Meine Lebensgeschichte - ich hoffe, Pech und Schrecken sind vergänglich

  • So, ich beginne jetzt auch mal wieder eine Fotostory. Mit der alten gab es eine menge probleme, sodass ich sie jetzt nicht mehr weiterführen kann und auch nicht will.


    Ich hoffe, dass es mit dieser besser läuft.


    Ich habe mir gedacht, ich schreibe mal aus der Sicht eines Mannes, da alle anderes Fotostorys ja aus der Sicht von Frauen/Mädchen sind. Ist vielleicht mal was anderes.
    Aber genug mit dem Gelaber, jetzt gehts erstmal los mit:



    Meine Lebensgeschichte - Ich hoffe, Pech und Schrecken sind vergänglich





    Das ist das Haus, in dem wir wohnen. Wir - das sind ich und meine Tochter Steffie. Ich bin stolz auf das Haus, obwohl es keinen großen Luxus bietet. Aber wer braucht das auch schon? Wir sind glücklich hier. Naja, jedenfalls waren wir damals, als die Story beginnt, noch sehr glücklich.





    Das bin ich, mein Name ist Kai Christian Hoops, ich werde aber von allen nur Kai genannt. Ich bin 25 Jahre alt und lebe allein mit meiner Tochter. Ihre Mutter hat uns verlassen, als Steffie ein Jahr alt war. Sie war der Ansicht, zu jung für ein Kind zu sein. Verständlich - damals war sie 19. Zu ihr habe ich keinen Kontakt mehr und zum Glück hat Steffie bisher noch nicht nach ihr gefragt. Für sie scheint es ganz normal zu sein, nur einen Vater und keine Mutter zu haben.




    Das ist Steffie, mein kleiner Engel. Ich liebe sie über alles und ich glaube, ich würde alles für sie tun. Steffie ist vor einem Monat vier Jahre alt geworden. Ihr größtes Hobby ist das Malen - sie malt fast den ganzen Tag lang.




    Ich verstehe mich super mit Steffie. Leider musste ich wegen ihr mein Studium abbrechen. Nun arbeite ich abends in einer kleinen Bar, um uns unser leben finanzieren zu können.




    Abends wenn ich arbeite, passt Tanja, die Freundin meines Bruders, auf Steffie auf. Tanja ist echt super, auf sie kann man sich immer verlassen, und sie mag Steffie sehr gerne. Tanja studiert Sozialpädagogik und sagt, sie sei froh um jede praktische Erfahrung mit Kindern, die sie kriegen könnte. Ich bin echt froh, dass wir sie haben, ohne sie wüsste ich nicht, was ich machen sollte.




    So, das wars erstmal für heute, nur ne kleine Einführung, bald gehts weiter!
    Ich hoffe, euch gefällts etwas.....
    Wird noch spannender ;)


  • Eines Samstag Abends ging ich noch in die Stadt, bevor meine Schicht in der Bar begann.




    Ich kaufte einige Zeitschriften.....




    ......und noch einen Teddy für Steffie. Steffie liebte wie alle kleinen Kinder Kuscheltiere. Sie würde sich bestimmt über den Teddybären freuen.




    Nachdem ich den Bären bezahlt hatte, ging ich in einem kleinem Restaurant noh etwas Essen. Ich wollte mir grade etwas bestellen, als ich ein wunderschönes Mädchen sah. Diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen!



    Ich ging auf sie zu und sprach sie an, doch sie wies mich eiskalt ab. Sie sagte, sie hätte genug von Männern.
    Ich war geknickt. Seit Steffies Geburt hatte ich keine feste Freundin mehr gehabt und von Affären hatte ich mittlerweile auch genug. Ich sehnte mich nach einer festen Bindung, aber das darfst du als Mann natürlich niemandem erzählen, sonst gilst du gleich als Oberloser.




    Ich probierte noch einmal, ein Mädchen anzusprechen, doch auch sie wies mich ab. Heute hatte ich auch wirklich kein Glück!




    Ich machte mich also auf den Weg zur Arbeit. Auf noch mehr Absagen hatte ich wirklich keine Lust.
    Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Tanja, die auf Steffie aufpasste.
    "Steffie geht es sehr schlecht", sagte sie.
    "Sie klagt über schwere Kopfschmerzen und hat sich schon mehrmals übergeben. Ich wollte mit ihr zum Arzt, aber du weißt ja, wie viel Angst sie vor Ärzten hat. Sie sagt, du sollst nach Hause kommen."
    Ich sagte Tanja, dass ich so schnell wie möglich kommen würde. Wenn Steffie krank war, machte ich mir immer große Sorgen. Hoffentlich hatte sie nichts Schlimmes.




    Die Arbeit konnte warten. So schnell ich konnte, lief ich nach Hause...

