So früh, und schon (fast) Autorin...

  • SO ihr lieben!


    Jetzt gibt's von mir mal ne Geschichte. Zumindestens den Anfang. Wenn sie euch gefällt stelle ich auch die restlichen Teile dann (später wenn sie geschrieben sidn) rein!


    Also dann, lest mal schön:


    Und jetzt?


    Mein beste Freundin Melissa kam montags morgens nach den Sommerferien aufgeregt auf mich zugerannt. „Bea! Bea! Etwas tolles ist passiert!“, rief sie total aus dem Häuschen. Ich schaute sie fragend an. „Was kann den sooo toll sein ,dass du so strahlst, Lissi?“ Melissa grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Na ich werde bald wahrscheinlich einen Freund haben!“, erklärte Lissi. „Wie du has wahrscheinlich einen Freund? Wenn ich einen habe dann weiß ich eigentlich auch dass ich ihn habe!“, sagte ich total ernst. „Mann Tabea! Ich habe NOCH keinen Freund, aber wahrscheinlich BALD! Dass du auch immer so sarkastisch seien musst!“, empörte sich Lissi. Ich hob ertappt die Hände in die Luft und murmelte: „Ich war aber eben gar nicht sarkastisch.“ Lissi lachte. „Nun sag mal wer ist denn der glückliche?“ Melissa schaute mich erstaunt an. „Also er weiß ja noch nicht dass ich in ihn verliebt bin!“, sagte sie. „Wer ist es denn überhaupt. Egal ob er es wie oder nicht, WER?“, sagte ich. „Shaun. Shaun Kelly! Er ist neu auf der Schule!“, hauchte Lissi. Woher weiß sie das denn nur?, dachte ich. „Na Bea weißt du nicht mehr? Meine Mum arbeitet doch im Seki!“, erklärte sie. Ich starrte sie erschrocken an. Klar weiß ich das, aber woher soll ich wissen dass sie auch weiß wer neu ist?!, dachte ich. „Und sie weiß es natürlich Bea! Wer sonst würde ihn denn in seine neue Klasse einteilen?“, antwortete Melissa obwohl sie die Frage ja nicht kannte. Und wie hat..., dachte ich. „Und wie konntest du dich in...“, sagte ich doch Lissi viel mir ins Wort. „Sie waren gleich am ersten Tag bei uns als sie angekommen sind. Shaun und seine Familie kommen aus Amerika. Also nur sein Vater. Seine Mutter ist Deutsch, er spricht totaaaal gut Englisch und Deutsch kann er auch fliesend!“ „Also langsam machst du mir echt Angst Melissa!“, sagte ich und starrte sie erstaunt an. „Warum denn? Weil ich mich verliebt habe?“, fragte sie. Nee Lissi. Aber VERLIEBT bestimmt nicht, eher VERSCHOSSEN!, dachte ich. „Ich bin ernsthaft verliebt! Nicht verschossen oder verknallt.“, sagte Lissi. „Boa du bist so.. gruselig!“, sagte ich. Lissi schaute mich nur fragend an. „Egal Melissa! Ich freu mich für dich! Echt schön!“, sagte ich und lächelte sie gequält an. Ich freute mich wirklich für sie. Aber heute war mir einfach nicht nach guter Laune, schließlich ging die doofe Schule wieder los. Die einzigst gute Sache daran war dass ich jetzt in der 9. Klasse war und somit immer näher auf das Abitur zukam. Melissa und ich sind schon seit der 3. Klasse die besten Freundinnen. Auch wenn ich noch andere hab, Lissi ist meine beste. Obwohl ich mir manchmal denke, wie doof man seien muss um sich mit Lissi anzufreunden!? Aber okay. Wie doof muss man denn dann sein um sich mit MIR anzufreunden? Das dachte sie scheinbar auch die Jungs. Darum interresierte sich keiner für mich. Gut so, dachte ich immer, ich interresiere mich nämlich auch nicht für EUCH! Melissa war schon okay. Sie war lieb. Immer für einen da wenn man mal Kummer hatte, und außerdem konnte man mit ihr super shoppen gehen! Ich hatte noch zwei recht gute Freundinnen. Die eine war Alina. Sie war ein wunderschönes Mädchen. Alle Jungs flogen auf sie, nur sie himmelt nur einen an: Patrick Gerenstein. Ausgerechnet