Oh man, das wird ja immer spannender! Wie gemein einfach jetzt aufzuhören! Also ich darf doch bitten, mal sofort weiter, sonst :keule !
So long
Thiara
Oh man, das wird ja immer spannender! Wie gemein einfach jetzt aufzuhören! Also ich darf doch bitten, mal sofort weiter, sonst :keule !
So long
Thiara
wui wie spannend. na bitte, bitte mach schnell weiter *fleh*
Alle schon ganz gespannt? Ja? Fein, dann kommen wir jetzt der Auflösung etwas näher...
„Also gut. Das Haus war viele Jahre im Besitz der Familie Warren, wobei Gregory und auch einige seiner Vorgänger mit dem eigentlichen Stammbaum nicht mehr besonders eng verwandt waren. Doch das war einmal anders, und das Haus wurde üblicherweise an den ältesten Sohn vererbt. Anfang der 30er Jahre war Victor Warren an der Reihe. Zusammen mit seinem Bruder Henry und seiner Verlobten Elizabeth wohnte er darin und eine Zeitlang lief wohl alles ganz normal.
Aber Victor war ein Choleriker, manche hätten ihn vielleicht sogar einen Wahnsinnigen genannt. Er terrorisierte nicht nur das Personal, er ging auch irgendwann dazu über, seine Verlobte wegen der geringsten Kleinigkeit anzuschreien. Manchmal soll er sie sogar geschlagen haben.“ „Wie schrecklich,“ sagte Laura leise. „Nicht gerade der Himmel auf Erden, was? Nur wenn sein Bruder dabei war, hat er sich einigermaßen wie ein zivilisierter Mensch benommen.
Und niemand wagte es, Henry zu sagen, wie Victor wirklich war. Doch dann sperrte Victor Elizabeth für ein paar Stunden in der Abstellkammer ein, als alle anderen außer Haus waren, und sie weinte sich daraufhin bei Henry aus. Zwischen den beiden soll auch noch mehr passiert sein... Jedenfalls würde das erklären, warum Victor Henry angegriffen hat. Wahrscheinlich hat er seinen Bruder mit seiner Verlobten erwischt.“ „Was ist dann passiert?“
„Es kam zu einem Kampf, bei dem Victor Henry mit einem Messer erstach und anschließend auf Elizabeth losging. Sie hat ihn dann wohl aus Notwehr getötet, erlitt einen Schock und sagte kein Wort, als die Polizei kam. Einige Wochen später wurde sie in ein Sanatorium eingewiesen und ist vermutlich nie wieder richtig gesund geworden.“ Laura atmete tief durch. Wenn sich das alles tatsächlich in ihrem Haus abgespielt hatte... „Aber woher wissen Sie das alles eigentlich, Thomas?“ „Einer der Butler hat auf dem Sterbebett sein Gewissen erleichtern wollen oder sowas in der Art. Er fühlte sich wohl mitschuldig, dass er das ‚geduldet‘ hatte und erzählte alles, was er wusste, dem letzten Nachkommen der Familie Warren: Gregory.“
Nachdenklich kaute Laura auf ihrer Unterlippe herum. „Ihr Freund... darf ich fragen, wie er gestorben ist? Er war doch noch relativ jung.“ Bitte lass ihn nicht sagen, dass er die Treppe hinuntergestürzt ist, flehte Laura in Gedanken. „Selbstmord. Er erhängte sich am 5. September 1982.“ „Also nur wenige Tage, bevor...“ Wieder beendet Thomas Lauras Gedanken. „... sich der Todestag von Victor und Henry jährte. Immer zu dieser Zeit scheinen diese Geschehnisse im Haus stärker zu werden. Wie gesagt, ich hatte mich zu dem Zeitpunkt schon von ihm getrennt. Ich frage mich heute noch, ob es mir das Leben gerettet oder es ihm seins gekostet hat, dass er ganz allein dort war.“
Laura glaubte, eine Träne in Thomas‘ Augenwinkel zu entdecken, aber das konnte täuschen. Plötzlich winkte Thomas dem Kellner als Zeichen, dass er zahlen wollte. „Ich muss leider los. Hoffentlich hat Ihnen dieses Treffen irgendwie genützt.“ „Doch, das hat es. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie Zeit für mich hatten.“ Thomas bezahlte für beide und stand auf. Laura erhob sich ebenfalls. Einen Gedanken wollte Thomas noch loswerden.
