Der lange Weg zum Glück [beendet]

  • Ist Marco Wendt etwa ihr eemaliger Freund?!
    Mach weiter, dass will ich jetzt wirklich wissen!!!

    [CENTER]:D AN ALLE: FÜHLET EUCH GEGRÜßT :D[/CENTER]


    [CENTER]
    ¦ Dr. Huhn ¦ Azrael ¦ K@hi ¦ Sim17 ¦ Buggy B ¦ Nessa2 ¦ Wurstwasser ¦ little-dog ¦
    ¦ Spassteufelchen ¦ SimDream ¦ Cat in black ¦ Julchen_99 ¦ Vanillagirl ¦ katie ¦ MASA ¦ Chances ¦

    :D fühlt euch ganz besonders gegrüßt :D



    If a dog chews shoes, whose shoes does he choose?
    [/CENTER]

  • Hi Thiara!


    Ich finde auch, dass die Story immer besser wird. Aber irgendwie traue ich dem Ganzen noch nicht. Abgesehen davon, dass chantal nicht begeistert zu sein scheint mit dem rätselhaften Unbekannten arbeiten zu müssen, ich glaube auch, dass ihr Arbeitgeber Herr von Stetten irgendwie Dreck am Stecken hat. Vielleicht gucke ich auch zu viele Thriller. Aber auf jeden Fall freue ich mich total auf den nächsten Teil, weil ich das Geheimnis um Tobias oder Marco oder wie auch immer endlich wissen will!!!


    Liebe Grüße


    Rizi :lecka

  • Also jetzt versprichst du uns schon seit einer Ewigkeit, dass wir endlich erfahren, wer Marco alias Toby ist, aber bis jetzt wird alles nur immer noch geheimnisvoller :misstrau
    Wehe dir, wenn du nicht in der nächsten FS etwas Licht ins Dunkel bringst :tocktock
    Trotzdem aber natürlich wieder eine ganz tolle Fs! Bin echt froh, dass Chantal jetzt einen Job hat.
    Ok, jetzt musst du aber ganz flott die nächste Fs fertig machen. hopp, hopp *g*


    gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Hallo zusammen!
    Vielen lieben Dank für eure comments!
    Donnibärchen, heute kommt garantiert die Auflösung des Rätsels!
    Jadzia, du triffst den Nagel auf den Kopf, aber seht selbst:




    Marco Wendt macht einen Schritt auf sie zu:
    "Chantal, schön dich wieder zu sehen!" Herr von Stetten und Christina Meier schauen sich ratlos an. "Wissen Sie, Herr von Stetten, Chantal und ich kennen uns noch aus der Schulzeit. Was für ein Zufall, dass wir uns hier wieder treffen!"
    Chantal ist immernoch sprachlos. 'Wieso taucht ER gerade jetzt wieder in meinem Leben auf! Es war doch gerade alles wieder so schön!' Chantals Gedanken laufen in einer unglaublichen Geschwindigkeit durch ihren Kopf. Erst als Herr von Stetten wieder das Wort ansich nimmt, kann sie einen halbwegs klaren Gedanken fassen.
    "Nun, welch glücklicher Zufall. Was halten Sie davon, wenn Herr Wendt sie auf meine Kosten zum Mittag einläd und Ihnen die Geflogenheiten meiner Kanzlei näher bringt! Herr Wendt, Ihre Mittagspause hat nun hiermit angefangen. Lassen Sie sich ruhig Zeit, Sie haben sich bestimmt eine Menge zu erzählen." - "Gerne Herr von Stetten. Ich werde gleich mal im 'La Luna' einen Tisch für uns bestellen. Du magst doch noch italienisches Essen, Chantal?"
    Chantal kann kein einziges Wort rausbringen. Stumm nickt sie nur.


    Während der ganzen Fahrt hatte Chantal nur sehr wenig gesprochen und auch nur mit Herrn von Stetten. Er hatte einen Termin vor Gericht, welches nur einen Katzensprung vom 'La Luna' entfernt war. Im Restaurant angekommen hatte Chantal sich endlich überlegt was sie Marco sagen wollte, doch alles kam anders.

