ich muß leider die Story "dogs" auf Eis legen, da es ein paar Schwierigkeiten gab!
Daher erst mal eine neue:
Weil es mein Traum ist, kann ich nicht verlieren
Mein Name ist Lisa Foster. Ich bin 16 Jahre als und habe
gerade die Realschule abgeschlossen.
Meine ganze zeit gilt meiner großen Leidenschaft - dem Basketball.
Ich spiele in einer Frauenmannschaft und wir sind nicht mal schlecht.
Mein Trainer sag mir, ich wäre mit Abstand die Mannschaftsbeste.
Das bringt natürlich Neider. Sehr viele.
Dies hier war mein letztes Spiel in Deutschland sein.
Warum? das erzähle ich euch jetzt...
Es war Samstag. Samstag Morgen um elf Uhr, als ich mein letztes Spiel in Deutschland hatte.
Ich war zu gut für die deutsche Schülerinnen Basketballmannschaft geworden und um
mich weiterenwickeln zu können blieb nur eines übrig. Weg ziehen!
Nach USA - ins Land des Basketballs!
Doch zuerst wollte ich mein letztes Spiel gewinnen!
Wirf Lisa, wirf!" schrien meine Teamkolleginnen mir zu.
Die Abwehrspielerin hatte keine Chance.
Der Ball der landete im Korb und erhöhte unserern Vorspung um weitere zwei
Punkte. Den Sieg konnte uns niemd mehr nehmen!
Das Spiel hatten wir natürlich gewonnen.
Alle gratulierten sich gegenseitig.
Nur mein Trainer war nicht wirklich glücklich.
Es tat ihm weh, daß seine beste Spielerin ging.
Doch er war stolz auf mich.
"Sag mal, wo wirst du denn wohnen Lisa?" fragte mich Sybille,
als wir geduscht und uns umgezogen hatten.
"Bei meinem Onkel. Er lebt ganz in der Nähe einer der besten Sportschulen
der USA." erzählte ich. "Ich bin froh, endlich wieder bei meiner Familie
sein zu können."
Ich war auf dem Internat seit ich 12 war. Da starben meine Eltern bei
einem Brand.
"Hm", sagte Sybille nur.
Wir waren nich sehr gut befreundet. Außer beim Training und beim Spiel
hatte ich nichts mit meinen Teamkollegin zu schaffen. für sie gab es noch
andere Dinge. Für mich nur Basketball.
Ich wollte meinem Vater nacheifern. Er war einst ein sehr guter
Basketballspieler und mein Talent hatte ich von ihm!
Nach der Feier mußte ich auch schon zum Flughafen, da mein Flieger noch am selben Abend ging.
Die Mädchen und mein Trainer brachten mich zum Flughafen.
Es war nett von ihnen, denn sonst hätte ich alles alleine
machen müssen.
Nicht, daß sie es gerne taten, aber an diesem tag gab
ich mich der Illusion hin, Freunde in Deutschland gehabt zu haben.
Sobald der Flieger in den USA landen würde,
würde ein neues Leben für mich beginnen.
Und ich konnte dort endlich meinen Traum leben!
Zumindest dachte ich das...
Fortsetzung folgt!