„Wissen Sie, ich denke, Elizabeth könnte immer noch am Leben sein. Ich habe immer noch die Sim City Times abboniert, und sie stand nie in den Todesanzeigen, das wäre mir aufgefallen. Wer weiß, vielleicht lebt sie noch in dem Sanatorium oder irgendeinem Heim.“ „Dann müsste sie doch inzwischen... über 90 sein?!“ gab Laura zu bedenken. Thomas zuckte mit den Schultern. „Wäre doch nicht völlig unmöglich.“
wirklich ne tolle fortsetzung! das ist ja echt schlimm was da damals in dem haus vorgefallen ist! jetzt bin ich mal gespannt ob elizabeth noch lebt. mach schnell weiter! bin gespannt wies weitergeht!
bussi ina
Oh man... des is super...! Ich kann mich nur wiederholen: Die Story ist genial!
Mach büdde gaaaanz schnell weiter...! *g*
Wishes, Bochumerin! :wink
:anbet sooo geil. :applaus :applaus mensch ich freu mich schon wieder auf die nächste. mach bald weiter, ja?
GE-NI-AL! Ich liiiiiebe deine Geschichte! Lass mich bitte nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten, denn ich bin schon sehr gespannt ob und was Elizabeth uns zu erzählen hat ;).
Lg, Smeagol
Na, das war ja wieder eine sensationelle Fortsetzung
Der arme Henry kann einem direkt leid tun, dass er so sterben musste.
Ich hoffe doch auch mal, dass Elizabeth noch lebt.
Mach so schnell wie möglich weiter.
LG
Niki
Cooooole Fortsetzung!!!! Mach mal schnell weiter...!! WOW
Danke danke danke Ihr Lieben!
So, nach einer weiteren arbeitsreichen Woche und kurz mal meinen PC weggeben zwecks Aufrüstung (Die Sims 2 kommt bald!!!!!) hier die nächste Fortsetzung:
Zoe empfing Laura mit einer Nachricht von Ben, und zwar der, dass sie sofort nach Hause kommen solle. Robbie bettelte seine Mutter an, noch bleiben zu dürfen, und nach einem kurzen Rückruf bei Ben erlaubte sie es. Was allerdings passiert war, wollte Ben ihr am Telefon nicht sagen. Nun kam sie also nach vierstündiger Fahrt wieder zu Hause an und war aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Nach dem Gespräch mit Thomas sah sie ihr Haus ein wenig mit anderen Augen. Zu ihrer Verwunderung stand der Wagen von Danielle und Mark nicht vor dem Haus und im Erdgeschoss traf sie niemanden an. Erst oben, im Schlafzimmer, fand sie Ben.
„Hallo, Schatz,“ begrüßte sie ihn. „Wo sind die denn alle?“ „Danielle ist gleich heute früh weggefahren und hat nur einen Zettel hinterlassen, dass sie etwas in der Stadt erledigen will.“ Bis sieben Uhr abends? wollte Laura fragen, kam aber nicht zu Wort. „Adrian ist in seinem Zimmmer und Mark wollte eine Runde joggen.“ Seit wann joggte Mark denn? Da war man mal für knapp zwei Tage außer Haus... „Zoe sagte, du hättest eine Verabredung mit einem Mann, als ich angerufen habe,“ sagte Ben kühl. Laura grinste. „Kein Grund zur Eifersucht, das war nur...“
„Ich bin nicht eifersüchtig. Ich frage mich nur, warum du mir überhaupt nichts mehr erzählst.“ Sie sah ihn erstaunt an. „Wie meinst du das denn?“ Ben seufzte theatralisch. „Stimmt es etwa nicht, was Adrian mir gesagt hat? Dass du fast die Treppe hinuntergefallen wärst?“ „Doch, aber...“ Mit einer abwehrenden Handbewegung brachte er sie zum Schweigen. „Gut. Das reicht. Wir ziehen aus.“ Er schien die Ankündigung auch gleich in die Tat umsetzen zu wollen, denn er stand auf und begann seine Sachen in einen Koffer zu packen.