    Marco:"Du bist sehr still gewesen. Sicherlich wegen mir. Ich kann es dir auch nicht verübeln, schließlich hast du allen Grund auf mich sauer zu sein. Aber ob du willst oder nicht, wir sind jetzt Kollegen und da solltest du dich schon etwas zusammen reißen. Ich hoffe, du hast Herrn von Stetten und deiner Freundin nicht erzählt, dass ich der Vater deines Kindes bin! Der Alter würde mich hochkannt rausschmeißen. Lass dir so was also nicht einfallen." - "Das sieht dir ähnlich! Haust einfach so ab, zahlst kein Stück Unterhalt und verlangst jetzt auch noch von mir, dass ich niemandem etwas sage, damit du wie der Saubermann da stehst!" Chantal ist mittlerweile sauer, und zwar richtig sauer. Am liebsten würde sie aufstehen und gehen, doch sie weiß ganz genau, dass wenn sie das macht, sie ihren Job sofort wieder vergessen kann. Marco scheint zu allem fähig zu sein.



    Marco:"Na, na. Wer wird denn gleich so sauer sein! Ich wollte ja nur klären, wie es jetzt weiter geht. Ich habe mich wirklich geändert, das musst du mir glauben! Aber ich habe auch hart dafür gearbeitet, bei Herrn von Stetten so gut in der Gunst zustehen! Ich bin ja auch gewillt dir jeden Monat eine bestimmt Summe zu überweisen, immerhin bin jetzt auch finanziell in der Lage dazu, aber ich will um keinen Preis, das etwas von meiner Vaterschaft bekannt wird!"
    Chantal:"Du machst es dir sehr einfach, oder? Hast du vielleicht einmal in den sechseinhalb, fast sieben Jahren an dein Kind gedacht? Was soll ich ihr denn jetzt erzählen? 'Ich arbeite mit deinem Vater zusammen, aber er will immernoch nichts von dir wissen'?"
    Marco:"Chantal, beruhig dich doch erst einmal. Sicherlich wird sich da eine Lösung finden, aber ich habe im Moment ein Privatleben, dass nichts von einem Kind weiß. Und so lange ich das nicht geklärt habe, wär es nett von dir, wenn du nicht jedem erzählst, wer ich bin. Chantal, bitte versteh doch. Für mich ist das auch nicht einfach. Ich habe oft an unsere Tochter gedacht, aber nach so langer Zeit war ich mir sehr sicher, dass ihr überhaupt nichts mehr von mir wissen wollt. Lass uns diese Gelegenheit doch als einen neuen Anfang sehen."
    Chantal ist sich nicht sicher, was sie davon halten soll, aber eine andere Wahl hat sie nicht.



    Das Essen wird gebracht und Marco wechselt das Thema. Er kommt auf die Arbeit zusprechen und erzählt Chantal die eine oder andere Geschichte, die er mit Herrn von Stetten bereits erlebt hat. Chantal fühlt sich zwar noch sehr unbehaklich, aber mit der Zeit kann sie alles etwas gelassener sehen.
    'Ich habe jetzt Luca und bin glücklich mit ihm. Luisa brauch ihren leiblichen Vater nicht. Mit Lucas Hilfe können wir das auch schaffen' sagt sie sich immer wieder.



    Als Chantal nach Hause kommt geht sie gleich durch in der Garten. Luca hat mit Luisa vom Fernseher gesessen und folgt ihr.
    Luca:"Hey, alles klar? Hast du den Job nicht bekommen?"
    Chantal:"Doch, doch. Habe ich. Ich kann in zwei Wochen anfangen."
    Luca:"Ja aber das ist doch toll, also warum freust du dich dann nicht?"
    Chantal holt tief Luft:"Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Habe ich dir je erzählt, wie der Vater von Luisa heißt?" - "Ja, ich glaube schon. Marco, oder? Aber ich verstehe nicht..." - "Ja, Marco. Er ist mein neuer Arbeitskollege."
    Luca glaubt erst, sie nicht richtig verstanden zu haben, aber als sie sich zu ihm umdreht und er Chantals Gesicht sieht, weiß er, dass er es richtig verstanden hatte.



    Er nimmt sie gleich in den Arm.
    "Wie geht es dir?" ,will er wissen.
    "Ich weiß es nicht. Ich bin im Moment einfach nur froh, dass du für mich da bist." Mit einem Blick zum Wohnzimmer sagt Chantal:"Luisa soll davon erstmal nichts mitbekommen, okay?"
    "Natürlich. Was hälst du davon, wenn wir Sabrina fragen, ob sie heute Zeit hat und wir es uns dann bei mir gemütlich machen und über alles reden?"
    Chantal:"Ja, das ist eine gute Idee. Ich werde gleich mal bei Sabrina anrufen..." - "Brauchst du nicht, sie war vorhin hier und wollte dir ganz dringend etwas erzählen, als sie erfuhr, dass du noch immer beim Vorstellungsgespräch bist, meinte sie sie komme heute Nachmittag wieder. Du brauchst also einfach nur auf sie warten!"



