Ich wage es auchmal etwas beizusteuern:
(Gregor und die Graue Prophezeiung, Suzanne Collins)
,,Er hatte rein garnichts mit einem Krieger gemein.Erstens waren sie Erwachsene und hatten normalerweise jede Menge Spezialwaffen. Gregor war elf, und abgesehen von einer zweijährigen Schwester hatte er an Spezialwaffen nichts zu bieten."
Und nochma Gregor:(wenn auch von mir ein bisschen gekürzt und einige zwischenteile weggelassen)
,,Was bedeutet das, Hausarrest?' ,Das ich die Wohnung nicht verlassen darf.' ,Davon ist in der nächsten Prophezeiung aber nicht die Rede' ,Was? Welche Prophezeiung? Darin komm ich aber nicht vor, oder? VIKUS?'
Vikus: Oh, ihr müsst auf der Stelle los.'
,Was verheimlichen sie mir? Was ist das für eine Prophezeiung?'
Ach die. Die kann seit Jahrhunderten keiner erklären.
(Danach fliegen Gregor und Co los, und G kriegt keine Antwort auf seine Frage.)
Gregor und der Spiegel der Wahrheit:
,Ripred hält große Stücke auf dich.' ,Oh ja, er ist mein größter Fan. ICh schätze mal er überlegt gerade wir ich zum Abendessen schmecken würde.' Ripred, von ein paar Meter weg: ,Das würde ich vllt sogar, wenn an dir mehr dran wäre als Haut und Knochen.'
, ,Bei Autofahrten wird ihm auch immer schlecht' erklärte Gregors Mutter. ,Wir haben immer eine Plastiktüte dabei' Das war der Grund warum Gregor seine Mutter nicht hatte mitnehmen wollen. Sein Vater hätte sowas nicht einfach rumerzählt.'
Das wars erstmal
Luxa
Eure lieblings Buchzitate
-
-
Before you, Bella, my life was like a moonless night.
Very dark, but there were stars - points of light and reason.
And then you shot across my sky like a meteor.
Suddenly everything was on fire;
there was brilliancy, there was beauty.
When you were gone, when the meteor had fallen over the horizon, everything went black.
Nothing had changed, but my eyes, but my eyes were blinded by the light. I couldn’t see the stars anymore. And there was no more reason for anything.New Moon - Stephenie Meyer
-
Bis(s) zu Mittagsstunde - Stephenie Meyer
Denn eins wusste ich ganz gewiss - wusste es in der Magengrube, im Knochenmark, vom Scheitel bis zur Sohle, tief in meiner leeren Brust, nämlich dass die Liebe einem Menschen die Macht gab, einen anderen zu zerstören.
Ich war irreparabel zerstört. -
Was wäre wenn - Meg Rosoff
Schicksal:
Komm mir bloß nicht pampig. Ich finde Katastrophen auch nicht besonders prickelnd.
An manchen Tagen gibt es dafür nur gute Taten. Oder wer, glaubst du wohl, führt Liebende zusammen, vereinigt verloren geglaubte Geschwister, bewirkt Wunderheilungen?
Wer lässt Krüppel tanzen, Schwachsinnige denken?
Überlebende überlebenDas fand ich irgendwie toll Auch wenn es ein wenig verwirrend ist, man muss das Buch gelesen haben ^^'
-
Lucas - Kevin Brooks
Und dann trat er mit einer einfachen Bewegung aus dem Sonnenstrahl und versank in den Luftlosen Tiefen.
Als Lucas aus dem Sonnenstrahl trat und im Schlamm versank, als ich sah, wie der strohblode Wuschelkpf in den schimmernden Schlick gesogen wurde..das war das Ende des Moments. Er war weg. Es war zu Ende. Vorbei. Erledigt. Ich weiß heute und ich wusste es damals. Auch als sich der Schlamm setzte und keine Blase mehr aufstiegen, wusste ich es. Auch als ich weinte und schrie und mich in den Schlamm warf, ich wusste es. Auch als Dad und Dominic reinsprangen, mich herauszogen und mir den Schlamm aus dem Mund kratzten, wusste ich es. Es war vorbei. Ich wusste es tief in meinem Inneren. Es war mein Ende.
- eine verdammt traurige Stelle -
-
Tommy Jaud - Resturlaub
Irgendein schrecklicher Virus ging um, der alle um die dreißig dazu brachte, sich gegenseitig Ringe über die Finger zu stülpen und aufs Land zu ziehen mit dem einzigem Zweck, ein Kind nach dem anderen aus dicken, aber glücklichen Müttern purzeln zu lassen. Ich fragte mich, warum die Weltgesundheitsorganisation nichts gegen so einen Virus unternahm. Wenigstens war ich dagegen immun. Denn ich wollte weder einen Ring noch Kinder und auch kein Haus mit Kieselauffahrt, von dem man höchstens eine Viertelstunde in die Stadt braucht. Ich habe ohnehin nie verstanden, warum man nicht gleich in der Stadt bleibt, wenn es einem so wichtig ist, dass man höchstens eine Viertelstunde dorthin braucht. -
Der Anfang eines Buches, dass mich einfach nicht loslässt:
The Book Of Lost Things - John Connolly
Once upon a time—for that is how all stories should begin—there was a boy who lost his mother.
He had, in truth, been losing her for a very long time. The disease that was killing her was a creeping, cowardly thing, a sickness that ate away at her from the inside, slowly consuming the light within, so that her eyes grew a little less bright with each passing day and her skin a little more pale.
And as she was stolen away from him, piece by piece, the boy became more and more afraid of finally losing her entirely. He wanted her to stay. He had no brothers and no sisters, and while he loved his father it would be true to say that he loved his mother more. He could not bear to think of a life without her.
-
Jedesmal beim Hühnchen essen:
ZitatChicken...hmm...good Chicken!
( Das fünfte Element,Leeloo,im Haus von Priester Vito Kornelius)Und wenn sich meine Jungs streiten und sich "packen" sag ich immer :
ZitatVader ,lassen sie ihn los!
(Aus A new hope,Starwars)
-
Jedesmal beim Hühnchen essen:
( Das fünfte Element,Leeloo,im Haus von Priester Vito Kornelius)
Und wenn sich meine Jungs streiten und sich "packen" sag ich immer :
(Aus A new hope,Starwars)
Hast du dich in Thread geirrt ? -
Zitat
Hast du dich in Thread geirrt ?
Ich denke sie ist hier schon ganz richtig
Sie hat halt nur Buchzitate geschrieben, die sie gerne im Alltag benutzt.
Sind ja immer noch BuchzitateDas Orakel von Oonagh
Drei Mädchen suchen den Tod auf, weil dieser streikt.
"Das fordern alle Sterblichen von mir. Immerzu werfen sie mir Grausamkeiten vor und wollen ihre Nächsten wieder sehen...Aber ich kann nichts dafür, ich erfülle nur meine Pflicht! Seit Urzeiten, noch bevor die magischen Wesen aufgetaucht sind, haben sich die Menschen den Kopf darüber zerbrochen, wie sie sich gegenseitig umbringen können. Sie haben das Böse selbste geschaffen und es mit ihrem Blut genährt. Ich habe sie nicht zu ihrem mörderischen Taten getrieben, ich bringe nur denen Ruhe, die mit dem Tod ringen. Ich bin nur den Wegen gefolgt, die die Menschen vorgezeichnet haben."
"Aber warum streikt Ihr?", fragte Jade. "Wir alle brauchen Euch, ohne Euch gibt es schließlich kein Leben mehr, und die Welt verliert sich in der Ewigkeit..."
"Danke" sagte der Tod.
-
Zitat
Manche Leute sollten weniger Zeit damit verbringen, ihren Pferden etwas zuzuflüstern. Sie sollten es lieber damit versuchen, den Pferden zuzuhören.
aus meinenm lieblingsbuch :9 :)=
-
Sind ja immer noch BuchzitateBist du dir da sicher?
Äh, "Das ist Welttheater" aus Publikumsbeschimpfung von Peter Handke, wenngleich sich die Genialität dieses Zitats eh erst im Kontext erschließt.
-
„Sich nach einer Trennung die Haare abzuschneiden war eine weibliche Reaktion. Es war Ausdruck des Neubeginns, des Verzichts auf Eitelkeit, ein Schlag gegen die Liebe. […] Indem ich mir die Haare schneiden ließ, bestrafte ich mich dafür, jemanden so sehr zu lieben.“ (Middlesex)
-
>> Ich werde sie in diesem Anzug heiraten!<< - >> Nein!<< - >> Ich wusste es, du findest, Homosexuelle sollten nicht heiraten, stimmt's?<< - >> Nein, ich finde, Homosexuelle sollten nicht in meinem Anzug heiraten.<< (Ein todsicherer Job)
-
Cecelia Ahern "Vermiss mein nicht"Manchmal verschwinden Menschen direkt vor unseren Augen.
Manchmal entdeckt dich jemand, obwohl er dich schon die ganze Zeit angeschaut hat. Manchmal, wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir uns selbst.Wir gehen alle von Zeit zu Zeit verloren, manchmal, weil wir es selbst wollen, manchmal, ohne daß wir die Kontrolle darüber haben. Wenn wir dann gelernt haben, was unsere Seelen lernen mussten, zeigt sich der Weg ganz von allein. Manchmal sehen wir den Weg, und wir gehen zu weit oder nicht weit genug, aus Angst, Wut oder Trauer. Manchmal wollen wir verschwinden und umherirren, manchmal nicht. Manchmal finden wir den Weg ganz allein. Aber was auch geschieht, wir werden immer gefunden.
-
Der siebte Tod - Paul Cleave
'Ich bin ein ganz gewöhnlicher Kerl. Joe, ein absoluter Durchschnittstyp. Der einfach ein Hobby hat. Ich bin kein Psychopath. Ich höre keine Stimmen. Ich töte nicht für Gott oder Satan oder den Nachbarshund. Ich bin nicht mal religiös. Ich töte für mich selbst. So simpel ist das. '
-
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (is ja eh kein Spoiler )
...wenn er will, kann er schneller sein als ein Severus Snape, dem man Haarshampoo unter die Nase hält... -
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (is ja eh kein Spoiler )
...wenn er will, kann er schneller sein als ein Severus Snape, dem man Haarshampoo unter die Nase hält...weils schöner klingt
He can move faster than Severus Snape confronted with shampoo -
weils schöner klingt
He can move faster than Severus Snape confronted with shampoo
hab ich auf der seite vorher auch schon zitiert
auch Lucas (erstaunlich, wie viele das gelesen haben, ich wusste gar nicht, dass es so bekannt ist...(ich habs geschenkt bekommen))
"Die Menschen wohnen lieber mit einem Monster zusammen, das sie kennen, als mit einem Geheimnis, das sie nicht kennen" -
da ja noch nicht jeder das Buch gelesen hat und ich die Leute nich unnötig zuspoilern will, sind die beiden Zitate alle blau gefärbt
die Zitate sind übrigens aus Harry Potter Band 7
hier meine Lieblingsstelle ab seite 45 und ff, Wo die Dursleys vom Orden geholt werden um sie zu verstecken
Dudley:Warum kommt er nicht mit uns?
Onkel Vernon: WAS?
Dudley: Warum kommt er nicht auch mit?
Onkel Vernon: Nun er will nicht. Du willst nicht oder?
Harry: Nicht im geringsten
Onkle Vernon: Jetzt weißt dus
Dudley: Aber wo geht er hin?
Hestia Jones (ordensmirglied): Aber sie wissen doch bestimmt wo ihr neffe hingeht?
Onkel Vernon: Natürlich wissen wir das. Er verschwindet mit einigen Leuten aus ihrer Sippschaft
Hestia Jones: (empört) Mit einigen Leuten aus unserer Sippschaft?
Harry: Schon gut. Ist mir ehrlich gesagt egal.
Hestia Jones: EGAL? ist diesen Leuten nicht klar, was du durchgemacht hast? In welcher Gefahr du schwebst? Welch ausßergewönlichen Platz du im Herzen der Anti-Voldemort-Bewegung du einnimmst?
Harry: Ähm - nein ist es nicht. Sie halten mich in Wahrheit nur für Platzverschwendung.
Dudley: Ich halte dich nicht für Platzverschwendung.
Hätte Harry nicht gesehen das sich Dudleys Lippen bewegt hätten hätte er es nicht geglaubt. Harry war peinlich berührt und verblüfft
Harry: Also ... ähm ... danke, Dudley.
Dudley: Du hast mir das leben gerettet.
Harry: Stimmt nicht so ganz. Der dementor hätte deine Seele genommen.
Mrs: Dursley: w-wie nett von dir, Duuders. s-so ein lieber J-Junge ... b-bedankt sich auch noch
Hestia Jones: Aber er hat sich überhaupt nicht bedankt. Er hat nur gesagt das Harry für ihn keine Platzverschwendung ist.
Harry: JA. aber wenn das von Dudley kommt, dann heißt das soviel wie >ich liebe dich<
ich find die stelle ja so süß
Hier unterhalten sie sich über das Märchenbuch das Hermine von Dumbledore vererbt bekommen hat
Ron: Nun hör aber auf. Ihr müsst doch vom Babelhässchen ...
Hermine: Ron, du weißt ganz genau das Harry und ich bei Muggeln aufgewachsen sind. Wir haben keine dieser Märchen gehört als wir klein waren sondern Schneewittchen und die sieben Zwerge und Aschenputtel
Ron: Was ist das, eine Krankheit?
:lachen