Laura verstand die Welt nicht mehr. „Was ist denn los mit dir? Denkst du nicht, dass du übertreibst?“ Ihr Mann runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. „Was ist bitte mit DIR los? Das Haus entwickelt sich zur reinsten Todesfalle - du stürzt die Treppe runter, Danielle ist in der Abstellkammer gefangen und du findest, dass ich übertreibe?“ Laura glaubte, sich verhört zu haben. „Danielle ist was?“ „Sie ist... sie war letzte Nacht in der Abstellkammer und konnte für eine Weile nicht heraus, weil irgendwas mit der Tür nicht stimmte.“ Sofort fiel Laura ein, was sie über Victor und Elizabeth gehört hatte. „Aber... ich habe jetzt die Lösung,“ sagte sie zögernd. „Glaube ich jedenfalls.“
Die Tür stand immer noch offen, und so dachte sich Danielle nichts dabei, nach einem mehr angedeuteten als ausgeführten Anklopfen ins Schlafzimmer zu kommen. „Entschuldigung, dass ich so...“ Sie sah den Koffer und die angespannten Gesichter. „Was ist denn los?“ „Wir ziehen aus,“ erklärte Ben. „Nein, tun wir nicht!“ widersprach Laura. Wenn sie nicht so wichtige Neuigkeiten gehabt hätte, hätte Danielle sich diskret zurückgezogen. „Ähm... ich wollte nur sagen, dass ich ein bisschen nachgeforscht habe und auf jemanden gestoßen bin, der hier früher gewohnt hat.“
„Ja, ich weiß, Thomas Brodin. Ich habe schon mit ihm gesprochen,“ sagte Laura etwas gelangweilt. „Nein, Elizabeth Trent. Sie lebt in einem Pflegeheim in einem der Vororte.“ Mit großen Augen sah Laura Danielle an. „Sie haben Elizabeth ausfindig gemacht?“ Dann hatte Thomas tatsächlich recht gehabt mit seiner Vermutung. Ungeduldig sah Ben von einer zur anderen. „Kann mir mal jemand sagen, wovon ihr hier überhaupt redet?“ Laura überlegte kurz und wandte sich an Danielle. „Dann sollten die anderen aber dabei sein. In einer halben Stunde im Esszimmer vielleicht? Bis dahin ist sicher auch Mark zurück. Sagen Sie Adrian Bescheid?“
Mark kam keuchend die Treppe hoch und da stand auch schon der Grund für seine plötzliche Begeisterung für sportliche Aktivitäten vor ihm. Er hatte gehofft, durch körperliche Betätigung auf andere Gedanken zu kommen, aber geholfen hatte es nicht. Einen Moment sahen sich die beiden abschätzend an, dann ergriff er das Wort. „Kann es sein, dass du mir aus dem Weg gehst?“ „Bilde dir bloß nichts ein. Ich habe einfach meine Arbeit gemacht, oder genauer gesagt, habe ich deine Arbeit gemacht.“
Ihren Ärger darüber, dass sie die Recherche so lange aufgeschoben hatte und Laura ihr offensichtlich sogar noch zuvorgekommen war, ließ sie nur zu gern an Mark aus. Das war leichter, als zu überlegen, wie sie sich sonst ihm gegenüber verhalten sollte. Er antwortete nicht, und das machte Danielle nur noch nervöser. „Um halb acht treffen wir uns alle im Esszimmer, also sei pünktlich,“ sagte sie leicht zickig und musterte ihn von oben bis unten. Er sah reichlich verschwitzt aus, aber irgendwie schaffte er es trotzdem, nicht abstoßend auf sie zu wirken. Na ja, sie konnte ja wenigstens so tun, als ob. „Aber dusch bitte vorher noch.“
Na jetzt bin ich ja mal gespannt...! :huchi
Mach büdde gaaanz schnell weiter...!
:wink
Wishes, Bochumerin!
Whoa wie geil! Hab sie gerade entdeckt und ich muss sagen:
Einfach nur geil! Mach bitte bald weiter...du kannst das echt super!!!
schöne fortsetzung. mach schnell weiter! (was soll man sonst auch dazu sagen? )
super story! *g*
büdde,büdde,büddebüdde,büdde :keule mach schnell weiter :mappel
Bin eben erst über deine Story gestolpert *peinlich* und konnte gar nicht mehr mit lesen aufhören. Aber besser spät als nie, oder?! *grins*
Bin schon gespannt wie es weitergeht....also schnell weitermachen *g*
Lg,
Santine :wink
:applaus mensch wie toll. die fortsetzung ist dir wirklich gelungen =)
Habt vielen Dank für das ganze Lob, ich fühl mich gerad ungefähr so: :thiva (ist der Smiley eigentlich neu?)
So langsam muss ich mich ja auch beeilen mit den Fortsetzungen, nicht nur meinen Fans zuliebe , sondern auch weil ja bald der 10. September ist. Und wer meine Story aufmerksam gelesen hat, weiß, was das bedeutet... :teuflisch
Außerdem sind eine Woche später sowieso alle nur noch damit beschäftigt, "Die Sims 2" zu spielen, glaube ich!
45 Minuten später hatte Laura alles erzählt, was sie herausgefunden hatte. Die anderen brauchten einen Moment, um das Ganze zu verdauen, besonders Ben, weil sie das alles ohne sein Wissen getan hatte. Mark dagegen hörte nur mit halbem Ohr zu und erwischte sich öfter mal dabei, Danielles Blick zu suchen. So war es Adrian, der Danielle fragte: „Und Sie haben jetzt Elizabeth gefunden?“ Sie legte den Kopf schief. „Mehr oder weniger. Ich wollte sie heute abend schon besuchen, aber da ich keine Angehörige war oder nicht angemeldet oder was weiß ich, durfte ich nicht zu ihr.“
„Hat sie denn noch Angehörige?“ wollte Laura wissen. „Irgendeine Großnichte bezahlt die Heimkosten, soweit ich weiß.“ Während Laura noch überlegte, was man aus diesen Informationen machen konnte, fiel auch Mark auf einmal wieder etwas zum Thema ein. „Ich weiß nicht, wie uns das weiterhelfen soll. Also bitte – rutschende Teppiche, klemmende Türen: was Sie brauchen, sind ein paar Handwerker und keine uralte Frau, die zufällig mal unter dem selben Dach gewohnt hat.“ Danielle sah ihn an und dachte, dass er letzte Nacht nicht so rational gewirkt hatte.
