die letzte szene war die schönste einfach traumhaft :seelove. der rest war natürlich auch toll :up
Schlaflose Nächte
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Yippie! Es weiß also doch jemand meine extra eingebaute Lovestory zu schätzen!!! :kuss
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Ginnie, was soll ich noch sagen - nachdem ich wieder soviel verpasst habe, und soviel auf einmal hab lesen können - deine Geschichte ist ganz einfach großartig!! Übrigens find' ich deine 'eingebaute Lovestory' auch wirklich süüüß!
LG, Smeagol -
Suuupi FS...! Man ich weiß schon gar nicht mehr was ich sagen soll...!
Mach auf jeden Fall ganz schnell weiter... bin schon gespannt, was aus Danielle und Mark wird...!
:wink
Wishes, Bochumerin! -
Mönsch, jetzt hab ich schon wieder die letzte Fortsetzung verpasst *grummel*
Also ich fand beide Fortsetzungen absolute spitzenklasse.
Ich bin mal gespannt, was sich da zwischen Danielle und Mark anbahnt
Mach schnellstens weiter.
LG
Niki -
nicht alle werden dran hocken und sims2 spielen! ich z.b. nicht!
ich werd die story immer braf verfolgen!
also, mach schnell weiter! die story ist super!grüßle ina
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Haaaach ist das romantisch und spanned!!
Mach schnell weiter, mag wissen wie es weiter geht *grml*
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„Ich weiß nicht, ob Ihre Tante Sie nach so langer Zeit wiedererkennen wird, Miss Trent,“ meinte die Pflegerin auf dem Weg zu Elizabeths Zimmer. „Wissen Sie, es geht ihr nicht so gut...“ „Oh, sie wird sich sicher an mich erinnern, und ich möchte ihr doch so gern meinen Verlobten vorstellen,“ beharrte Laura. „Das kann ich natürlich gut verstehen.“ Adrian bemerkte, dass die geheuchelte Freundlichkeit der Pflegerin ihrem skeptischen „was will die mit so einem jungen Kerl“-Blick widersprach. Sollte die doch denken, was sie wollte, Hauptsache, Laura und er konnten mit Elizabeth sprechen.
„Da wären wir. Ich kann aber nicht versprechen, dass sie Sie überhaupt wahrnimmt.“ In dem Zimmer saß Sessel eine alte Frau in einem Sessel und starrte mit glasigem Blick vor sich hin. „Miss Trent, ihre Nichte ist hier,“ sagte die Pflegerin, schloss die Tür und ließ die drei allein. Elizabeth sah ihre Besucher nicht einmal an. Laura und Adrian nahmen sich zwei Stühle und setzten sich vor sie hin. „Miss Trent? Das ist Adrian Drake, und ich bin Laura Patterson. Wir würden gern mit Ihnen sprechen...“ Immer noch keine Reaktion.
Adrian bemerkte Lauras hilflosen Blick und begann selbst, mit sanfter Stimme auf Elizabeth einzureden. „Elizabeth... ich darf doch Elizabeth sagen? Wir sind wegen dem Haus hier, das den Warrens gehört hat und in dem Sie einmal gelebt haben... Sie erinnern sich doch bestimmt. Victor Warren...?“ Irgendetwas veränderte sich in ihrem Blick, aber sie sah ihre Besucher immer noch nicht an. „Und Henry Warren,“ fügte Laura hinzu, während sie Elizabeth genau beobachtete. Tatsächlich: die alte Frau öffnete den Mund und flüsterte etwas, das sich anhörte wie „Henry“. -
„Ja, Henry!“ wiederholte Laura euphorisch. Langsam schien Elizabeth die beiden wahrzunehmen und wie in Zeitlupe wanderte ihr Blick von Laura zu Adrian und wieder zurück. „Er ist tot,“ sagte sie flüsternd. „Das wissen wir,“ antwortete Adrian. „Wobei... es scheint fast so, als ob er und auch Victor keine Ruhe finden, verstehen Sie?“ Elizabeth nickte, als ob das nicht neu für sie wäre. „Das hat der Mann neulich auch gesagt.“ Laura runzelte die Stirn. Wer könnte vor kurzem schon mal deswegen hiergewesen sein?