Patrick Gerenstein musste Alina gut finden. Patrick war so ziemlich der schlimmste Junge aus unserer Klasse. Er sah ganz gut aus, okay, aber er war der absolute Klassenclown und ein totaler Freak! Patrick hatte erst mal NIE seine Hausaufgaben. Wenn er sie mal gemacht hatte dann bekam er Applaus. Dann schwätze Patrick die gaaanze Stunde über. Er hatte immer sein super Skateboard dabei mit dem er in den 5 Minutenpausen in der Klasseherumalberte. Er nahm zwar keine Drogen, trank dafür aber Wasser durch die Nase und zog dann mit einem Strohhalm Traubenzucker in die Nase. Ausgerechnet PATRICK! Patrick Gerenstein. Pfui! Alina hätte JEDEN wirklich JEDEN anderen haben können, aber gut. Und dann war da noch Xylona. Xylona hatte langes, schwarzes Haar. Schwarze Augen, und dazu sehr große und hübsche. Sie war groß, schlank und hatte eine dunkle Haut. Ich fand sie war das hübscheste Mädchen dass es gab. Xylona war außerdem das netteste und meine zweit beste, na gut, meine beste ,mit Melissa zusammen, Freundin. Und sie hätte sicher auch mehr Freunde gehabt außer Alina, Melissa und mich wenn da nicht Valencia mit ihrem Gefolge gewesen wäre. Valencia war meine Erzrivalin, die Person die ich am meisten hasste und dazu noch eine totale Oberzicke. Und das ist noch untertrieben. Sie hatte uns namen gegeben: Alina war die Barbie. Ich, Tabea, war Pinky, weil ich EINMAL eine Rosa-Haarspange gehabt hatte. Und Xylona war Valencia’s Nigger. Es war so schlimm für mich. Die arme Xylona. Nur weil ihre Eltern aus Afrika kommen war das noch kein Grund sie nicht zu mögen. Eben dafür hasste ich Valencia.
    Melissa war eben eine die sich in jeden nächst besten, süßesten und nettesten Jungen ver“liebte“. Und heute war es mal wieder soweit. Sie würde ihren NEUEN sehen. Wir standen noch vor der Klassenzimmertür als Plötzlich Herr Berent, unser Mathe und Chemie Lehrer und zugleich Klassenlehrer angerannt kam. „Na Herr Berent, sie sind aber spät dran heute!“, spottete Gunter Hohendorf. „Gunter halt die Klappe! Wann kommst du denn immer?“, rief Julian Winter. Er war der Mädchenschwarm unserer Jahrgangsstufe. Julians Kumpels Noah Denwick und Emanuel Nienaber fingen an zu grölen. „Jungs..“, murmelte ich. Alina schaute mich mitleidend an. „Du wirst es wohl noch ein paar Jahre aushalten müssen Bea!“, sagte sie mitfühlend. „Ja. Aber dann, dann geh ich ins Kloster!“, sagte ich laut und schaute Julian, Noah und Emanuel strafend an. Sie grölten erneut los. „Lacht nur ihr Blödmänner!“, zischte ich. Herr Berent hatte endlich seinen Schlüssel gefunden und schloss die Klasse auf. Alle setzten sich und Herr Berent schloss die Tür. Als nach 5 Minuten Ruhe eingekehrt war sagte unser Lehrer:“ Also eigentlich sollte euer neuer Klassenkammerad Shaun Kelle...“ „Das heißt Kelly Herr Berent!“, rief jemand in die Klasse. „Okay KELLY.“, berichtigte sich Herr Berent. „Wie ich sehe wisst ihr schon über ihn bescheid. Shaun ist euer neuer Mitschüler. Bitte seid freundlich zu ihm. Er sollte eigentlich schon da sein. Vielleicht ist der wegen der Zeitumstellung noch etwas müde. Er dürfte jeden mome...“ Die Klassentür sprang auf. Ein braungebrannter großer und schlanker Junge kam herein. Er hatte dunkelbraune Haare und ähnliche Augen wie Xylona. Er hatte einige Muskeln. Gut sah der Kerl aus. WOW! Ich drehte mich um und schaute Melissa an. Sie schaute verträumt in Shaun’s Richtung. Er hatte seinen schwarzen Rucksack lässig über der Schulter hängen und hielt ihn mit Zweige und Mittelfinger in der Schlaufe fest. Er hob die andere Hand und sagte lässig:“ Hey!