Der lange Weg zum Glück [beendet]

So, weiter geht es:

Wütend verlässt Chantal das Haus und setzt sich in den Garten.
'Was bildet er sich überhaupt ein? Ich habe ihn nie gefragt, ob ich hier her kommen darf! Und dann diese Dora! Soll er doch mit ihr glücklich werden' ,schimpft Chantal noch vor sich hin.

Aber lange bleibt Chantal nicht alleine, denn Luca kommt dazu. Er will nicht, das Chantal und Luisa gehen. Und das will er ihr auch sagen, aber...
Chantal: "Du sagst, dass ich wir hier bleiben sollen, aber kümmerst dich überhaupt nicht um uns!"
Luca macht ein überraschtes Gesicht: "Aber wieso das denn? Habe ich euch hier nicht aufgenommen? Oder Luisa das Bett gekauft?"
"Darum geht es doch gar nicht", schüttelt Chantal den Kopf.
"Und worum geht es dann?" - "Gestern Abend, wir wollten reden. Aber du hattest ja was besseres zutun!" Provokant schaut sie ihn an.
Luca: "Gestern? Darum geht es also! Du bist eifersüchtig auf Dora! Du hast kein Recht mehr dazu! Mit wem ich meine Zeit verbringe, und wo ich übernachte ist ganz alleine meine Sache! Nicht ich habe dich betrogen, sondern du mich!" Bevor Chantal auch nur reagieren kann, dreht sich Luca um und geht wütend weg.

Eigentlich wollte Luca zu Dora um bei ihr seine Wut abzulassen, aber er bleibt am Briefkasten stehen. Seid ein paar Tagen hatte die Post in Italien mal wieder gestreikt und so wie es aus sah, wurde heute die Post der letzten zwei Wochen geliefert. Er blättert die einzelnen Briefe durch, doch an einem bleiben seine Augen hängen. Diese Handschrift kannte er nur zu gut. Ohne groß darüber nach zudenken steckt er die übrige Post wieder in den Briefkasten.

Zum Glück ist der Garten groß genug und Luca kann sich unbemerkt in die gemütliche Ecke beim Grill setzten.
Langsam fängt er an zu lesen.

Chantal musste den Brief gleich nach seinem Auftauchen bei Marco geschrieben haben. Und jetzt hatten sich auch ihre Gefühle für Marco geändert.

Jetzt ist ihm einiges klar geworden. Sicherlich hatte Chantal ihn betrogen, aber nicht vorsätzlich. Eigentlich ist alles falsch gelaufen, was nur falsch laufen konnte. "Was soll ich denn jetzt bloß machen?", fragt sich Luca noch eine ganze Weile draußen. Erst als es anfängt zu regnen geht er zurück ins Haus.

Er findet Chantal in der Küche.
Luca: "Hör zu, irgendwie läuft es hier nicht für uns so gut. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass es mir hier gerade zu eng ist, ich habe seid ihr hier seid noch keine Minute für mich alleine in meinem Haus gehabt. Was hältst du davon, wenn du heute abend mal in die Stadt fährst und dich ein wenig amüsierst? Ich passe auf Luisa auf und wenn du später wieder kommst, dann reden wir, okay?"
Chantal denkt gar nicht daran sich zu ihm umzudrehen und gibt ein einfaches, schlichtes: "Gut", ab.

Chantal ist schon fast eine Stunde weg. Luisa sitzt vorm Fernseher und schaut einen italienischen Kartoon, als es plötzlich an der Tür klingelt.
Luisa springt schnell auf und will öffnen als sie Luca die Treppe runter laufen hört und er sagt: "Ich geh schon Luisa, kannst ruhig weiter gucken!"

Hinter der Tür steht eine freudestrahlende Dora. Als Luca ihr die Tür auf macht will sie ihm gleich um den Hals fallen, aber Luca blockt ab.
Dora: "Was soll das denn? Ich denke, nach der letzten Nacht sind wir nun endlich ein Paar?" - "Nein, Dora, das sind wir nicht. Und wenn ich ehrlich sein soll, dann muss ich auch wegen letzter Nacht mit dir reden. Aber vor der Tür." Und weil Doras Gesichtsausdruck sehr fragend aussieht, macht er eine Kopfbewegung in Richtung Luisa.