    Es ist halb vier als Sabrina bei Chantal klingelt.
    Luca ist mit Luisa zu Wiebke Meier gefahren. Die beiden Mädchen wollten zusammen spielen.
    Sabrina:"Und? Hast du die Stelle?" - "Ja, aber..."
    "Schön, das freut mich, aber ich muss dir erst was gaaaaaanz wichtiges erzählen!" ,unterbricht Sabrina Chantal.
    "Also der Typ, Toby! Der heißt gar nicht Toby sondern Marco. Stell dir das mal vor! Und rate mal mit wem er zusammen ist? Mit Julia!"
    Chantal macht keinen sehr überraschten Eindruck.
    "Was ist los? Findest du das nicht auch unglaublich? Der Kerl hat mich angelogen. Er meinte heute morgen zu mir, Toby sei sein Künstlername. Chantal, alles klar?"
    "Ja, aber was du mir da erzählst ist nichts neues, jedenfalls nicht alles."
    "Wie? Du wusstest davon?" - "Bis vor ein paar Stunden nicht. Er ist mein neuer Arbeitskollege und der Vater von Luisa."
    Sabrina bleibt fast die Luft weg:"Bitte was? Wie geht das denn? Hast du ihn denn im Restaurant gar nicht erkannt?" - "Nein, habe ich nicht. Ich hatte ihn doch schon sooo lange nicht mehr gesehen. Früher sah er ganz anders aus. Ich habe leider kein Foto mehr von ihm. Er hatte blondiertes Haar und trug ganz andere Sachen."
    Sabrina:"Und nun? Ich meine, was jetzt?"
    Chantal:"Ich weiß es noch nicht. Ich wollte heute abend mit Luca besprechen, wie es weitergehen soll. Kannst du vielleicht auf Luisa aufpassen? Sie soll davon nichts mitbekommen, jedenfalls noch nicht."
    "Ja, klar. Ich habe Zeit. Aber jetzt erzähl doch mal wie alles passiert ist!"
    Und so erzählt Chantal noch einmal was sich bei dem Vorstellungsgespräch abgespielt hat.


    Abends dann bei Luca:

    Luca hatte schnell bevor Chantal kam noch etwas zu Essen gemacht und nun saßen die beiden zusammen am Tisch und überlegten, wie es am besten weitergeht.



    Weil das Wetter draußen noch so schön ist, setzen sich die beiden mit einem Glas Wein auf die Terrasse.
    Luca:"Wir schaffen das schon. Willst du denn sein Geld annehmen? Immerhin hast du ein Recht darauf und gebrauchen kannst du es auch gut."
    Chantal:"Ja, sicher hast du recht, aber ich will sein Geld nicht. Eigentlich will ich überhauptnichts von ihm. Ich denke, das werde ich ihm auch so sagen. Er hatte damals eine Chance, die hat er nicht genutzt. Jetzt hat er kein Recht mehr auf seine Tochter! Falls er sie überhaupt sehen will."
    Luca:"Und was ist mit Luisa? Hat sie denn noch nie nach einem Vater gefragt? Was, wenn sie ihn irgendwann sucht und dann herrausfindet, dass dein Arbeitskollege ihr Vater ist. Meinst du nicht, sie wird dann sauer auf dich sein?"
    Chantal:"Damit hast du wahrscheinlich auch recht, aber wie soll ich es denn machen? Ich will nicht, dass er Kontakt zu ihr bekommt. Ich weiß doch gar nicht, was für ein Mensch er jetzt ist."



    Wie könnte es auch anders sein, innerhalb von ein paar Minuten verzieht sich der bis dahin noch wolkenfreie Himmel und ein unglaubicher Schauer ergießt sich. Ein Donner jagt den nächsten und Biltze sausen auf die Erde. CHantal und Luca laufen so schnell sie können ins Haus.
    Chantal:"War ja klar, kaum taucht ER wieder auf, geht die Welt unter!" Mittlerweile, aber wahrscheinlich eher durch den Wein, sieht sie die Sache nicht mehr so schlimm und muss über diesen Satz selber laut lachen.
    Die beiden reden noch bis tief in die Nacht hinein. Am Ende kommen sie zu dem Entschluss, dass Chantal ihrer Tochter den Vater nicht vorenthalten darf.
    Chantal will Marco zwei Wochen Zeit geben sich mit dem Gedanken abzufinden, dass er eine Tochter hat und will beide dann miteinander bekannt machen. Luisa soll eine Wahl haben. Sie soll selber entscheiden, ob sie ihren Vater sehen will oder nicht. Marcos Geld lehnt Chantal aber trotzdem ab.





