ich glaube, dass der Himmel oder eher gesagt die Farbe real ist. (Wir leben alle in der Matrix.*muha*) Aber woher weiß ich denn, dass das nicht nur meine subjektive Wahrnehmung ist, besser gesagt eine Illusion?
    Also können die Menschen nur glauben, die Wahrheit, wo wir mal wieder bei etwas schwer definierbarem, absolut subjektiven wären, um den Glauben zu wissen. Denn eigentlich glauben wir nur die Wahrheit um das Wissen zu kennen.


    Kathy

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Da wurde gerade der Smiley :allesweiß mit der Bezeichnung "allesweiß" eingefügt :illepall Ganz toll...


    Ich finde, man kann z.B. das Wort "Leben" nicht ohne einen spirituellen, religiösen o.ä. Aspekt erklären. Im Wörterbuch wird da stehen "Exstenz, Dasein eines Lebewesens auf der Erde". Klar, das stimmt schon, aber eigentlich isses auch nicht richtig: Das Wort "Leben" beinhaltet doch viel mehr als das oder nicht? Und diesen 'Zusatz' kann man eigentlich nur auf religiöser oder spiritueller Basis erklären.

  • Zitat von Aramis

    Ich finde, man kann z.B. das Wort "Leben" nicht ohne einen spirituellen, religiösen o.ä. Aspekt erklären. Im Wörterbuch wird da stehen "Exstenz, Dasein eines Lebewesens auf der Erde". Klar, das stimmt schon, aber eigentlich isses auch nicht richtig: Das Wort "Leben" beinhaltet doch viel mehr als das oder nicht? Und diesen 'Zusatz' kann man eigentlich nur auf religiöser oder spiritueller Basis erklären.

    Ganz grundsätzlich erst mal nicht, nein; oder kannst Du mir die Spiritualität einer Feuerameise darlegen ? :misstrau

  • Zitat von Powersurge

    Ganz grundsätzlich erst mal nicht, nein; oder kannst Du mir die Spiritualität einer Feuerameise darlegen ? :misstrau


    Ich hatte eigentlich vom Wort "Leben" gesprochen, aber gut...

  • Zitat von Aramis

    Da wurde gerade der Smiley :allesweiß mit der Bezeichnung "allesweiß" eingefügt :illepall Ganz toll...
    .



    was hat das mit dem glauben zu tun? der smilie da?der ist hier nur wenn user ne predigt halten wollen,mal bildlich gesprochen,und die beschreibung " predigthalten" ist viel zu groß...oder sollte man besser:allesschwarz schreiben?
    :keule :kindgarte :snif :nixweiss

    Liebe Grüße an alle Oldies

  • Moin,
    netter neuer Smilie, Es lebe die Gleichberechtigung, den Teufels-Smilie gibt's ja schon lange (heisser *lol* Kanditat für "allesschwarz"? *g*).


    So, zurück zum Thema.
    Was hat Glauben mit wissen zu tun? Braucht es einen Intelekt um Glauben zu können? Klar, es braucht ein gewisses Maß an geistigen Fähigkeiten um über den Glauben reden zu können aber um zu glauben?
    Es ist schade, wenn ein Glaube das Wissen beeinflusst: Die Religion sagt was anderes (z.B. Schöpfungsgeschichte) als die Wissenschaft (z.B. Evolutionstherorie), also werden sämtliche Forschungen in diese Richtung verboten/behindert. Genauso Schade ist es, wenn die Wissenschaft dazu gebraucht wird, um die Religion zu "bekämpfen". Es sind schon oft wissenschaftliche Thesen, die als gesichert galten, wiederufen worden (jüngstes Beispiel die Theorie zu den scharzen Löchern).


    Seltsam nur, dass in diesem Thread in kurzer Zeit schon wieder so viel gepostet wurde. Meine Bitte: Vertragt euch (diesmal).