„Wissen Sie, wie er hieß?“ fragte sie. Elizabeth schien wirklich angestrengt zu überlegen. „Gerry?“ sagte sie zögernd. „Gregory?“ schlug Adrian vor, und daraufhin nickte sie wieder langsam. Okay, soviel zu „neulich“... „Kennen Sie ihn?“ wollte Elizabeth wissen, die immer mehr aus ihrer Lethargie zu erwachen schien, aber noch sehr leise und langsam sprach. „Wir haben von ihm gehört.“ Laura wusste nicht, ob sie Elizabeth sagen sollte, dass er schon seit über 20 Jahren tot war und beließ es lieber bei dieser unverfänglichen Antwort.
„Wohnt er noch in dem Haus?“ „Ähm, nein, ich lebe jetzt dort mit meiner Familie. Aber wahrscheinlich müssen wir bald ausziehen. Wir haben keine ruhige Nacht dort...“ Elizabeth sah besorgt aus. „Wegen ihnen?“ „Wenn Sie mit ‚ihnen‘ Victor und Henry meinen, dann... ja. Das vermuten wir zumindest,“ erwiderte Adrian. „Was wollen Sie dann von mir?“ Laura sah Adrian fragend an. Konnten sie es dieser alten Dame wirklich zumuten, was sie vorhatten?
Draußen vor dem Heim wartete Ben mit verschränkten Armen und vorwurfsvollem Blick auf die beiden. „Würdet ihr mir verraten, was das sollte? Alte Frauen mit einer Vergangenheit konfrontieren, die sie lieber vergessen würden oder was?“ Laura fand es unnötig, dass er auf ihrem ohnehin schon schlechten Gewissen herumtrampelte. „Ich will alle Möglichkeiten nutzen, die wir haben. Wie es aussieht, haben wir sowieso nur diese eine.“ „Und? Was hat sie gesagt?“ Adrian antwortete für Laura. „Sie ist bereit dazu.“ Ben schwante nichts Gutes. „Wozu, um Gottes Willen?“ Nach einmal tief durchatmen sagte Laura: „Sie wird in unser Haus kommen. Das heißt, wenn die Heimleitung es erlaubt, dass sie zu einer Familienfeier ihrer ‚Nichte‘ kommt.“ -
Eueueu... ist ja mal wieder super! Naja ich glaub ich hab da so ne Vorahnung...! Will mich aber auch nicht festlegen...! Mach auf jedenfall schnell weiter..., bin schon total gespannt...!
:wink
Wishes, Bochumerin! -
Es war der Abend des 9. September. Ben bremste den Wagen sanft ab und parkte ihn vor seinem Haus. Laura drehte sich zum Rücksitz um. „Sie wollen das immer noch tun?“ Elizabeth nickte nur stumm und sah zum Haus hinüber. Ein paar Meter weiter vorn stiegen gerade Mark und Danielle aus ihrem Auto. Ben, Laura und Adrian taten es ihnen gleich und halfen Elizabeth aus dem Wagen. Inzwischen waren die anderen beiden herüber gekommen.
„Haben Sie das Handy?“ fragte Danielle Adrian. „Ja,“ antwortete der und klopfte auf seine Hosentasche, in der Bens Handy steckte. „Wenn irgendwas ist...“ „... ruf ich sofort an, ich weiß.“ Danielle nickte beruhigt. Zwar gab es in fast jedem Zimmer ein Telefon – aber eben nur fast, und falls die im Notfall nicht funktionierten... Mark beobachtete, wie Elizabeth immer wieder die Haustür musterte. Er hielt nicht viel von diesem „Exorzismus für Arme“ und fragte sich, wie die alte Frau das verkraften würde.