    Also ich hoffe, ich konnt eure Neugier etwas befriedigen, aber ich kann versprechen, dass alles noch ganz anders kommt als ihr es wahrscheinlich im Moment denkt! Ich hab nächste Woche Urlaub und wenn mein Freund :kuss mir etwas Zeit lässt, dann kommen schon bald die nächsten Fortsetzungen!
    Also bis dahin
    eure
    Thiara :wink

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Wieder eine tolle FS :applaus Danke, dass du endlich ein bißchen Licht ins Dunkel gebracht hast ;) Bin ja schon sehr gespannt, wie es jetzt wohl weitergeht...


    Gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung deiner FS. Schön, dass du endlich ein wenig Licht ins Dunkel gebracht hast und wir nun mehr wissen. Ich freue mich schon auf deine nächste Fortsetzung. :seelove


    Ich werde dir natürlich auch Zeit dafür lassen in deinem Urlaub, damit du deine treuen Leser nicht verlierst....


    Gruß,
    Bibo

  • Na zum Glück wissen wir jetzt ein bisschen mehr über Marco. Hätte es bald vor Neugierde nicht mehr ausgehalten ;) Auf jeden Fall wieder mal eine sehr schöne Fs. Ich freue mich schon auf die nächste!
    LG
    Nikita

  • Luca ist ja sooo süüüß! Und das mit Marco... da lag ich mit meiner Vermutung ja nicht mal sooo weit von der Wahrheit entfernt ;). Auf jeden Fall wiedermal eine tolle Fortsetzung, mach bitte flott weiter!
    Lg, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • Hi Thiara!


    Wieder einmal eine klasse Fortsetzung! Jetzt wissen wir endlich mehr. Marco ist ja nicht besonders freundlich, der hat ja nur seinen Job im Kopf! Na, dafür gibt es ja noch Luca, der ist echt hinreißed! Nur weiter so!


    Liebe Grüße


    Rizi :strike

  • Ich muss mich mal wieder riesig bei euch bedanken, dass ihr mich mit euern Kommentaren so schön unterstützt :knuddel , DANKE!


    So, und nun geht schnell weiter...




    Am nächsten Morgen ruft Chantal Marco gleich auf der Arbeit an und teilt ihm ihren Entschluss mit. Er hat noch knapp zwei Wochen Zeit bis sie Luisa erzählt, wer ihr Vater ist. Dann würde es an der Kleinen liegen, ob sie ihn sehen will. Falls ja sollte er sich damit abfinden.
    Marco:"Na schön, das ist nur fair von dir. Wenn die Kleine mich sehen will, kannst du Freitag hier nochmal anrufen, damit wir ein Treffen ausmachen, aber lass bitte unsere Arbeit daraus. Du weißt ja, was der Alte sonst mit mir machen würde." Klick.
    'Ts, einfach aufgelegt, das sieht ihm ähnlich. Na mir soll es Recht sein, so habe ich dann wenigstens auf der Arbeit meine Ruhe'



    Die nächsten Tage verbringt Chantal besonders viel Zeit mit ihrer Tochter. Sie gehen zusammen schwimmen, fahren in die Stadt oder gehen einfach in Park spatzieren. Irgendwie hat sie Angst die Kleine sonst zu verlieren, denn nachts...



    Immer und immer wieder hat Chantal nachts den selben schrecklichen Traum. Unruhig dreht sie sich von einer Seite auf die andere. Manchmal wacht sie sogar klitsch nass auf.



    Ständig sieht sie im Traum Marco mit ihrer kleinen Tochter. Sie verstehen sich großartig.



    Chantal sieht auch, wie Luisa nichts mehr mit ihrer Mutter zutun haben möchte und lieber bei ihrem Vater ist.



    "Du nimmst mir nicht meine Tochter weg! Luisa ist mein Kind, lass uns in Ruhe!!!" schreit Chantal Marco immer wieder an.
    "Ach reg dich nicht auf, sie ist genauso auch mein Kind und wenn sie es bei mir schöner hat, dann kommt sie halt zu mir, find dich damit ab. Luisa, wo möchtest du lieber sein? Bei deiner Mutter oder bei mir?" provoziert Marco sie dann.
    "Bei dir Papi, bei dir! Mama ist blöd!" -
    Manchmal wacht Chantal sogar von ihrem eigenen Schrei auf, dann geht sie erst zu Luisa, ob alles bei ihr in Ordnung ist und geht dann noch mal duschen oder macht sich einen Tee.
    'Wenn doch bloß bald Freitag ist' denkt sie dann immer.



    Die zwei Wochen sind nun fast rum, heute ist Donnerstag.
    Chantal sitzt, wie so oft wenn Luisa zum spielen bei den Meiers ist, im Garten und hängt ihren Gedanken hinterher. Eigentlich sollte ihr Leben jetzt doch wieder richtig schön werden, mit Luca und der neuen Arbeitsstelle. Aber jetzt? Jetzt hatte ihre Vergangenheit sie wieder eingeholt und überrollt. Marco war ihr erster Freund, aber kein guter. Damals war er schon sehr arrogant und eingebildet.
    Das Telefon klingelt.



    Es ist Luca.
    Luca:"Hey Engel, alles klar bei dir? Können wir uns sehen? Ich will dich zum Essen einladen!"
    "Wann? Jetzt? Luisa ist gerade bei Wiebke, ich hätte jetzt also Zeit."
    Luca:" Hm, eigentlich dachte ich an heute abend aber jetzt geht auch. Ich hol dich gleich ab, okay?"



    Eigentlich hatte sie gar keine Lust. Sie hatte im Moment zu überhaupt nichts Lust, aber Luca hatte sie schon ein paar Tage nicht gesehen und ihm absagen konnte sie auch nicht. Schließlich war er ihr Freund und sie wollte ihn auf keinen Fall verlieren.



    Ein paar Minuten später sitzen sie im Restaurant und warten auf ihr Essen.
    Luca:"Schön, dass du heute ein wenig Zeit für mich hast."
    Chantal:"Mensch Luca, es tut mir so leid, aber ich habe so eine Angst davor wie Luisa wohl reagieren wird und da wollte ich einfach so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen um sie noch mehr an mich zu binden."
    Luca rückt ein Stück näher und streicht eine Strähne aus ihrem Gesicht.
    "Psst, ist doch schon gut. Ich verstehe das vollkommen. Aber lass uns jetzt einfach mal den Tag genießen und nicht an morgen denken, okay? Ich will dich wieder lächeln sehen! Bald hast du es ja geschafft. Du wirst sehen, es wird alles seinen Lauf nehmen!"



    Nach dem Essen sind die beiden noch zu Luca gefahren, aber Chantal will nicht lange bleiben. Sie will gleich Luisa abholen und noch einen gemütlichen Abend mit ihr verbringen, bevor sie die Kleine am nächsten Morgen mit ihrem Vater konfrontiert.
    Luca:"Du schaffst das morgen schon. Ruf mich an, wenn du es ihr gesagt hast. Ich komme dann sofort vorbei wenn du es willst!"
    Chantal:"Mache ich. Luca, bist einfach der beste! Du hast wirklich was gut bei, versprochen. Aber ich will jetzt auch. Ich ruf dich dann gleich morgen an."
    Mit einem langen Kuss verabschiedet sich Chantal von Luca.




    So, beim nächsten Mal werden wir ja sehen wie Luisa darauf reagiert :hua


    Lg
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Du machst es aber echt spannend jetzt. Obwohl ich eigentlich sicher bin, dass die kleine Luise ihre Mama über alles liebt und ganz bestimmt nicht zu ihrem Vater will. Trotzdem bin ich echt gespannt, wie es weitergehen wird! Also bitte schnell weitermachen :D


    gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Hi Thiara!


    Das war ja mal wieder eine echt tolle Fortsetzung. Also ich kann Chantals Angst schon irgendwie verstehen, obwohl ich glaube, dass ihre Sorgen unbegründet sind. Alles andere würde mich sehr wundern. Bin aber wieder total gespannt, was passieren wird! Also, mach schnellstens weiter!!!


    Liebe Grüße


    Rizi! :lecka

  • Das ist ja mal wieder eine tolle FS! Bravo!!! :lecka
    Ich glaub auch, das ihre Angst um das Kind völlig unbegründt ist. Mach trotzdem weiter, bin gespannt wie schon lang nicht mehr!