    Ansonsten eröffne ich vorsichtshalber schon mal die Liste mit Leuten, die hier nicht posten dürfen:
    - The Fat Man


    Tschüss
    The Fat Man


    P.S.: Der Anti-Macht Glaube wissend-Thread klingt blöd...

    Man muss nicht vollkommen :sepp sein um hier zu posten, aber es hilft ungemein:hehe


    Ich grüsse[GLOWRED]Cecil82, Justa, Morrigan, Powersurge,[/GLOWRED] und alle, die sich um das Singles-Forum bemühen
    Auch ganz liebe Grüsse an[GLOWWHITE]Aramis, Magenta666, Miri, Nikki, Siggi, SarahO, The Garditsch[/GLOWWHITE] und alle, die mit mir den Off-Topic-Bereich vollposten

  • Es kommt auch ein bischen darauf an, was verstehe ich unter "wissend machen".....
    Wenn ich meine der Glaube an Gott macht mich wissend in dem Sinne, dass ich besser bin als jemand anders, kann ich nur sagen er hat unwissend gemacht. Allerdings bezeichne ich so etwas nicht als Glaube, sondern als Arroganz.
    Glauben ist dienen. Etwas ganz niedriges eigentlich.... Gott dienen.

    Der Gegensatz von Liebe ist nicht Hass,
    Der Gegensatz von Hoffnung ist nicht Verzweiflung,
    Der Gegensatz von geistiger Gesundheit ist nicht Wahnsinn,
    Der Gegensatz von Erinnerung heisst nicht Vergessen,
    sondern es ist nichts anderes als jedes Mal die Gleichgültigkeit.
    (Elie Wiesel)

  • Moorhuhn:
    RELIGION IST FALSCH??????


    und anhänger buddahs sind nicht anhänger einer religion.


    hast du dich eigentlich mit diesen symbolen beschäftigt? ;)
    ich mein jetzt red ich wie in den threads davor, kann mich aber auch nur wiederholen:
    das meiste in der bibel ist ein bild, denn natürlich ist es nicht möglich, dass die gesamte zivilisation usw in 7 tagen entstehen kann usw.
    wer weiß, ob es jesus überhaupt gab, oder ob das nicht auch alles symbolik war?


    religion ist falsch :roftl: weil mans nicht beweisen kann? warum meinst du, heißt es denn glaube (von glauben ;))?
    ich dneke, weil mans halt nicht beweisen kann, sondern nur glauben. man glaubt an einen gott, der eine bestimmte idealik darstellt, der man anhängt, und deren regeln man gerne befolgt (freiwillig, will ich betonen ^^)


    von daher komme ich zu meinem persönlichen ergebnis:
    da es glaube ist macht es nicht wissen,d baer ich denke schon, dass der glaube einem die brücke für dinge starstellt die man in seinem ganzen leben nei wissen kann.
    er gibt dadurch halt, weil alles wissen kann man nicht. mit dem glauben findet man aber eine kleine antwort, oder den weg, der irgendwann vielelicht zum wissen (die erleuchtung) führt. nciht jeder konnte erleuchtet werden. da gabs auch in der bibel nur wenige (oder gar keine?) personen, die die erleuchtung erfahren haben.


    und buudhismus ist ein weg, keine wirkliche religion. eher eine art philosophie würde ich sagen ^^


    Mieke

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  • Heilige Schriften (zumindest die der großen Religionen) beinhalten ja auch nicht nur Dinge an die man nur glauben kann, sondern auch ethische Grundsätze: In der Bibel steht z.B. Gott hat die Welt erschaffen. Das ist eine Glaubenssache. Die ganzen Gebote, die das Verhalten anderen Menschen und der Gemeinschaft gegenüber betreffen, sind ja keine "Glaubenssache" in dem Sinn. Da stellt sich ja nicht die Frage "Glaube ich daran oder nicht?" sondern "Sind diese Regeln sinnvoll?".
    Und die Nächstenliebe und die Achtung vor anderen Menschen als einzigartige Personen u.v.a. halte ich durchaus für sinnvoll.
    Ich denke aus der Bibel geht eine einzige Information, eine Wahrheit hervor: nämlich ein möglicher Weg, ein moralisch und ethisch "richtiges" Leben zu führen, versteht ihr?