„Also dann...“ sagte Adrian. Elizabeth bemerkte, wie er sie fragend ansah und nickte kaum merklich. Die beiden gingen langsam auf das Haus zu. Laura, Ben, Danielle und Mark blieben bei den Autos zurück. „Ich fühl mich nicht wohl dabei, die beiden allein hineingehen zu lassen,“ meinte Laura. Ben legte den Arm um sie. „Wird schon alles gut gehen. Elizabeth wollte es doch so. Immerhin hat sie sich dazu überreden lassen, dass Adrian sie begleitet...“
Die Haustür öffnete sich knarrend und Adrian und Elizabeth betraten das Haus. Mit einem Schlag kamen bei Elizabeth längst vergessen geglaubte Erinnerungen zurück und sie blieb einen Moment stehen. „Alles in Ordnung?“ fragte Adrian besorgt. „Wir können wieder zurück gehen...“ „Nein, es geht schon.“ Elizabeth strich mit einem Finger über eine der Treppenstufen. Auch wenn die Inneneinrichtung inzwischen natürlich völlig anders war, fühlte sie sich beinahe in der Zeit zurückversetzt. Seit 70 Jahren hatte sie dieses Haus nicht mehr betreten... und wie es schien, hatten Victor und Henry es nie wirklich verlassen. -
Es zog ein kalter Windhauch durch den Raum, und sowohl Adrian als auch Elizabeth fröstelten. „Ist dort immer noch das Wohnzimmer?“ Adrian nickte, und Elizabeth ging hinein und sah sich um. Als ihr Blick auf die Tür zur Abstellkammer fiel, zuckte sie ein wenig zusammen und drehte sich zu Adrian um. „Ich möchte nach oben gehen.“ Ein Geräusch, das aus dem oberen Stockwerk zu kommen schien, ließ die beiden ihre Augen zur Decke richten. „Ganz sicher?“ „Ja.“
Vorsichtig stiegen Adrian und Elizabeth die Treppe hoch. Hier oben war es kühler, und irgendwie schien ein Rauschen die Luft zu erfüllen. Adrian wusste nicht genau, ob er es sich nur einbildete, aus diesem Rauschen ein geflüstertes „Liz“ herauszuhören. Die Geräusche schienen lauter zu werden. Das Licht flackerte zwei-, dreimal und ging dann ganz aus. Reflexartig holte Adrian das Handy aus der Tasche. Kein Empfang – das überraschte ihn nicht besonders.
Elizabeth ging Richtung Schlafzimmer, zögerte kurz vor der Tür und drehte dann doch am Knauf. Adrian folgte ihr. „Hier ist es passiert,“ flüsterte Elizabeth. Das hatte Adrian ohnehin vermutet – die Atmosphäre in dem Zimmer war irgendwie aufgeladen. Adrian glaubte, eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrzunehmen und fuhr herum. Sah er dort wirklich eine Gestalt am Fenster oder täuschten ihn seine Augen? Doch als Elizabeth in die gleiche Richtung blickte und nach Luft schnappte, gab es für ihn keinen Zweifel mehr, was er sah. -
Büdde mach schnell weiter :up ist super die Story.
Yvi -
Ahhhh wie geil... ich find die Story so genial...!
Mach büdde schnell weiter...! :up
:wink
Wishes, Bochumerin! -
geil geil geil einfach nur geil :anbet
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Ich les die Story auch schon länger und jetzt, wo ich endlich angemeldet bin, kann ich auch mal was dazu schreiben.
Ich find sie echt super und sitze schon die ganze Zeit vor dem Pc um zu gucken, ob es nicht endlich eine FS gibt!! Also beeil dich!! *g*Greetz, Jessi
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Ooooooch schon wieder aus , grad wos sooo spannend is
mach schnell weiter, super FS!!
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mensch, jetzt hörst du schon wieder da auf wo es spannend wird! :raufen jetzt bin ich mal gespannt.
mach schnell weiter!
gruß, ina -
Is echt wieder ne super FS geworden...bin neugierig wie es weitergeht. Also hopp,hopp....*g*
Lg,
Santine :wink -
xxx
Hi duu!
ich hab grad deine Fs gelesen! Ich bin absolut begeistert!! Weiter, weiter!
Hat schon jemand nen Fanclub gegründet? :rosen :knuddel
Dann mach ich des jetz!! *lach*
:kuss~nina~