Dora: "Also was willst du? Können das deine zwei Untermieter nicht hören, oder warum muss ich hier draußen im Regen stehen?" - "Ich will nicht, dass Luisa was davon mitbekommt! Und Chantal ist nicht da."
"Ach siehst du, schon fängt sie an dich auszunutzen. Wahrscheinlich schleppt sie gerade den nächsten in der Stadt ab" ,gibt Dora zickig zurück.
Luca: "Und wenn, wir sind nicht mehr zusammen! Aber darum geht es jetzt auch nicht. Gestern war es sehr schön, aber ich muss zugeben, dass ich leider einen absoluten Filmriss habe. Dora, was ist zwischen uns abgelaufen?" - "Da fragst du noch? Wir hatten eine unglaubliche Nacht zusammen!"
Luca schaut wie ein kleiner Nasser Hund, was Dora zur Weißglut bringt: "Oh, du bereust es also?! Na dann, guten Abend! Das habe ich nicht verdient!"

So, noch mal schnell danke für euren Kommentare sage!

Eure
Thiara

Hihi, ich habe einen Fanclub *grins*!
Na dann recht herzlichen Dank an euch alle!!!
Und damit ihr nicht so lange warten müsst, hier die nächste Fortsetzung:

Luca schüttelt den Kopf und geht rein zu Luisa. Dora ist schon merkwürdig. Auf der einen Seite ist so lieb und gefühlvoll und auf der anderen Seite ist sie zickig und auch irgendwie gerissen. Dora ist wohl doch nicht die, für die er sie gehalten hat. Luca schaut zwar mit Luisa fern, bekommt aber kaum mit, was da eigentlich läuft bis ihn eine fröhliche Stimme aus seinen Gedanken reißt: "Du Luca, magst du meine Mama eigentlich noch?" - "Was? Oh Luisa, ja klar mag ich sie noch!"
Luisa: "Aber nicht mehr so wie früher, oder?" - "Das lässt sich leider nicht so leicht erklären" ,sagt Luca und lässt die Schultern hängen.
Luisa gibt aber nicht so schnell auf: "Dann versuch es doch!"

Da Luisa eh keine Ruhe geben würde, fängt Luca an, ihr so gut es geht alles zu erklären.
Luca: "Weißt du, ich mag deine Mama sogar sehr! Nur hat sie leider einen Fehler gemacht und jetzt kann ich ihr einfach nicht mehr vertrauen."
"Meine Lehrerin in der Schule hat gesagt, das man Fehler macht um daraus zu lernen! Können du und Mama nicht daraus lernen und alles wird wieder so wie am Anfang" ,fragt Luisa auf ihre kindliche Art.
Luca muss sogar ein wenig grinsen: "Ja, du hast Recht, aus Fehlern lernt man. Ach komm her meine Kleine, ich hab dich ganz doll lieb!" - "Ich dich auch!"

Nachdem Luca die kleine ins Bett gebracht hat, beschließt er sich in den Whirlpool zu setzten und noch mal über alles nach zu denken. Das warme Wasser, die kalte, frische Luft. Vielleicht findet er ja hier eine Lösung für sein Problem.

Chantal ist immer noch sauer auf Luca, aber einen Abend alleine in der Stadt ohne Luisa und ohne Luca war schon ganz angenehm. Ihr fehlt Sabrina und ihr fehlt das Leben, was sie vorher hatte. In einer kleinen Bar spielt sie alleine Billard und zum ersten Mal seid langer Zeit kann sie wieder einen richtigen Gedanken fassen. Sie muss unbedingt mit Luca reden und dann am besten ein neues Leben beginnen. Vielleicht sogar hier in Florenz. Die Stadt ist bildschön und das Klima wesentlich angenehmer als in Deutschland. An der Bar hatte sie einen Zettel gesehen, wo eine Bedienung gesucht wurde. Vielleicht war das ja ein Anfang!

Chantal will an die Bar gehen um sich nach dem Job zu erkundigen, als sie eine junge Frau anspricht.
Frau: "Entschuldigung"
Chantal: "Ja?"
Frau: "Sie wollen diesen Job haben?"
Chantal: "Ja, ich habe den Zettel an der Bar gesehen."
Frau: "Darf ich mich erst mal vorstellen? Ich heiße Diana Caprice. Ich bin die Besitzerin dieser Bar und auch des Restaurants unten." - "Oh, dann bin ich bei Ihnen wohl richtig!“
Diana: „Kann man wohl sagen. Dann schießen Sie mal los! Woher kommen Sie, warum wollen Sie hier arbeiten?“
Chantal erzählt was sie gemacht hat und was sie vor hat. Das Gespräch ist sehr locker, denn die beiden setzten sich gemeinsam an die Bar.

Geschlagene ein ein halb Stunden reden die beiden über die Bar, das Restaurant und allem möglichen, bis Diana Chantal musternd anschaut.
Chantal: „Was ist denn?“
Diana: „Nun, ich glaube du passt ganz gut hier rein. Du hast den Job!“
Chantal: "Wirklich? Das ist wunderbar. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!"

Diana: "Schön, das freut mich. Aber eine Bedingung habe ich da noch!"
Chantal schau etwas verwirrt: "Und welche?" - "Wir sprechen und hier mit dem Vornamen an. Ich bin Diana."
Chantal fällt ein Stein vom Herzen: "Ich bin Chantal. Vielen Dank, das ist einfach prima!"
Diana: "Gerne, wie du gemerkt hast, ich komme auch nicht von hier und deshalb bist du mir ja auch so sympathisch. Wir fangen hier in Italien also beide gleich an! Am besten du meldest dich Montag morgen hier unten im Restaurant, dann klären wir alles. Ich muss jetzt wieder. Also bis dann"
Chantal: "Gut, dann bis Montag!"
Überglücklich muss Chantal Diana noch mal drücken.

Während Chantal auf das Taxi wartet findet sie eine Telefonzelle. Sie kann einfach nicht anders und wählt eine Nummer.
Chantal: "Sabrina, ich bin es Chantal! Du wirst mir nicht glauben, was mir gerade passiert ist!"
In aller kürze erzählt sie Sabrina was geschehen ist.
"Du, mein Taxi kommt gleich! Ich musste dich einfach anrufen! Du fehlst mir so! Drück mir die Daumen, wenn ich morgen mit Luca rede." - "Ja Süße, mach ich. Schön, dass du dich mal gemeldet hast. Du wirst sehen, es wird alles wieder gut!"
Mehr können die beiden Freundinnen aber nicht bereden, denn das Taxi hupt bereits.

Als Chantal nach Hause kommt findet sie Luca draußen im Whirlpool. Erstaunt darüber, dass er immer noch wach ist, geht sie auf ihn zu.
Chantal: "Hi, ich bin wieder da."
Luca dreht sich leicht erschrocken um: "Oh, schön. War es nett in der Stadt?" - "Ja, war ganz okay. Sag mal, ist das Wasser nicht viel zu kalt?"
Luca grinst: "Nein, überhaupt nicht! Komm doch rein, dann kannst du dich selbst davon überzeugen!"
'Eigentlich keine schlechte Idee, vielleicht kann ich ja heute schon mit ihm reden' überlegt sie sich schnell und sagt zu, sie müsse nur schnell einen Bikini anziehen.

Vorsichtig steigt Chantal in den Whirlpool und muss erstaunt feststellen, dass das Wasser herrlich warm ist. Eine Weile herrscht Stille, bis Luca anfängt:
"Ich habe heute deinen Brief erhalten. Du wolltest uns ein Haus kaufen?"
Chantal ist verwundert. An den Brief hatte sie gar nicht mehr gedacht.
Chantal: "Ja, wollte ich. Aber auch das hat Marco mir weggenommen. Du hättest es sehen müssen. Es ist so schön, in einem kleinen Wald. Aber das ist jetzt egal." - "Egal ist es nicht! Du musst dich ganz schön einsam gefühlt haben. Ich habe ja versucht dich zu erreichen, aber ich denke mal, dass Marco dir nichts von meinen Anrufen gesagt hat, oder?"
Chantal schüttelt den Kopf: "Nein, kein Wort."

Luca: "Durch deinen Brief habe ich einiges verstanden."
Chantal: "Luca, es tut mir so leid! Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Ich habe so einen Mist gebaut. Aber es ist zu spät." - "Wieso zu spät? Zu spät für was?"
Chantal: "Zu spät für uns!"
Eine Gänsehaut läuft Luca den Rücken hinunter.
Luca: "Meinst du?" - "Ja, du bist mit Dora zusammen. Ich kann nichts mehr ändern."
Luca schaut ihr in die Augen: "Und was, wenn ich dir sage, dass das mit Dora eine einmalige Sache war? Sicher, ich habe mit ihr geschlafen, denke ich zu mindest, aber sie bedeutet mir nichts!"
Jetzt fängt auch Chantals Herz an zu schlagen. Luca bemerkt, das sie anfängt zu zittern und zieht sie an sich....

... und küsst Chantal. Eine Ewigkeit vergeht als die beiden sich wieder von einander trennen.
Luca hält Chantal noch ganz fest im Arm: "Hör zu, ich brauche aber Zeit. Ich will dir ja vertrauen, aber von jetzt auf gleich wird das nicht gehen!"
Chantal ist überglücklich, sanft küsst sie ihn auf die Stirn und antwortet: "Wir fangen am besten noch mal von ganz vorne an, einverstanden? Ich will auch nicht da weiter machen, wo wir angefangen haben!"

So, ich hoffe ich konnte euch hiermit das Wochenende etwas versüßen!!!
Eure
Thiara

Hallo zusammen!!!
Danke Santine, Yam-Yam, Smeagol, Nikita, donniebärchen und Laurent für eure Kommentare :knuddel !!!

Yam-Yam: Ich wär jetzt auch gerne da wo es warm ist, müssen wir uns halt warme Gedanken machen *zwinker*

@Smeagol, donnibärchen und Laurent: Ja, noch ist nicht alles geschafft, so viel steht fest. Aber wir nähern uns ja auch unaufhaltsam dem Ende!!!

Jetzt aber weiter, ist nicht viel, ich hatte einfach keine Zeit (zu viel arbeiten muss):

Nach dem die beiden noch eine ganze Zeit draußen im Whirlpool waren, haben sie beschlossen drinnen noch eine Tasse Kaffee zutrinken und weiter zu reden.
Chantal: "Ich war so ein Idiot! Luca, du musst mir glauben, ich wollte das nie! Marco hat mich einfach wieder um seinen Finger gewickelt. Und warum? Nur damit er an Luisa ran konnte um sie mir wegzunehmen!"
Luca: "Weißt du, das tat wirklich sehr weh, euch beiden da im Garten zu sehen. Ich träume hin und wieder noch davon."
Chantal greift nach Lucas Hand und hält die ganz doll fest: "Ich weiß. Wie kann ich das nur je wieder gut machen? Ich würde alles tun!"
Luca schaut ihr tief in die Augen: "Ich denke, das wird die Zeit schon erledigen. Aber bitte versprich mir, dass du diesen Fiesling nie, aber auch wirklich nie wieder treffen oder sprechen wirst!" - "Natürlich verspreche ich dir das! Ich will doch auch nie wieder etwas mit ihm zutun haben! Aber ich befürchte, früher oder später wird er hier auftauchen!" Bei diesem Gedanken wird Chantal ganz anders und sie fängt am ganzen Körper an zu zittern.

Jetzt ist es Luca, der ihre Hand nimmt: "Er wird sie nicht bekommen! Noch einmal wird er mir euch nicht wegnehmen, das schwöre ich dir! Am besten wir telefonieren morgen mit Chris, ob er was neues für uns hat. Und dann werde ich mich hier mal nach dem italienischen Recht erkundigen. Vielleicht gibt es ja von dieser Seite eine Möglichkeit!"
Beim Stichwort "telefonieren" fällt Chantal etwas ein.
Chantal: "Ich hab dir das ja noch gar nicht erzählt!" - "Was denn" ,will Luca wissen.
Chantal: "Ich war doch heute abend in diesem Club. Und da suchen sie eine Bedienung. Naja, zu der Zeit wollte ich eigentlich nur hier ausziehen und deshalb den Job annehmen, aber ich denke, es ist generell eine gute Idee wenn ich arbeite."
Luca staunt nicht schlecht, der Abend hatte durch und durch nur positives.
Luca: "Schön, das freut mich! Aber willst du immer noch ausziehen? Ich würde euch gerne hier haben." - "Nein, ich will nicht mehr ausziehen. Aber ich muss mir was für Luisa überlegen. Sie muss ja auch wieder zur Schule gehen!" - "Ach, das mit der Schule dürfte kein Problem sein. An der Uni arbeitet ein Kollege, dessen Bruder ist hier an einer Schule Direktor. Vielleicht können wir da ja was machen."

Chantal: "Ja, das wäre wirklich wunderbar. Ich glaube, Luisa gefällt es hier auch sehr gut. Und mir auch. Ich will nie wieder weg von hier oder überhaupt weg von dir getrennt sein!" - "Gut, denn das will ich auch nicht! Du warst schon immer mein Leben und oft habe ich es verflucht hier nach Florenz zu gehen und dich alleine zu lassen!"
Chantal: "Daran darfst du nicht denken, es war absolut richtig von dir. Wenn jemand von uns hätte was anders machen müssen, dann bin ich es gewesen!"
Für einen Moment ist es ruhig und man kann draußen eine alte Eule rufen hören und ein Auto fährt die abgelegene Starße am Haus entlang.
Chantal bricht mit ihrer sanften Stimme die Stille: "Ich wünsche mir einen richtigen Neuanfang mit dir!" - "Das wünsche ich mir auch!"
Wieder wird er ruhig und die beiden schauen sich tief in die Augen. Auch ohne nur ein Wort zu sprechen, wissen sie genau was der andere denkt. Ein paar Minuten der wundervollen Stille vergehen noch, bis das Hupen eines vorbeifahrenden Autos sie auffahren lässt. Trotz Kaffee kann sich Luca ein Gähnen nicht verkneifen und ein Blick auf die Uhr verrät, dass es schon drei Uhr durch ist.
Luca: "Wenn du nichts dagegen hast, dann gehe ich jetzt lieber ins Bett! Es war ein langer Tag und ich muss morgen in der Uni fit sein."

Beide stehen auf, kommen aber nur ein paar Meter weit, denn Luca zieht Chantal an sich ran und küsst sie leidenschaftlich. Dann löst er sich wieder und schaut sie etwas ernster an: "Chantal, sei mir bitte nicht böse, aber wir waren uns doch einig, dass wir es langsam angehen lassen wollten, oder?" - "Ja, das waren wir. Aber was ist denn?"
"Würdest du es mir übel nehmen, wenn ich vorerst noch alleine schlafen möchte" ,fragt er zögerlich. Umso erstaunter dann über Chantals Antwort: "Nein, das ist kein Problem. Diesmal will ich nichts falsch machen. Gute Nacht, schlaf gut!" Dann gibt sie ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss.
Luca: "Danke! Ich bin froh, das du wieder bei mir bist!"
Und so schlafen die beiden diese Nacht getrennt ein.

So, Kommentare erwünscht und am Wochenende gibt es auch wieder eine längere Fortsetzung!

Eure
Thiara