  • Also um mal zurück zum Thema zu kommen: *ähem*


    Ich versteh nicht so ganz was diese Theorie aussagt. oder diese Frage!
    Glaube und Wissen sind doch was ganz anderes.
    Für mich ist das so:
    Wissen kann ich mir aneignen, was man für sich als Wissen bezeichnet sind Kenntnisse über Dinge aus unserem Leben. Es kann sich in alle Bereiche des Lebens beziehen: Mathematik, Politik, Literatur von mir aus auch Wissen über 1000 teile puzzles (*g*) und sogar Religion.


    Aber weil ich darüber viel weiß, muss ich nicht daran glauben. Ich weiß wer der Bundeskanzler ist, aber ich glaube nicht an ihn und seine Fähigkeiten.


    oder umgekehrt:


    Ich glaube an Schicksal, weiß aber nicht mal ob es wirklich existiert.


    Das sind für mich zwei verschiedene Dinge die man nicht in eine These stecken kann.
    Bevor es Wissenschaften gab glaubten die Leute die Erde wär ne Scheibe.
    Daraus wurden sie auch nicht wissend oder falschwissend.
    Glaube bleibt einfach Glaube und Wissen bleibt wissen!

    Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
    Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
    Den Sterblichen ewig dem Tode verfallen neun,
    Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron,
    Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn,
    Ein Ring sie zu knechten sie alle zu finden,
    Ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden
    Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

  • Zitat von Figaro

    Das sind für mich zwei verschiedene Dinge die man nicht in eine These stecken kann.
    Bevor es Wissenschaften gab glaubten die Leute die Erde wär ne Scheibe.
    Daraus wurden sie auch nicht wissend oder falschwissend.
    Glaube bleibt einfach Glaube und Wissen bleibt wissen!


    Ich würde sagen, die Leute wussten früher, dass die Erde eine Scheibe ist. Die Erde ist eine Kugel, das "wissen" wir jetzt, aber es zeigt doch, dass der Glaube wissend macht. ;)

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Ich hatte ja weiter oben schon mal das mit dem Leben angesprochen. Meiner Meinung nach kann man bestimmte Dinge wie Leben, Liebe, Freundschaft u.v.a. nicht vollständig erklären wenn man sich auf wissenschaftliche Definitionen beschränkt. Dazu gehört einfach noch ein anderer Teil: Liebe zum Beispiel würde niemand der mal verliebt war oder ist (und das trifft hier sicher auf alle zu) das Wort Liebe erklären mit "sexuelle Zuneigung zu einem anderen Menschen". Das stimmt ja, aber das ist einfach nicht alles. Und diesen Teil der in rein wissenschaftlichen Erklärungen fehlt können z.B. Religionen ergänzen. :)

  • Was für ein schönes Thema...


    *schlaues Buch raushol* In diesem schlauen Buch steht ein sehr schönes Beispiel, dass zum Thema passt. Ich stell euch mal den Bauer Huber vor :D


    Bauer Huber macht sich Sorgen um seine Kuh Lotte. Auch als sein Knecht ihm sagt, Lotte grase friedlich auf der Weide, beruhigt ihn das nicht, denn er will ganz sicher sein. Er will nicht nur mit 99 %iger Wahrscheinlichkeit glauben,dass es Lotte gut geht, er will es wissen.
    Bauer Huber geht also hinaus und sieht vom Gatter aus hinter ek paar Bäumen in der Ferne ein schwarz-weißes Etwas, das er als Lieblingskuh erkennt. Er geht zum Hof zurück und berichtet, dass mit Lotte alles in Ordnung sei.
    Aber weiß Bauer Huber dies wirklich genau?
    Der Knecht geht ebenfalls aufs Feld hinaus, um nach dem Rechten zu sehen. Er findet Lotte schlafend in einer versteckten Kuhle, die man vom Gatter aus nicht einzusehen ist. Außerdem entdeckt er ein großes Stück schwarz-weißes Papier, das sich in einem Baum verfangen hat...