  • Fängt eigentlich schon ganz gut an. Ich finde auch interessant, dass du aus der Sicht eines Mannes schreibst, vorallem weil er alleinerziehender Vater ist. Ich fand beim Lesen nur, dass das mit dem Ansprechen der Frauen viel zu schnell ging. Gleich zwei an einem Tag und direkt hoffen, dass man mit ihnen Beziehungen führen kann. Da wirkte der Kai etwas oberflächlich, obwohl er ja sonst ein lieber Vater ist. Na jedenfalls fand ich passte das eine nicht ganz zu dem anderen. Ist aber auch nicht weiter schlimm, hatte ja nichts mit der Haupthandlung zu tun. Aber insgesamt war der Anfang schon echt gut!


    Mach schnell weiter. Bin nämlich gespannt, was Steffie hat.


    Gruß


    Riizi :wink

  • Cooler Anfang!!! Wo hast du den Steffis Head her ?? :erschreck


    :wink

    [SIZE=2][RIGHT]Das Spiel heißt Verführung und wer sich verliebt - verliert.[/RIGHT][/SIZE]

  • Ich kann es dir nicht sagen. Tut mir sehr Leid. gute Fortsetzung. Gebe 3 Punkte. Nicht Schlecht.

    [CENTER][SIZE=4]tick tack tick tack[/SIZE][/CENTER]

  • Wow ;)
    deine Fotostory ist dir bis jetzt einfach total gut gelungen.Großes Lob und weiter so.Ich bin schon total gespannt,wie es weitergeht mit Steffi.
    Irgendwie tut sie mir ja leid,aber ich persönlich würde es besonders spannend finden,wenn es sich um etwas Schlimmes handeln würde :devil .


    Ach ja,wann kommt eigentlich die Fortsetzung?


    Werde deine Story weiterhin verfolgen.


    deine Missie :wink

  • Super der Anfang. Mach bald weiter! Wir bestimmt ne gute Story!

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • hier gehts doch noch mal weiter mit einer ganz kurzen FS, morgen früh gibts dann ne lange, muss aber erst neue Bilder machen und da habe ich jetzt leider keine Zeit mehr zu.


    aber hier gehts erstmal weiter:



    Nachdem ich 5 Minuten gelaufen war, kam ich endlich zu Hause an. Es ist vielleicht dumm, sich so viel Sorgen zu machen, wenn dein Kind nur Kopfschmerzen hat, aber Steffie lag mir sehr am Herzen und sie war die Einzige, die ich hatte. Wenn ihr etwas passiert wäre, hätte ich mir das nie verzeihen können.




    Ich rannte ins Wohnzimmer. Steffie lag auf dem Sofa und Tanja stand neben ihr. Sie sah besorgt aus, und das machte mir noch mehr Angst. Tanja sagte mir, dass sie überhaupt nicht wisse, was mit Steffie los sei.




    Ich bedankte mich schnell bei Tanja fürs Aufpassen und dafür, dass sie mich angerufen hatte, dann wandte ich mich sofort Steffie zu.




    Ich kniete mich neben das Sofa und fragte sie nach ihrem Befinden. Sie flüsterte, dass ihr schlecht ist und sich alles dreht. Sie sagte, ich solle bei ihr bleiben und nicht arbeiten gehen.




    ich überlegte, ob ich mir ihr zum Arzt gehen sollte, aber Steffie hatte riesige Angst vor Ärzten und das würde sicherlich noch alles viel Schlimmer machen. So setzte ich mich also auf die Erde und passte auf sie auf. Ich erzählte ihr was über Gott und die Welt, Geschichten hatte sie schon immer gern gemocht. Irgendwann schlief sie ein. Ich verbrachte die ganze Nacht damit, auf sie aufzupassen...




    Früh am nächtem Morgen, so um sechs, vielleicht früher, wachte Steffie wieder auf. Sie lächelte mich mit ihren süßen bleuen Augen an und stand auf, dann umarmte sie mich.
    "Du bist der liebste Papa der Welt", sagte sie.
    "Tut dein kopf noch weh?"m wollte ich wissen und sie sagte, dass sie fast gar kein Aua mehr hätte. Sie sagte, dass sie doch heute wieder in den Kindergarten gehen wollte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Kleine Kinder können ganz schön tapfer sein. Ich war mega froh, dass es ihr besser ging. Dann fiel mir der Teddy ein, den ich ihr am Abend zuvor gekauft hatte.




    Ich überreichte ihr den Teddy. Hach, es gibt doch wirklich nichts Schöneres, als leuchtene Kinderaugen. Steffie freute sich total. Dann verzog sie sich in ihr Kinderzimmer, um mit dem neuem Teddy zu spielen. Von Kopfschmerzen oder Übelkeit war ihr nichts mehr anzumerken. Hm, verstehe einer die Kinder. Aber ich glaube, manchmal ist Zuwendung und Aufmerksamkeit doch besser als jede chemische Medizin.


