• Hier Stelle ich euch meine Neue Story vor:



    ANFANG:



    Ich heisse Emil und in der Geschichte, die ich euch erzaehlen will, bin ich erst 12 Jahre alt.
    Ich stelle euch erst einmal meine Eltern vor:
    Meine Mutter Julie,



    mein Vater Oliver



    und meine kleine Schwester Christy-Jo.



    Nun, es begann alles, als meine Mutter aus unserer kleinen Wohnung
    ausziehen wollte. Ich war von Anfang an dagegen, denn ich hatte hier in
    Berlin meine ganzen Freunde. Ihr koennt euch sicher vorstellen, wie das fuer ein Kind ist, wenn es erfährt, dass es wegziehen , alles hinter sich lassen muss.
    Ich protestierte heftig dagegen, aber meine Mutter meinte bloss: "Es wird dir in Muenchen bestimmt gefallen.''
    Mein Vater stimmte diesem natuerlich zu.
    (Warum halten Eltern eigentlich immer zusammen?!) Na ja, wie dem auch sei...
    Der Tag rueckte immer naeher, an dem wir umziehen mussten und ich hoffte, dass er nie kommen würde.
    Was doch leider geschehen musste.



    So das wars erstmal.DANKE AN MEINE BETALESERIN ILoveSims2
    ware echt net wen ihr es gelesen habt einen kommi dazulassen damit ich weis wieviele die story lesen...
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  • Deine Familie ist sehr hübsch,gefallen mir alle sehr gut,nur die kleine Schwester sieht man nicht so gut.Noch kann man nicht viel sagen,könnte aber ganz spannend werden. Du hast mich neugierig gemacht und ich werd auf alle Fälle weiterlesen.

  • Kapitel 1



    Heute war der Tag gekommen, an dem wir in unser neues Haus einziehen würden.
    Meine Mutter war total aufgeregt und hastete unruhig umher.
    Ich versuchte mich zusammen zu reissen um nicht los zu bruellen und wuetend zu werden.
    "Und? Freust du dich auf das Haus?", fragte mein Vater, auch wenn er wusste, dass ich dagegen war.
    "Was denkst du denn?! Du weisst: Ich bin dagegen!"
    "Das wird schon noch, du gewoehnst dich dran", meint er nur.



    Ich hasste es, wenn er diesen Satz aussprach, denn ich wusste genau, dass es meinem Vater egal war,
    wie ich mich dabei fuehlte. Es war nun 14:00 Uhr und wir packten die restlichen Sachen zusammen.
    Dann stiegen wir ins Auto.


    Nach einer Weile fing Christy-Jo an zu weinen.
    Meine Mutter befahl mir: "Emil, gib ihr doch mal ihre Flasche, bitte."
    Ich tat das gerne; die Baby-Tasche war ja gerade vor meinen Fuessen.
    Christy-Jo hatte Hunger – und wie!
    Berlin war ja weit weg von Muenchen und darum verbrachten wir so um die 3-4 Stunden im Auto, wenn nicht sogar mehr



    Als dann auf ein Schild Muenchen stand, wurde mir langsam bewusst, dass
    ich noch keine Freunde hatte. Niemand, der mit mir spielte oder dem ich alles erzählen konnte.
    Meine Mutter meinte dann immer:"Du findest mehr Freunde als in Berlin."
    Ich wusste genau, dass sie mich damit nur ermutigen wollte.
    Wir kamen schliesslich an unserem neuen Haus an. Es war gross und weiss.
    Vater parkte das Auto und forderte uns auf, aus zu steigen.



    Meine Mutter stuermte ins Haus mit Christy-Jo auf dem Arm.
    Ich schlenderte, so langsam ich nur konnte, ins Haus.



    Das Haus war schon vor 3 Wochen moebiliert worden, weil meine Mutter das so haben wollte.
    "Wenn wir einziehen soll alles fertig sein", erklaerte sie.
    Mir war das egal.
    Ich wollte einfach nur in Berlin bleiben und nirgends anders.
    Meine Mutter verkroch sich in die Kueche um die Moebel zu inspizieren.
    Ich ging nach oben, suchte mir ein Zimmer aus und schlenderte hinein.
    Mein Zimmer war besser als das in Berlin.
    Aber ich wollte einfach nur nach Hause. Mir war das Zimmer egal.




    Ich legte mich auf mein Bett und kramte ein Buch aus meinem Rucksack.
    Ablenken war wohl das Beste...



    Doch von wegen! Mein Vater kam 30 Minuten spaeter ins Zimmer und rief: "Emil, es gibt Essen!"
    "Aber ich hab kei....!"
    "Nein, keine Wiederrede du kommst jetzt!", bestimmte er.
    Leider musste ich auf meinen Vater hoeren.
    Also ging ich hinunter.



    Meine Schwester und meine Mutter sassen schon am Tisch.
    Ich setzte mich auch hin.
    "Was gibt es denn?", fragte ich gelangweilt.
    "Truthahn", antwortete meine Mutter.
    Vater servierte und es roch wirklich gut!
    Langsam bekam ich Hunger und ass dann schliesslich doch
    Es war schon dunkel draussen, als ein Satz hinüber kam, mit dem ich nicht gerechnet hätte.Zumindest jezt nicht.
    "Freust du dich auf die Schule am Montag?", wollte Mutter wissen.
    Ploetzlich wurde meine Laune noch schlechter, als sie es sowieso schon war-
    Ohne ein Wort zu sagen rannte ich hinauf in mein Zimmer
    Ich dachte darueber nach.
    Es war erst Samstag und Schule ist am Montag....
    Es waren 2 Tage.
    Müde und gedankenverloren schlief ich schliesslich ein.
    Meine Mutter kam nach einer Weile ins Zimmer und weckte mich, um mit mir zu
    reden.Nahm mich auf den Schoss und fragte:
    "Was ist denn los, mein Schatzy?"
    "Mama, du weisst ich war dagegen, dass wir wegziehen, und jetzt auch noch die Schule...
    Ich werde alleine sein, ohne Freunde..."


    Das wars.
    Danke an meine Betaleserin ILoveSims2


    ps:ich hatte normal 11 bilder bloss das SIMSFORUM erlaubt nur 8.die letzten 3 musste ich rasu tun

  • In dem Fall, kannst du gerne einen Doppel - oder Dreifachpost machen ;) Also die Bilder auf mehrere Posts verteilen. Kein Problem. Das machen sehr viele. Deswegen brauchst du die doch nicht wegkürzen.

  • Kapitel 2


    Weiter Gehts!


    "Schaetzchen, das ist doch Bloedsinn. Du weisst genau, dass du nach einer Weile sicher ein paar
    nette Freunde finden wirst", troeste mich meine Mutter.
    Ich glaubte meiner Mutter normalerweise nicht, wenn sie so etwas sagte, aber dieses mal klang es ziemlich überzeugend.
    "Also, mach dir keine Gedanken mehr und schlafe." Sie gab mir einen Kuss.



    Dann deckte sie mich mit einer warmen Decke, weil es draussen schon kalt war, und ging hinunter.
    Der Herbst hatte begonnen...
    Nach einer Weile hörte ich, wie meine Mutter im Bett mit meinem Vater sprach. Leider konnte ich nichts verstehen.
    "Oliver, ich mache mir Sorgen um Emil... Er fühlt sich so alleine... Was meinst du?"
    "Ich habe eine Idee, wie wir ihn aufmuntern koennen...“, meinte Vater. "Wir schenken ihm einen Hund, der hat er sich ja schon lange gewünscht."
    "Hm... keine schlechte Idee, warum nicht? Wann würde es dir gehen?"
    "Morgen muss ich ja nicht arbeiten...", meinte Vater. "Da gehst du mit Emil ein bisschen spazieren und ich gehe unterdessen ins Tierheim."



    ch wusste damals natuerlich noch nichts davon und schlief so ruhig ein.
    Um neun Uhr morgens wachte ich wieder auf.
    Ich lief runter in die Küche, wo meine Mutter mich bereits erwartete. Sie hatte Fruehstueck gemacht.
    "Willst du Tee oder Kaba?", fragte meine Mutter und wartete auf eine Antwort.



    "Ich will einen Kaba", erwiderte ich. "Wo ist denn Christy-Jo, Mama?"
    "Sie schlaeft noch."
    Ich wunderte mich, weil Christy-Jo immer als erstes aufstand und meine Eltern weckte.
    Mein Vater kam nun verschlafen in die Kueche.
    "Morgen!'', riefen ich und meine Mutter gleichzeitig.
    Ploetzlich hoerte ich Christy-Jo weinen, da war Mama bereits auf den Weg zu ihr,
    Schliesslich assen wir alle zusammen.


    UNTEN GEHTS WIETER (doppelpost:D)

  • Als wir fertig waren, fragte meine Mutter: Emil, hast du Lust mit mir in die Stadt zu fahren? Christy-Jo kommt auch."
    Ich ueberlegte nein zu sagen, aber ich dachte nur "Ich habe sowieso nichts zu verlieren".
    "Ja, ich komm mit."
    Meine Mutter raeumte den Tisch ab und ich zog mich inzwischen um.
    Mein Vater las gelangweilt die Zeitung, was komisch war, denn er liest nicht gern Zeitung?!



    Ich lief mit meiner Mutter zum Auto und setzte mich hinein.
    "Wo fahren wir den hin?", fragte ich.
    "Eisdiele, ich kenne eine hier in der Naehe", murmelte meine Mutter.
    Ich freute mich irgendwie auf die Eisdiele, obwohl ich es mir nicht erklaeren konnte.
    Als wir angekommen waren, suchte meine Mutter ein Tisch und fragte mich, was ich wolle.
    Doch bevor ich es ihr sagen konnte, kam die Kellnerin.



    "Ein Eiskaffee bitte", sagte Mutter.
    "Fuer mich 3 Eis-Kugeln bitte: Vanille, Schokolade und Kokosnuss", erwiderte ich.
    Das waren meine Lieblings-Sorten.
    "Ja, kommt sofort", meinte der Kellner.
    Mein Vater war natuerlich zur selben Zeit im Tierheim, aber wie gesagt ich wusste noch nichts davon.
    Er wusste was ich fuer ein Hund wollte.Weiss mit braunen Flecken.
    Das Eis war schon gekommen, also ass ich.
    Christy-Jo schlief im Kinderwagen.
    Nach dem Eis stiegen wir ins Auto und fuhren nach Hause.



    Zu Hause angekommen, sah ich schon, dass mein Vater nicht
    Zuhause war. Wir gingen rein und meine Mutter kochte sich einen Kaffee.
    "Wo ist denn Papa?", fragte ich.
    "Der..der ist..aehm..spazieren...", stammelte sie.
    "Aha..."murmelte ich skeptisch.
    Ploetzlich hoerte ich den Schluessel klimpern.
    Als mein Vater die Tuer auf machte sah ich ihn...



    "Ein Huuuuund! Mama, da ist ein Huund!", schrie ich aus vollem Leibe.
    Ich rannte auf den neuen Hund zu.
    "Das ist dein Geschenk und eine Entschuldigung dafuer, dass wir weggezogen sind aus Berlin", entschuldigte sich mein Vater.
    "Oh mein Gott...! Das...das ist meiner?"
    "Ja, es ist uebrigens ein Junge."
    "Ich nenne ihn...Coco!", sagte ich überglücklich.



    Vielen dak an meine Betaleserin ILoveSims2


    Entschuldigt bitte das man bei BILD 8 den HIMMEL sieht.

  • Eigentlich ein interessanter Anfang, hat mir gefallen, besonders, dass Emil noch ein Kind ist. Also wird das keine Teenagerstory, oder?

    Allerdings hab Ich auch ein paar Kritikpunkte....
    Erstmal die Sache mit der Rechtschreibung, gibt es einen Grund dafür, warum du ohne Umlaute schreibst?

    Bzw. mal ohne, und dann wieder mit?

    Dann noch was zu den Bildern. Es hat gerade am Anfang ziemlich kahl ausgesehen, aber Ich glaube, dass lag daran, dass die Familie schon kurz vor dem Umziehen war, aber momentan finde Ich sie ganz hübsch (außer, dass es vielleicht keine Tapeten gibt, kommen die noch? Schaut ohne nicht so toll aus). Außerdem kann man die Sprechblasen mit einem Cheat entfernen, ohne schaut es besser aus.

    Hmm, und zu dem Text - eventuell ein bisschen mehr ausschmücken? Ich weiß, nicht jeder mag lange Texte, und deine sind in Ordnung, aber vielleicht versuchst du es mal?
    Das ist aber keine Kritik, sondern ehe sowas wie eine Vorliebe von mir :)

    Alles in allem finde Ich sie ganz schön, und werde sie weiterlesen.
    Nur eines ist mir noch aufgefallen - als Emil mit seiner Mutter und Schwester in die Eisdiele gefahren sind, konnte man die Schwester nicht auf dem Foto sehen.
    Das hat mich ein wenig überrascht, sowas solltest du vermeiden.

  • ich finde das mit dem hund jetzt sehr toll :)
    @Goldstaub:vll hab ich das falsch verstanden,aber ich glaube die schwester hat im auto qeschlafen...


    Gruß

    [SIZE=5]Papa Roach & 30 Seconds to Mars.♥[/SIZE]

  • Goldstaub


    Erstmal die Sache mit der Rechtschreibung, gibt es einen Grund dafür, warum du ohne Umlaute schreibst?
    Ja,unswar als ich XP instaliert habe habe ich auf ENGLISCH gedrueckt und im englischen gibt e ja keine UE usw...


    außer, dass es vielleicht keine Tapeten gibt, kommen die noch? Schaut ohne nicht so toll aus)
    Wo?in welchem bild?


    aber vielleicht versuchst du es mal
    ich wersde es mir zu herzen nehmen...


    als Emil mit seiner Mutter und Schwester in die Eisdiele gefahren sind, konnte man die Schwester nicht auf dem Foto sehen.
    Das hat mich ein wenig überrascht, sowas solltest du vermeiden.

    Ja,ds tut mir echt leid,habs auch gerdade bbemeerkt.
    Passiert mir nich nochmal....


    Danke fuer deinen liben kommideine kritik ist logisch.ich nehnme sie mir zu herzen


    ♥$t@r♥


    nein goldstaub hat recht...

  • Das Problem kenn Ich, Ich hatte auch mal ne Tastatur ohne Umlaute.... War ziemlich lästig, und vor allem fiel es ja immer so auf.
    Richtig gewundert hat es mich, als Ich auf einmal gesehen habe, dass es an einer anderen Stelle doch Umlaute gab, Ich schätze mal, das war der Betaleser.

    Also wegen der Sache mit der Tapete.... Die sah so grau aus, da dachte Ich, das wäre keine :rollauge

    Tut mir leid.... Aber Ich finde, aus der Geschichte kann man wirklich was machen, Ich finds schön, dass du es dir zu Herzen nimmst, und dich nicht unterkriegen lässt :)

  • Also ich find die Geschichte sehr schön!!!:D
    Du musst dir viel Mühe gegeben haben.
    Noch ein Tipp:
    Mach doch die Sprechblasen und so weg.Der Cheat:
    showHeadlines off
    Ganz einfach!!!