    Lotte befindet sich tatsächlich auf der Weide, wie der Bauer geglaubt hat. Durfte er aber wirklich behaupten, dies zu wissen?


    Nun Mutmaßunge, Erklärung, wie auch immer...:


    Viele sagen, dass wir unter Berücksichtigung menschlicher Schwächen etwas wissen, wenn:


    -wir glauben, dass es so ist
    -wir einen guten, relevanten Grund für unsere Überzeugung haben
    -und dieser sich als wahr erweist.


    In dem Beispiel hat Bauer Huber:


    -geglaubt, dass es der Kuh gut geht
    -Beweise gehabt, die seinen Glauben bestätigen (seine Vermutung war berechtigt)
    -schlussendlich damit Recht gehabt, dass es der Kuh gut geht
    Martin Cohen, 99 philosophische Rätsel


    Und dieses Problem beschäftigt die Philosophen bis heute, denn Bauer Huber hat alle Bedingungen erfüllt, scheint jedoch trotzdem nicht wirklich genau zu wissen, wie es der Kuh geht.



    Ich schätze, einige haben bestimmt auch schon von Descartes gehört, der sich auch mit diesem Problem beschäftigt hat. Am Ende kam zu einer für ihn einleuchtenden Lösung: "Ich denke, also bin ich" -> das war nach seiner Ansicht etwas, das er mit absoluter Sicherheit wusste und nicht nut glaubte...


    Sodele, wollte ich nur mal einbringen ;)


    Azrael

    [center][SIZE=2]
    Though it's been a while now,
    I can still feel so much pain,
    like a knife that cuts you.


    The wound heals,
    but the scar, that scar remains
    [/SIZE][/center]

  • Glauben ist Wissen, aber nur wenn man es richtig macht.
    So und bevor jetzt alle sagen, ich laber schrott erklär ich zunächst mal was Wissen für mich bedeutet: Wissen ist nicht nur 1+1=2, denn einen Menschen der mit anderen rüpelhaft und gewaltsam umgeht würde ich nie als schlau bezeichnen und ihr sicher auch nicht. Ich wette, George W. Busch hat studiert und weiß so ziemlich alles über Hyperbeln und Konsekutivsätze aber trotzdem haben doch mindestens die Hälfte von euch ihn schon als dumm bezeichnet oder? Da fragt man sich doch warum, wenn er doch so viel weiß! Die Antwort ist einfach: Er ist (zumindest von außen betrachtet) kein besonders guter und vorbildlicher Mensch, anscheinend besitzt er nicht das Wissen darüber, wie man sich gegenüber anderen Menschen richtig verhält.
    So, jetzt werdet ihr sagen:"Wie, na schön, er ist keinvorbildlicher Mensch aber Mirilein, Busch ist doch mit Sicherheit Anglikaner!" Nun, ihr habt natürlich Recht, aber wie schon gesagt, Glaube macht nur wissend wenn man es richtig angeht. Zunächst einmal muss die Bibel richtig gedeutet werden (was ich auch ganz besonders unsrem Moorhuhn empfehle, weil die Bibel kein Buch über wahre Geschichten ist). Wer das ganze ohne Bibel machen will: Bitteschön, die Bibel ist kein muss, nicht mal eine Religion ist ein muss, sie kann dir nur helfen den richtigen Weg zu finden und es dir erleichtern, wenn du auf der Suche nach dem Wissen bist von dem ich eben sprach und welches Busch mit Sicherheit nicht hat!

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah