Zitat von BroiliSicherlich wird es auch ein paar negative Aspekte geben (das Kind ist nicht das "echte", es ist sehr teuer....)..
Huhu Broili,
das stimmt nicht ganz...
wenn man auf dem normalen adoptionsweg ein Kind annehmen will,dann kostet es nichts.Ausser halt das Polizeiliches Führungszeugnis,gesundheitliches Attest und die endlose telefonate die man führen muss.
Und es gibt die Ausslandsadoption;das kostet unmengen Geld...eine Bekannte bezahlte an die 30.000$ um ein kind aus weissrussland zu adoptieren.
Das man das gefühl hat das es nicht das "eigene" Kind ist kann man nicht verleugnen,denn es ist sehr schwer wenn man auf einmal ein fremdes Kind grosszieht.
Es kommen sehr viele probleme auf einen zu (stress mit leiblichen eltern,Besuchskontakte einhalten und besuche von jugendämter)
Ich habe einen 4 jährigen Jungen der nun seit 2 jahren bei uns ist.Seine Eltern sind obdachlos bzw. leben mal hier mal da...der kleine wurde eingesperrt und bekam nichts zu essen.
Und denoch hatte das Jugendamt nicht sofort reagiert.Erst als die situation eskalierte holte man den Eltern 5 kinder ab.
zur Zeit sind wir in einem adoptionsverfahren;das heisst das wir in naher zukunft ein 2 kind "zugesprochen" bekommen.
Naja das sind halt meine erfahrungen mit adoptionen und so...es ist ein langjähriger prozess der gut überlegt sein sollte.
Liebe grüsse
Tanja