Schlaflose Nächte

  • Hm... Adrian hält sich erstmal zurück, aber ich hoffe, Euch gefällt diese FS trotzdem!
    Und ich will mich nochmal ganz doll für die ganzen lieben Kommentare bedanken, da macht das Fotostory-Schreiben gleich nochmal so viel Spaß!


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    Wenn Danielle oder sonst jemand erwartet hatte, dass Mark jetzt bekehrt war, war das ein Irrtum. Solange er etwas nicht selbst erlebt hatte, würde er es auch nicht glauben. Er würde sowas allerdings nie erleben, weil es für alles eine logische und den Gesetzen der Physik nicht widersprechende Erklärung gab. So dachte er jedenfalls, während er in einer Ecke saß und so tat, als ob er lesen würde. Danielle, Adrian und Ben saßen vor dem Fernseher und sahen sich irgendeine bescheuerte Late Night Show an, während sie im Grunde nur auf eines warteten: 0.00 Uhr.



    Es donnerte. Alle zuckten zusammen, und wieder einmal der obligatorische Blick auf die Uhr. Drei vor zwölf. Mark würde es nie zugeben, aber auch er konnte Mitternacht kaum erwarten. Mann, er würde so einen Lachkrampf kriegen, wenn nichts passierte. Danielle merkte, wie er sie und die anderen beiden beobachtete und sah ihn fragend an. Uuups, schnell nochmal umblättern und ins Buch vertiefen. Kurz darauf sah er nichts mehr.



    Der Fernsehschirm wurde schwarz und die Lichter im Raum erloschen. Ben ließ vor Schreck die Fernbedienung fallen und fluchte leise, während er sich bückte, um den Boden danach abzusuchen. „Nicht bewegen,“ sagte er zu Danielle und Adrian in der Befürchtung, jemand würde ihm auf die Finger treten. Mark verstand das natürlich falsch und rollte mit den Augen. Ja ja, jeder bleibt wo er ist, damit keinem was passiert! Wenn das auch kein Hinweis auf ein übersinnliches Phänomen war: Stromausfall während eines Gewitters! Höchst verdächtig!

    [CENTER][SIZE="3"][COLOR="darkred"]:jeah[FONT="Comic Sans MS"]We are the Winners... of Eurovision[/FONT]:jeah [/COLOR][/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • Danielle verschränkte die Arme vor dem Körper. Sie fror plötzlich sehr stark. Adrian schien das zu merken und legte einen Arm um sie. Ben hatte endlich die Fernbedienung gefunden und ihm fiel gleichzeitig ein, wo die Kerzen und Streichhölzer lagen. Eine Minute später erleuchteten zwei kleine Flammen das Wohnzimmer. Es war hell genug, dass Mark erkennen konnte, wie Adrian und Danielle auf dem Sofa saßen. Was war das denn jetzt???



    Ben schien das gar nicht zu registrieren. Er lauschte angestrengt. Tatsächlich, es waren wieder Stimmen zu vernehmen, leiser als letzte Nacht zwar, aber das konnte daran liegen, dass sie sich im Erdgeschoss befanden. „Ist alles eingeschaltet?“ fragte er Mark. Warum er flüsterte, wusste er selbst nicht genau. Mark brauchte einen Moment, um zu merken, dass er gemeint war. „Ähm... ja.“ Danielle war wohl die Einzige, die aus den zwei Worten den mürrischen Tonfall heraushörte.



    Als Hausherr fühlte Ben sich verpflichtet, die Iniative zu ergreifen. „Vielleicht sollten wir uns aufteilen.“ „Wozu?“ fragte Mark. „Ich wüsste gern, was oben vor sich geht. Adrian, kommen Sie mit?“ Ach so, wenn er Adrian mitnehmen wollte, konnte er gern gehen. „Klar,“ antwortete der junge Mann und ging mit Ben hinaus. „Ich schlage vor, wir gehen alle Räume hier unten durch, um zu sehen, ob es irgendwo verstärkt auftritt,“ meinte Danielle. Welches es? wollte Mark fragen. Er jedenfalls hörte und fühlte nichts. Aber dann sagte er: „In Ordnung.“



    Danielle wollte mit der Abstellkammer anfangen. Sie ging hinein und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen, was natürlich nicht funktionierte. Also drehte sie sich um und wollte eine Kerze aus dem Wohnzimmer holen, doch die Tür schlug auf einmal zu. Sch***-Durchzug, dachte Danielle, als sie nach dem Knauf tastete. Sie fand ihn und drehte daran, drückte gegen die Tür, aber... nichts. Konnte doch nicht sein, dass das blöde Ding nur von außen zu öffnen ging! „Mark!“ rief sie. Der war garantiert noch im Wohnzimmer und würde sie hören. Oder?