    [CENTER]:D AN ALLE: FÜHLET EUCH GEGRÜßT :D[/CENTER]


    [CENTER]
    ¦ Dr. Huhn ¦ Azrael ¦ K@hi ¦ Sim17 ¦ Buggy B ¦ Nessa2 ¦ Wurstwasser ¦ little-dog ¦
    ¦ Spassteufelchen ¦ SimDream ¦ Cat in black ¦ Julchen_99 ¦ Vanillagirl ¦ katie ¦ MASA ¦ Chances ¦

    :D fühlt euch ganz besonders gegrüßt :D



    If a dog chews shoes, whose shoes does he choose?
    [/CENTER]

  • Hi Thiara
    Die Fortsetzung war wie immer ganz große klasse! Ich bin, wie die anderen, auch der Meinung, dass Luisa bestimmt nicht zu ihrem Vater will. Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt auf die nächste Fs von dir. :)
    LG
    Nikita

  • Erstmal vielen lieben Dank an euch alle!!! Über 1.000 Hits hat die Geschichte jetzt schon! DANKE!!!


    Nun geht es weiter:




    Gleich nach dem Frühstück setzt sich Chantal mit ihrer Tochter in den Garten. Es ist noch recht früh, aber schon herrlich warm draußen, der Sommer ist wirklich mit Abstand der wärmste seit Jahren.
    Die kleine Luisa schaut den Fischen im Wasser zu, als Chantal einmal tief Luft holt und dann langsam anfängt.
    Chantal:"Luisa mein Engel, du gehst ja bald zur Schule und bist dann ja auch schon ganz groß!" Luisa schaut ihre Mama mit großen Augen an. So hatte sie noch nie mit ihr gesprochen. Luisa merkt, dass etwas nicht stimmt.
    Chantal:"Ich muss mit dir mal über etwas reden. Vermisst du eigentlich deinen Vater?" Chantals Kehle zieht sich zusammen und ihre Hände ballen sich zu einer Faust.
    Luisa:"Meinen Vater? Meinst du sowas wie Herr Meier für Wiebke ist?"
    Chantal:"Ja, genau das meine ich."
    Luisa:"Hm, Luca ist doch jetzt da! Ich vermisse niemanden. Oder geht Luca wieder?"
    Chantal kann ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken und will es auch gar nicht. Ihre Tochter sieht etwas verängstigt aus und Chantal sagt schnell:
    "Nein mein Liebling, Luca geht nicht. Er wird immer bei uns bleiben. Aber Luca ist nicht dein Vater. Dein Vater hat mich verlassen, als du noch ganz klein warst. Und jetzt ist er wieder da. Luisa, willst du deinen Vater sehen?"



    Luisa versteht erst nicht ganz und Chantal erklärt ihr in aller Ruhe und besonders verständlich, was es mit ihrem Vater auf sich hat.
    Chantal wollte mit Absicht gleich morgens mit ihr reden, damit sie vielleicht nachts besser schlafen kann und alles über den Tag hinweg schon verarbeitet. Aber Luisa scheint damit besser umzugehen als Chantal erst dachte.
    Chantal:"Und? Willst du ihn mal kennenlernen? Wenn du ihn magst und er Zeit hat könntet ihr mal zusammen was unternehmen."
    Luisa:"Ich weiß nicht. Vielleicht. Aber nur wenn Luca auch mitkommt."
    Damit hatte Chantal gar nicht gerechnet, aber irgendwie war ihr es sogar sehr lieb, wenn Luca bei dem Treffen dabei war. So konnte sie Marco zeigen, dass er absolut überflüssig war.



    Nachdem die beiden noch eine Weile miteinander geredet haben geht Chantal Luca anrufen und berichtet ihm kurz wie es gelaufen ist und fragt ob er nicht Lust hat mit ihr und Luisa den Tag zu verbringen.



    Luca ist natürlich sofort zu den beiden gefahren. Die drei wollen gemeinsam in den Park fahren, aber erst muss Chantal bei Marco anrufen und ein Treffen arangieren.



    Luca ist mit Luisa in der Küche und packt mit ihr zusammen den Picknickkorb, als Chantal bei Marco anruft.
    "Marco Wendt"
    "Ich bin es, Chantal."
    "Oh, ist schon Freitag?"
    "Ja ist es. Luisa will ihren Vater treffen. Wann hast du Zeit?"
    "Wenn es nach Zeit geht, überhaupt nicht. Aber wir haben ja einen Deal. Wann willst du denn, dass wir uns treffen?"
    "Wie wär es mit morgen früh? Neun Uhr bei uns. Komm bitte pünktlich."
    "Das geht ganz schön schnell, meinst du nicht auch? Aber von mir aus, dann haben wir es endllich hinter uns. Ich bin um neun Uhr da." Klick.
    'Arrg, das ist ja mal wieder typisch für ihn. Hauptsache alles schnell hintersich bringen. So ein Idiot' schimpft Chantal als sie den Höhrer in die Gabel legt.
    Nichts desto trotz verbringen die drei noch einen schönen Tag draußen und volle Neugier und Aufregung fiebert Chantal dem nächsten Morgen entgegen.