  • So endlich ein neues Kapitel.
    Es hat sich einiges geaendert,weil ich ausversehen meine Nachbarschaft geloescht habe.Jetzt sehen die Figuren ein wenig anders aus und ein neues Haus haben sie.
    Also viel Spass




    Kapitel 3


    Ich war überglücklich, denn ich hatte mir schon immer ein
    Hund gewünscht, nur in Berlin durften wir keine Haustiere haben.
    Ich freute mich riesig, obwohl ich genau wusste, dass morgen die Schule beginnen würde... Es waren Sommerferien und ich kam jetzt in meine Klasse. So „neu“ war ich also auch nicht.
    "Morgen müssen wir den Hund zum Tierarzt bringen", erzählte meine Mutter.
    "Ja, aber ich bin doch in der Schule..", erwiderte ich.
    "Ich geh schon", meinte sie. "Der Papa wird dich morgen in der früh begleiten."




    Nach dem Gespräch fing meine Mutter an zu
    kochen.



    Nach dem Abendessen war es schon 21:00 Uhr, was leider bedeutete, dass ich ins Bett musste.



    Meine Mutter Julie kam noch mit ins
    Zimmer und flüsterte mir zu: ''Emil, weisst du noch was ich dir
    in der Eisdiele heute gesagt habe?''
    "Ja, klar."
    "Also,dann denk immer daran ja. Du wirst das schaffen!"
    Ich schwieg, nickte nur.
    Dann schloss ich die Augen und war sofort eingeschlafen



    Die Nacht war nicht gerade angenehm... Ich schwitzte, hatte wilde Träume und wachte immer wieder in unregelmässigen Abständen auf.
    Um 4:00 Uhr in der Früh gab ich es schliesslich auf.
    Ich wälzte mich im Bett herum, ohne einschlafen zu können. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis
    es endlich 7:00 Uhr war.



    Endlich, wie die Erlösung, klingelte mein Wecker. Ich sprang sofort aus dem Bett und schlenderte ins Bad. Mein Vater war schon da.
    "Besetzt!"schrie er schnell.
    Ich lief runter ins andere Badezimmer.
    Mein Hund war schon nicht mehr da; meine Mutter war wahrscheinlich schon beim Tierarzt.



    Als ich dann fertig war fuhr mich mein Vater in die Schule.
    Es wirkte nicht mehr so grauenvoll, wie es schon vor zwei Tagen war.
    Im Gegenteil, ich freute mich sogar darauf...






    VIELEN DANK AN MEINE BETALESERIN ILoveSims2

  • Das Kapitel ist leider etwas kurz.
    Das muss aber so sein von der Einteilung her.
    Sonst kommt allles zu schnell.



    "Wir sind da", meinte mein Vater, als wir nach einer Weile bei der Schule angekommen waren.
    Ich stieg aus und ging herein, Vater blieb beim Auto stehen und winkte mir zu.



    In der Aula war viel los. Viele Eltern waren mit ihren Kindern mitgegangen.
    Meine konnten leider mit mir nicht mit, weil sie beide zur Arbeit mussten.
    Auf einmal schallte eine Stimme aus einem Lautsprecher heraus: Es war soweit! Der Lehrer rief die Namen der Schüler auf.



    "Ann-Katrin Meyer, Daniel Tusowky,...", brüllte der Lehrer.
    "Emil Denver?" Er hieß übrigens Herr Gross, was sehr gut zu ihm passte.
    Wir waren viele Schüler und unsere Klasse war die 6 C.



    Wir liefen alle dem Lehrer hinterher bis hinauf ins Klassenzimmer.,
    Als wir dann oben ankamen suchten wir uns ein Platz aus.
    Ich setzte mich ans vorderste Pult.



    Neben mir saß ein Mädchen.
    ''Wie heißt du?'', fragte ich.
    Sie gab keine Antwort.



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    So das wars erstmal.Vilen dank an meine Betaleserin ILoveSims2