    [CENTER][SIZE="3"][COLOR="darkred"]:jeah[FONT="Comic Sans MS"]We are the Winners... of Eurovision[/FONT]:jeah [/COLOR][/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Oh gott wie unheimlich! und das zu so später stunde *bibba* mach schnell weiter, schlafen kann ich heute bestimmt nicht

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • uuuiii! wieder gruselig ist das! mach schnell weiter, muss wissen was danielle jetzt macht und ob marc sie findet! also, beeil dich und mach weiter! ;)
    super story!
    grüßle ina

  • Klasse fs mach schnell weiter, sonst platze ich hier noch vor neugier!!!!


    So long
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • das ist ja echt ganz schön gruselig. mark hört sie bestimmt nicht. das kann ich mir nicht vorstellen. trotzdem hoffe ich es. ganz schön spannend diese story :up

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • *ganz lieb miri ina bochumerin thiara und keira grüß und fortsetzung reinstell*




    Ben stieg die Treppe hoch wie immer, und Adrian, der hinter ihm ging, bekam beinahe Angst. „Seien Sie lieber vorsichtig.“ Inzwischen war Ben oben und drehte sich zu Adrian um. „Wieso denn?“ „Na ja, wegen gestern Nacht. Sie wissen schon, ihre Frau...“ Wäre es heller gewesen, hätte Adrian Bens verwirrten Gesichtsausdruck erkennen können. „Nein, weiß ich nicht. Was meinen Sie?“ „Ähm,“ druckste Adrian herum, „sie hat Ihnen also nicht erzählt, dass sie fast die Treppe heruntergestürzt wäre?“ Keine Reaktion. „Ben?“ fragte er nochmal nach, aber der antwortete nicht. In Bens Kopf überschlugen sich gerade die Gedanken.



    Mark stand mit dem Rücken zur Abstellkammer und erschrak tierisch, als die Tür zuschlug. Im nächsten Moment ärgerte er sich auch schon über sich selbst. Jetzt war er auch schon zu einem Angsthasen mutiert! Dann hörte er Danielle seinen Namen rufen. „Komm ja schon,“ murmelte er vor sich hin. Gedankenverloren zog er am Knauf der Tür. Sie klemmte. Er zog kräftiger, sie öffnete sich immer noch nicht. „Danielle?“ rief er leicht verunsichert. Er wollte zumindest wissen, ob es ihr gut ging, doch hinter der Tür blieb es still...



    Während Danielle noch einige erfolglose Versuche unternahm, die Tür von innen zu öffnen, stand Mark auf der anderen Seite und machte sich Vorwürfe, dass er nicht mit ihr hinein gegangen war. Wo könnte Ben das Werkzeug haben? Irgendwas musste er doch unternehmen! Wenn Danielle irgendwas passierte, würde er sich das nie verzeihen. Warum antwortete sie nicht? So allein und im Dunkeln war sie doch sicher völlig verängstigt.



    So verängstigt war Danielle gar nicht. Sie hatte es zwar aufgegeben, an der Tür zu rütteln, aber sie hatte Marks Rufen gehört, und das war irgendwie beruhigend. Er würde schon einen Weg finden, sie hier rauszuholen. Inzwischen hatten ihre Augen sich an das Dunkel gewöhnt und sie konnte zumindest Umrisse erkennen, die Kälte war auch fast normal für sie. Nur eines war ziemlich beängstigend: diese Geräusche, die sie nicht einordnen konnte, und die offensichtlich immer lauter wurden.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • Endlich hatte Mark eine Entscheidung gefällt: er würde in die Küche gehen und irgendwas suchen, womit man die Tür – notfalls mit Gewalt – aufkriegen konnte. Im selben Moment verstummten abrupt alle Geräusche, die Danielle hörte, und sie dachte: jetzt oder nie. Mit allem Schwung, den sie in der engen Kammer holen konnte, nahm sie den Kampf gegen die Tür auf... die sich plötzlich sehr leicht öffnete. Allerdings war es zu viel Schwung, und als Mark, der gerade hinausgehen wollte, etwas hörte, drehte er sich um und ihm kam eine etwas verstaubte Danielle entgegengestolpert.