    Pünktlich um neun klingelt es an der Haustür. Luca hatte die Nacht bei Chantal verbracht und kommt auch gleich mit um Marco zu begrüßen.
    Chantal:"Guten Morgen, danke dass du so pünktlich bist. Darf ich dir meinen Freund vorstellen, Luca."
    Luca macht keine Anstalten auf Marco zu zugehen, was Marco sehr wohl merkt und auch richtig deutet. Luca mag ihn auf Anhieb nicht. Marco macht sich allerdings nicht viel daraus.
    Luca:"Hallo."
    Marco:"Wunderschönen guten Morgen wünsche ich. Jetzt wo wir geklärt haben auf welche Seite ich gehöre und wo ihr steht, wie wäre es dann, wenn ich endlich meine Tochter sehen kann?" ,wirft er Luca einen bissigen Blick zu.



    Wie wird wohl das Treffen ausgehen? Werden sich Luca und Marco noch verstehen?


    Lg
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • Ohhh, die kleine Luisa ist ja süß. Bin ja mal gespannt, was sie jetzt dann zu ihrem Vater sagt! Und ich bin noch viel gespannter darauf, wie Luca das Treffen durchsteht, oder ob er dem Mistkerl Marco "den Weg nach draußen zeigt" ;)
    Auf jeden Fall eine tolle Fs und ich hoffe du machst schnell weiter...


    gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Hi Thiara!


    Bestimmt eskaliert die ganze Situation. Chantal, Luca und Marco in einem Raum, das kann ja nicht gut gehen. Und was Louisa betrifft, die wird ihren Vater bestimmt nicht mögen, es sei denn er ist ein verdammt guter Schauspieler und verstellt sich um 180 Grad! Mach bloß schnell weiter!


    Liebe Grüße


    Rizi

  • lol, also ich glaube nicht, dass sich Marco und Luca noch verstehen werden. Dieser Marco ist doch wirklich ein Mistkerl, was man von Luca ja wirklich nicht behaupten kann :) Na, ich bin mal gespannt wie Luisa reagiert, aber ich glaube wirklich nicht, dass sie ihren Vater mag.
    Ich freue mich jedenfalls, wenn du schnell weiter machst.
    LG
    Niki

  • So, heute geht es endlich weiter:


    Freitag abend bei Sabrina:

    Das Telefon klingelt.
    Sabrina:"Oh, hi Chantal. Und? Wie ist es gelaufen?"
    Chantal erzählt ihrer Freundin wie das Gespräch mit Luisa gelaufen ist und wie es jetzt weiter geht. Die beiden sind sich einig, dass Julia nichts von Marco als Luisas Vater und vor allem von Sabrina als Chantals Freundin wissen soll. Chantal will ein wenig über Marco erfahren, ohne dass er davon gleich Wind bekommt.



    Passend kommt abends Marco zu Julia.



    Am abend konnte Sabrina nichts interessantes mehr herausbekommen, da Marco und Julia sich sehr schnell in Julias Zimmer zurück gezogen haben. Was am Samstag morgen aber passiert verschläg Sabrina fast die Sprache:
    Julia:"Mensch Marco, es ist gerade mal halb acht, warum musst du denn schon wieder los? Ich hätte da noch ein paar Ideen..."
    Marco:"Julia, Süße. Ich habe dir doch gesagt, dass ich heute noch einen wichtigen Termin in der Kanzlei habe und jetzt lass mich bitte schnell frühstücken, ich muss noch nach Hause und mir vernünftige Sachen anziehen."
    Julia:"Ja, aber.."
    Marco:"Nichts aber. Schluss jetzt. Ich will nichts mehr davon hören."