„Aber das ergibt doch Sinn,“ entgegnete Adrian, und Ben staunte, wie eifrig der sonst so ruhige junge Mann bei der Sache war. „Danielle und Laura geraten in Gefahr – Ben, Robbie und mir ist nicht mal annähernd etwas ähnliches passiert, und Ihnen sicher auch nicht? Sieht doch ganz danach aus, als ob Frauen hier nicht gerade willkommen sind, und ich glaube, das hat mit dieser Elizabeth zu tun.“ „Was ist mit – wie hieß er gleich nochmal – Gregory?“ meinte Mark seelenruhig. „Der hat Selbstmord begangen,“ erinnerte Laura ihn.
Ben wollte nicht stundenlang über die Vergangenheit reden. „Also, ich finde, zumindest für heute Nacht sollten wir in ein Hotel gehen.“ Sofort schüttelte Adrian den Kopf. „Ich möchte hierbleiben.“ Bevor jemand widersprechen konnte, schlug Danielle sich auf seine Seite. „Ich auch.“ „Kommt gar nicht Frage!“ Alle sahen Mark erstaunt an, der zwar nicht so resolut hatte klingen wollen, aber auch nicht zurücknahm, was er gesagt hatte. „Wieso nicht? Wenn hier alles in Ordnung ist, kann ich doch bleiben,“ meinte Danielle herausfordernd. „Wir gehen alle in ein Hotel, basta.“ beendete Ben die Diskussion.
Am nächsten Morgen war Mark schon relativ früh wach und konnte einfach nicht wieder einschlafen. Offensichtlich ging es nicht nur ihm so, denn als er in die Hotelhalle kam, saß dort schon Danielle. Unwillkürlich musste er lächeln und ging zu ihr hinüber. „Hey,“ sagte er. „Hey.“ „Darf ich mich zu dir setzen?“ Danielle zuckte mit den Schultern, was er zumindest nicht als Ablehnung deutete. Dass sie sich die größte Mühe gab, ihn zu ignorieren, als er neben ihr saß, wollte er nicht hinnehmen. „Warum bist du sauer auf mich?“ Sie atmete tief ein, ehe sie zu einer Antwort ansetzte: „Ich bin gar nicht sauer auf dich, ich...“
„Haben Sie meine Frau gesehen?“ Ben wirkte ziemlich aufgeregt, als er auf die beiden zugestürmt kam. „Ja, sie war vorhin hier und wir haben uns kurz unterhalten,“ sagte Danielle. „Und dann hat sie zusammen mit Adrian das Hotel verlassen.“ Diese Neuigkeiten schienen Ben nicht zu gefallen. „Wo sind sie hingegangen?“ „Keine Ahnung. Aber sie hat mich vorher noch was über Elizabeth gefragt.“ Bens erwartungsvoller Gesichtsausdruck reichte, um Danielle fortfahren zu lassen.
„Ich hab nur gesagt, dass die Schwester in dem Pflegeheim mich gefragt hat, ob ich Elizabeths Großnichte wäre. Die kommt also anscheinend nie zu Besuch, sonst wüsste das Personal ja, wie sie aussieht.“ Ben schloss die Augen und schüttelte resigniert den Kopf. Mark wollte ihn beruhigen und begann: „Laura würde doch nicht...“ „Doch, sie würde. Danielle, wo ist dieses Heim?“ Danielle musste nicht überlegen, denn keine halbe Stunde vorher hatte Laura sie das selbe gefragt. „Sim Avenue 15.“ Mit einem gemurmelten „Diese Frau macht mich wahnsinnig,“ drehte Ben sich um und lief aus dem Hotel.
Mark und Danielle sahen sich kurz an und lachten dann gleichzeitig los. „Das gleiche könnte ich auch über dich sagen,“ meinte Mark, nachdem sie sich von ihrem Anfall erholt hatten. „Was soll das denn heißen?“ Er beugte sich hinüber und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du entfernst dich immer mehr von mir, dabei kann ich es gar nicht erwarten, dich wieder zu küssen.“ Sie machte den Mund auf, um ihm mindestens zehn Gründe zu nennen, warum das keine gute Idee war. Aber dann sah sie in seine dunklen Augen, roch sein Aftershave, fühlte seine Berührung und ihr fiel kein Grund mehr ein...