    Marks körperliche Reaktion war schneller als kurz zuvor seine geistige, und er fing sie sicher auf. Er konnte spüren, wie ihr Herz raste und fragte sich, ob sie das Gleiche bei ihm bemerkte. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Sie nickte nur. Nachdem sie ungefähr eine Minute so dagestanden hatten, unternahm Danielle einen halbherzigen Versuch, die Umarmung zu lösen, aber Mark machte keine Anstalten, sie loszulassen. Im Grunde fand Danielle es auch ganz angenehm, nach diesem Erlebnis einfach mal festgehalten zu werden.



    „Danielle...“, sagte Mark leise, als ob er sie etwas fragen wollte. „Hm-m,“ machte sie nur und drehte ihr Gesicht seinem zu. Er stellte jedoch keine Frage, sondern sah ihr nur in die Augen.
    Als wenige Sekunden später Adrian und Ben den Raum betraten, grinsten sie sich nur vielsagend an. Danielle und Mark bemerkten, dass sie nicht mehr allein waren und lösten sich, so schnell es ging, voneinander. SO hatten sie sich ihren ersten Kuss nicht vorgestellt – na gut, eigentlich hatten sie sich das überhaupt nicht vorgestellt und waren jetzt unsicher, wie sie damit umgehen sollten.



    Mark gab ein nervöses Räuspern von sich, und Danielle fragte etwas zu hektisch: „Wie sieht’s oben aus?“ „Außer den Stimmen nichts Ungewöhnliches,“ antwortete Ben. „Das kann man von hier unten nicht behaupten,“ meinte Mark. Haben wir gesehen, dachte Ben, hielt aber schön den Mund. „Die Tür der Abstellkammer ging nicht zu öffnen,“ erklärte Mark weiter. „Ja, und?“ Da gab’s doch sowieso nichts Interessantes, also wo war das Problem, wunderte sich Ben. „Ich war drin,“ sagte Danielle so unemotional wie möglich. Ben sah von einem zum anderen, und als die Erkenntnis langsam durchsickerte, fasste er einen Entschluss.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Aaaah immer wenns Spannend wird... menno :(
    Naja mal wieder gelungene FS. :applaus
    Freu mich -wie immer- auf die Nächste...!
    So schöne Grüße zurück *g*
    Mach schnell weiter :yeah
    :wink

    [RIGHT][SIZE=2] "So geh'n die Bochumer, die Bochumer geh'n so..." [/SIZE][/RIGHT]


    [RIGHT][SIZE=2]If you had my Love[/SIZE][/RIGHT]

  • Supi, wirklich immer wenns spannend wir schluss zu machen ist echt gemein *g* dafür musst du jetzt doppelt so schnell weitermachen!

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • Mensch, was ist denn das bloß? Ich will jetzt echt mal wissen wer da so seinen Spaß mit der Familie treibt! Tolle Fortsetzung, weiter so!


    Lg
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Ja siehst du, da bin ich so auf die Folter gespannt, und warte und warte bis es weitergeht - aber das ich mal nachschaue - nein, auf das komm ich nicht...;) dafür hab ich gleich einen Haufen zu lesen gehabt - sehr gut - aber sehr schlecht - jetzt bin ich noch viel mehr gespannt! Mach weiter!
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
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  • :anbet voll geil gemacht. ausserdem ist es gerade voll unheimlich und sooo spannend :up. wirklich toll.

    And I'd choose you;

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    in any versions of reality,

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  • Mensch, jetzt hab ich schon wieder die letzte Fortsetzung verpasst!
    Dafür bin ich nicht enttäuscht worden. Beide Fortsetzungen waren absolut genial. Du machst einen immer neugieriger, wer oder was dieses Haus beherrscht ;)
    Ich bin schon mal gespannt auf die nächste Fs.
    LG
    Niki

  • :eek: Schon wieder so viele nette Kommentare, das freut mich ja riesig!
    Und ehe Ihr noch vor Neugier platzt...