    Nachdem Marco genervt das Haus verlassen hatte, ging Sabrina zu Julia, die sich in der zwischen Zeit etwas angezogen hatte, um mit ihr zu reden.
    Sabrina:"Hey, ist alles klar bei dir? Ich habe eure Auseinandersetzung mitbekommen."
    Julia:"Ach ja, es geht schon. Seit ein paar Tagen ist er schon so gereitzt. Er sagt, es sei ein wichtiger Fall und deshalb ist er manchmal so angespannt. Ist also alles nur halb so wild."
    Sabrina:"Erzähl doch mal so. Wie ist er denn wenn er nicht so angespannt ist? Hat er Kinder, ist er verheiratet?"
    Julia:"Verheiratet? Wie kommst du denn dadrauf?!?!"
    Sabrina:"Äh, ich, ich meine ja nur. Schließlich sieht er gut aus und sooo jung ist er doch auch nicht mehr, oder? Und du schreckst ja auch sonst nicht vor verheirateten Männern zurück!"
    Julia:"Ich wüsste zwar nicht, was dich das angeht, aber nein, er ist weder verheiratet noch hat er Kinder, aber was ja nicht ist kann ja noch werden. Wenn du mich jetzt alleine lässt? Ich will noch ein wenig für heute abend vorbereiten."
    'Na also, dachte ich es mir doch gleich, dass er Julia nichts von Chantal erzählt hat, geweigedenn von Luisa' überlegt sich Sabrina im rausgehen.


    Zur selben Zeit bei Chantal:

    Die drei gehen in den Garten wo Luisa am spielen ist.
    Chantal:"Luisa, hör mal bitte auf zu Spielen, ich möchte dir jemanden vorstellen. Weißt du noch, als wir uns gestern über deinen Vater unterhalten haben?"
    Luisa:"Ja."
    Marco macht einen Schritt auf Luisa zu und streckt ihr die Hand hin:"Hallo Luisa, ich bin dein Vater."
    Luisa bleibt aber skeptisch vor ihm stehen.



    Es ist wohl doch noch etwas viel für die Kleine und sie läuft ganz schnell zu Chantal und fällt ihr in die Arme.
    Chantal:"Scht, meine Kleine, ist ja gut. Wir haben doch gestern darüber gesprochen. Luca, kannst du bitte mit Marco in die Küche gehen, wir kommen gleich nach."



    Als die beiden Männer im Haus sind löst sich Luisa von ihrer Mutter.
    Luisa:"Ist das wirklich mein Vater? Er ist ganz anders als ich ihn mir vorgestellt habe."
    Chantal:"Wie hast du ihn dir denn vorgestellt?"
    Luisa:"So wie Luca!"
    Chantal:"Ach mein Engel, er ist aber bestimmt ganz nett. Wollen wir vielleicht alle zusammen erstmal Essen und du brauchst ja auch nicht mit ihm sprechen. Du kannst ihn erstmal in aller Ruhe beobachten, okay?"
    Luisa kullert eine große Träne über das Gesicht:"Nagut, aber nur wenn Luca neben mir sitzt!"


    Währendessen sind Luca und Marco in der Küche:

    Luca:"Hören Sie, lassen Sie die beiden in Ruhe. Ich will nicht, dass Sie ihnen noch mal wehtun, haben wir uns verstanden?"
    Marco leicht gereitzt:"Luisa ist mein Kind und nicht Ihre Tochter, also haben Sie mir wohl gar nichts zu sagen! Und was ich mache oder auch nicht mache ist ganz alleine meine Sache, klar?"
    Luca will ihm gerade noch einen Spruch an den Kopf hauen, als er hört wie Chantal und Luisa wieder ins Haus kommen.



    Nachdem die drei gemeinsam etwas gegessen haben wird die Situation etwas entspannter. Luisa hat zwar immernoch kein Wort zu ihrem Vater gesagt, aber sie hört aufmerksam zu was er erzählt, und er kann gut erzählen. Luca bleibt allerdings immernoch sehr kurz Marco gegenüber. Am liebsten würde er ihn sofort aus dem Haus schmeißen, aber das wäre falsch.



    Chantal begleitet Marco zur Tür.
    Chantal:"Also was meinst du? Es ist doch eigentllich ganz gut gelaufen beim Essen. Sie brauch einfach ein wenig Zeit."
    Marco:"Ja, sie ist wirklich ein erstaunliches Mädchen."
    Chantal:"Wie wär es, wenn wir dich die Tage wieder anrufen oder ich dir auf der Arbeit bescheid gebe?"
    Marco:"Ruf mich lieber an, du weißt ja. Also dann, machs gut!"
    Mehr hatten sich die zwei immernoch nicht zu sagen.



    Erleichtert, dass alles halbwegs gut geklappt hat, fällt Chantal Luca in die Arme.
    Den Nachmittag verbringt Chantal wieder mit Luisa alleine. Sie erzählt der Kleinen von der Zeit vor ihrer Geburt und sie überlegen gemeinsam wie es weiter gehen soll. Luisa will ihren Vater wieder sehen, aber er soll erstmal nur ihre Mama besuchen, sie will sich lieber alles aus sicherer Entfernung anschauen.




    So, schreibt mir schön fleißig, ja?


    Lg
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]