  • Am Nachmittag kam Steffies beste Freundin Ina zu Besuch. Sie kannten sich aus dem kindergarten und spielten fast jeden Tag miteinander. Im Gegensatz zu Steffie hat Ina eine Mutter. Und was für eine, eine richige Emanze. Ich glaube, sie hat aus Prinzip was gegen jedes männliche Geschöpf dieser Welt. Umso erstaunlicher, dass sie Ina mit Steffie spielen ließ, wo diese doch nur einen Vater hatte! Aber mir sollte es Recht sein. Trotzdem hatte ich Angst davor, dass Ina, oder eher ihre Mutter irgendwann schlechten Einfluss auf Steffie haben könnte. Was sollte ich bloß machen, wenn Steffie es plötzlich nicht mehr normal fand, keine Mutter zu haben?



    ----


    So das wars erstmal für heute. Ist noch nicht sonderlich spannend, aber das ist ja zuerst meistens so.



    @ Christl: Sorry, ich weiß leider nicht mehr, wo ich Steffies Head herhabe. Aber wenn du willst, kann ich ihn dir schicken, musst mir dann nur deine Email Adresse sagen!


    Kommentare sind übrigens weiterhin sehr erwünscht! Und gerne auch ehrliche Kritik, damit ich weiß, was ich besser machen kann!

  • Also ich find deine Story wirklich sehr, sehr süß, hätte an deiner Stelle aber der Spannung wegen die letzten 3 Bilder weggelassen... allerdings wäre ich dann wohl bis zur nächsten Fortsetzung vor Aufregung gestorben ;). Freue mich aber so auch darauf ;)!


    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • Danke für eure beiden Kommentare!


    Hier gehts wie versprochen weiter!





    Steffie und Ina spielten den ganzen Tag miteinander. Was genau, weiß ich natürlich nicht, ich stehe ja nicht den ganzen Tag an der Tür und lausche.




    Mein Bruder, naja Halbbruder Alec kam zu Besuch.




    Tanja hatte ihm erzählt, dass Steffie krank war und er wollte sich erkundigen, wie es ihr ging.




    "Mit ihr ist schon wieder alles in Ordnung", antwortete ich. "Ich glaube, manchmal will sie echt nur Aufmerksamkeit."
    Alec grinste. "Gut, dass ich solche Probleme nicht habe. Bevor ich nicht 30 bin, kommt mir kein Kind ins Haus."
    Alec war schon immer mehr der Karrieremensch. Er war zwei Jahre jünger als ich und konnte es nie verstehen, dass wir uns damals für Steffie und somit in seinen Augen "gegen ein freies Leben" entschlossen haben. Naja okay, jedem das Seine.
    "Naja und sonst? Alles in Ordnung? Wie läufts mit den Mädels?"





    Naja, da hatte er ja bei mir genau das richtige Thema angeschnitten. Ich klagte ihm mein Leid und sagte ihm, dass ich mir mitlerweile sicher sei, nie mehr eine richtige Freundin oder gar Frau zu finden.




    "Die weisen mich alle ab, ich kann machen was ich will..."
    "Nun komm, krieg dich wieder ein!", versuchte Alec mich zu beruhigen. "Du tust ja grade so, als wenn du 50 und noch Jungfrau wärst."
    "Ähnlich is' es ja auch." Okay, nun musste ich über mich selbst grinsen. Wahrscheinlich übertrieb ich wirklich ein bisschen sehr. Ich sollte es wohl mal langsamer angehen lassen mit den Frauen.




    "Naja Alter, ich muss mal wieder los", verabschiedete Alec sich schon wieder von mir.




    "Tanja hat sich ne neue Katze angeschafft, und die zerkratzt mir noch die ganze Bude. So'n Mistvieh."
    Als ich das hörte, grinste ich noch mehr. DIESE Probleme hatte ich zum Glück nicht.
    Hauptsache Steffie kam nicht irgendwann auf die Idee, so ein Viech anzuschleppen.



    ---


    geht gleich weiter


  • Alec verschwand wieder und ich packte mich vor die Glotze. Manchmal war es ohne feste Arbeitsstelle wirklich zum Mäuse-melken. Ich war mir sicher, dass mich die Langeweile irgendwann noch einmal auffressen würde.




    Etwas später kam Steffie zu mir ins Wohnzimmer. Sie erzählte mir, dass Ina schon gegangen war, weil sie fand, dass Steffie keine interessanten Spiele hatte.
    Ich verkniff mir jeglichen Kommentar. Steffie sollte noch keine Schimpfwörter lernen. und hätte ich den Mund aufgemacht, wäre sicher nichts Gutes dabei herausgekommen.




    "Und Papaa?!"
    "Was ist denn?"
    "Ina hat gesagt, dass der Teddy den du mir geschenkt hast, doof ist. Sie sagt, sie hat einen viel Schöneren. Sie sagt, so einen Teddy wie ich haben nur Assikinder."




    Okay, es gibt Situationen, da wirft man sogar die strengsten Benimm-Regeln über Board. Ich konnte es nicht fassen. Nun war's wirklich genug! Ich fluchte ein paar unschöne Wörter. Ich erklärte Steffie, dass ihre Ina bleiben könnte wo sie war und sich bei unserer Assifamilie ja nicht mehr blicken lassen müsste. ich schrie wahrscheinlich ein bisschen zu laut, denn Steffie fing an zu weinen.




    Jetzt tat mir alles schon wieder Leid. Ich nahm Steffie in den Arm. Ich sagte ihr, dass Ina wohl noch ein bisschen zu dumm sei und dass Steffie nicht auf sie hören sollte. Aber erklär mal einer Vierjährigen, dass ihre allerbste Freundin total einen an der Waffel hat.




    "Weißt du was, Papa? Ich finde den Teddy toll. Ich glaube, Ina hat gar keine Ahnung von Teddies."
    Mein Herz machte einen kleinen Luftsprung. Na also. Ganz dumm war meine Tochter auch nicht.




    Steffie setzte sich wieder auf das Sofa und ich setzte mich dazu.
    Sie schwieg eine Zeit lang, dann rückte sie mit dem heraus, was sie eigentlich bedrückte.
    "Ina hat gesagt, dass ihre Mama gesagt hat, nur ein Papa und ein Kind sind gar keine richtige Familie. Stimmt das Papa?"
    Steffie sah mich mit ihren großen Augen an und ich musste mich sehr beherrschen um nicht schon wieder loszuschreien.
    "Nein, das stimmt nicht. Wir sind wohl eine richtige Familie."



    "Aber Ina hat gesagt, eine richtige Familie ist nur, wenn das Kind auch eine Mama hat. Sie sagt, jedes Kind braucht eine Mama.
    Papi, wieso habe ich keine Mama?

  • Und weiter:


    Ich erklärte Steffie , dass manche Kinder eben Mama und Papa haben, manche nur eine Mama und manche nur einen Papa. Ich sagte, das sei ganz normal.
    "Aber bei uns im Kindergarten ist kein Kind, dass keine Mama hat, nur ich."
    Was sollte ich bloß machen? Sollte ich ihr erklären, dass sie eine Mama hatte, die gleich nach Steffies Geburt mit dem erstbestem Typen durchgebrannt ist und keine Lust auf so eine "Kleine nervige lärmende Bestie" hatte?
    "Eigentlich ist das doof", riss Steffie mich aus meinen Gedanken.
    "Aber vielleicht hat Ina auch gar keine Ahnung von Familien. Und ihre Mama auch nicht. Ich geh jetzt ins Bett, Papa. Ich bin nämlich ganz müde. Gute Nacht."




    Das Steffie freiwillig ins Bett ging, verwunderte mich mehr als ein bisschen. Ich wollte sie erst zurück halten und ihr diese Familiensache noch mal genau erklären, aber es hatte wahrscheinlich sowieso keinen Sinn. Ich fühlte mich ziemlich mies, wahrscheinlich träumte Steffie jetzt die ganze Nacht von einer Mama. Aber mir fiel beim besten Willen nicht ein, was ich ihr hätte erzählen sollen.




    Etwas später ging ich auch ins Bett. Ich war ja die ganze letzte Nacht wegen Steffie wach gewesen. Manchmal beneidete ich Alec wirklich. All diesen Stress hatte er nicht. Trotzdem würde ich Steffie für nichts auf der Welt wieder her geben.


    ---



    Wovon ich nichts mitbekam: Zu dieser Zeit schlich eine seltsam aussehende Frau auf dem Grundstück rum.




    Durch ein Fenster, das nicht richtig verschlossen war, gelangte sie ins Haus.




    Sie spähte durch meine Zimmertüre und sah beruhigt, dass ich schlief....



    ---


    Vielleicht gibts heute abend noch eine kleine FS, sonst aber spätestens morgen früh wieder eine ganz lange.


    @ Smeagol: Ich hoffe, dir ist dieses Mal der Schluss spannend genug??


    Ich freue mich natürlich weiterhin über jeden einzigen Kommentar und konstruktive Kritik. Findet ihr, dass es zuviele Bilder sind? Oder eher zu wenig? Zuviel oder zuwenig Text?

  • Ich finde die Geschichte auch total gut. Vorallem hast du dir viel Mühe mit den Bildern gegeben und die Charaktere sind toll!


    [GLOWWHITE]Ohne Fragen wäre das Leben doch sehr langweilig. [/GLOWWHITE] Euer Fragemonster