    Es war kein Zufall gewesen, dass Laura ausgerechnet nach Simville gefahren war. Natürlich freute sie sich, ihre alte Freundin Zoe wiederzusehen, die auch einen Sohn hatte, der ungefähr in Robbies Alter war. Aber eigentlich hatte sie sich erst nach einer kurzen Internetrecherche dazu entschieden, bei der sie erfahren hatte, dass eine ganz bestimmte Person hier lebte. Ein Telefonat am Tag nach ihrer Ankunft reichte, und sie war mit dieser Person verabredet.



    Nun stand sie also in der Innenstadt von Simville und hielt nach einem Mann Ausschau, von dem sie gar nicht genau wusste, wie er aussah. „Mrs. Patterson?“ sagte eine Stimme hinter ihr, und sie riss ruckartig ihren Kopf herum. Dort stand ein nicht mehr ganz junger, aber sehr gepflegter Mann und lächelte sie freundlich an. „Ja,“ antwortete Laura und gab ihm die Hand. „Freut mich, sie zu kennenzulernen, Mr. Brodin.“ „Nennen Sie mich doch Thomas,“ meinte er charmant und sah sich um. „Möchten Sie vielleicht etwas essen?“ Laura nickte.



    Kaum saßen die beiden an einem der Tische im Restaurant, schnitt Thomas auch schon das Thema an, das der Grund ihres Treffens war. „Sie wohnen also jetzt in dem Haus in der Sim Lane?“ „Ja, zusammen mit meinem Mann und meinem Sohn.“ Sie machte eine kurze Pause. „Na ja, und da Sie mal mit einem früheren Besitzer befreundet waren, hatte ich gehofft, Sie könnten mir vielleicht weiterhelfen.“ „Sie meinen Gregory? Tja, eigentlich war es sogar mehr als das. Wir... wir waren ein Paar, und ich habe sogar eine Weile selbst in dem Haus gelebt.“



    Laura wollte sich gerade wundern, dass Thomas einer Fremden gegenüber so offen war, als sie die zweite Hälfte des Satzes hörte. „Sie haben dort gewohnt?“ fragte sie staunend. Das war ja besser, als sie je zu hoffen gewagt hätte. „Dann haben Sie möglicherweise... ich meine, ist Ihnen eventuell...?“ „Etwas Seltsames aufgefallen? Sowas wie ein starker Temperaturabfall mitten in der Nacht und unerklärliche Geräusche?“ beendete Thomas mit einem wissenden, aber traurigen Lächeln ihren Satz. Laura nickte heftig. „Das war ja indirekt der Grund dafür, dass ich nach ein paar Wochen wieder dort ausgezogen bin.“

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Indirekt?“ Langsam nahm Thomas‘ Gesicht einen etwas verschlosseneren Ausdruck an. Offensichtlich war Laura auf ein Thema gestoßen, über das er weniger gern sprach. „Nun ja, eigentlich war Gregory selbst der Grund dafür. Er...“ Thomas suchte nach den richtigen Worten. „Er veränderte sich durch diese Sache. Ich meine, ich habe auch bemerkt, dass irgendwas in diesem Haus nicht normal war, aber er hat es wohl viel stärker empfunden.“ Das kam Laura bekannt vor. „Ja, ich habe auch den Eindruck, dass nicht jeder Mensch gleich empfänglich dafür ist.“



    Eine Weile schien Thomas seinen Erinnerungen nachzuhängen, bis Laura sich entschied, nachzuhaken. „Während meiner Nachforschungen bin ich auf einen alten Zeitungsartikel aus den 30ern gestoßen, in dem es um einen Unfall ging, der in dem Haus passiert ist.“ Thomas lachte leicht verbittert. „Wenn Sie es einen Unfall nennen wollen...“ Laura sah ihn mit großen Augen an. „Wissen Sie mehr darüber?“ „Natürlich. Gregory war geradezu besessen von der Geschichte seiner Vorfahren und speziell der dieses Hauses, und ich kenne die Story in- und auswendig.“ Sie beugte sich ein wenig vor. „Würden Sie sie mir erzählen?“

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Jah, jah, jetzt aufhören - ich sag nur mehr eines: du bist ja sooooo gemein!!


    Nachsatz: ok, soooo gut bist du auch. Aber in erster Linie gemein...


    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
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