“ „Hallo Shaun!“, sagte Herr Berent zur Begrüßung. Shaun lächelte erst die Mädchen alle einzeln an und dann schaute er schließlich zu unserem Lehrer. „Also du bist doch Shaun nicht? Nun gut. Setz dich doch. Wir können noch einen Tisch dazu stellen.“ Valencia meldete sich. „Herr Berent Shaun könnte sich doch mit dem Tisch neben mich setzen. Hier ist doch noch reichlich platz!“, sagte sie und klimperte mit den Wimpern. Dann schaute sie Shaun verführerisch an. Ich rollte die Augen und Xylona, die übrigens neben mir saß, grinste mich an. „Nein Valencia! In die Mitte neben Tabea passt noch ein Tisch! Stell ihn dir dort hin, das Mädchen mit den blonden Haaren in der Mitte.“, sagte Herr Berent. Ich streckte erst Valencia die Zunge raus die mich sehr böse anschaute doch dann begriff ich. Der Typ, der eben alle Mädchen angelächelt hatte, und fast alle sind in Ohnmacht gefallen, DER Typ der soll neben MIR sitzen?! Ich meldete mich. „Ja Tabea?“ „Herr Berent, äh, ich möchte nicht dass Shaun neben mir sitzt!“, sagte ich. „Warum das denn Bea?“, fragte er. „Na. Na ich MÖCHTE es einfach nicht!“ „Nein Tabea er wird sich neben dich setzen, und du Xylona tauschst JAHE nicht mit ihr!“ „Och menno..“, brummte ich. Alina schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. Shaun schob grinsend den Tisch neben mich und schnappte sch einen Stuhl. „Hey Girl!“, sagte er zu mir. „Ich bin Shaun. Und mit wem hab ich das vergnügen?“ Er grinste weiter. Ich kräuselte die Nase und bevor ich ein „nettes“ Wort zu Shaun sagen konnte plapperte Xylona dazwischen:“ Das ist Tabea! Ich bin Xylona! Da hinten sitzt Alina, ist sie nicht hübsch? Neben ihr das ist Melissa! Wir sind Freundinnen. Nur im Viererpack erhältlich, kapiert? Übrigens die Tussi da vorne ist Valencia. Sie ist echt eingebildet und nervt tierisch!“ Shaun Zwinkerte Alina zu und lächelte Melissa zaghaft an. Eigentlich war er ja ganz okay. Bis auf die Kleinigkeit dass er eben ein Mädchenschwarm war, aber damit würde ich mich abfinden! Da Mathe mal wieder suuuper langweilig war beschloss ich mich mit Shaun anzufreunden. Ich zwang mich also zu einem netten Lächeln und fragte:“ Warum schaust du Lissi, also Melissa, denn so komsich an Shaun?“ „Komisch?“, flüsterte er. „Ähm. Na ja, Melissa ist, wie soll ich sagen, etwas, na ja, flippig?!“ Ich überlegte kurz und meinte dann:“ Stimmt! Sie mir gesagt sie findet dich gut!“ „Das ist für mich nichts Neues!“, antwortete Shaun. Blödmann, so ein Blödmann!, dachte ich und beendete somit das Gespräch. Wenn der SO von sich selbst überzeugt war dann bitte. Den konnte ich abschreiben. In der ersten großen Pause standen wir zu viert in einem Kreis. „Shaun ist soo süß!“, schwärmte Melissa. „Ja, süß schon, aber ein total Egoist!“, sagte ich. „Ach komm schon Bea! Er ist süß UND ganz nett. Allerdings ist er wirklich ziemlich Matcho-Mäßig!“, sagte Xylona. Wir lachten. „Ich wette er mag mich. Wie er mich angelächelt hat!“, schwärmte Lissi weiter. „Angelächelt? Ähm, ich finde... na ja. Wenn du denkst dass er dich so toll findet warum fragst du ihn nicht einfach Lissi?“, meldete sich Alina zu Wort. „Sagt mal habt ihr sie den noch alle? Das ist doch total unromantisch!“, empörte sich Melissa. Alina wechselte viel sagende Blicke mit mir. „Lissi! Der Typ will absolut nichts von dir!“, sagte Xylona. Ich stieß sie verärgert in die Seite. „Ach was! Er ist total in mich verliebt! Sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock! Wie wär’s wenn du mal für mich zu ihm gehen würdest Bea?“ Super Vorschlag!, dachte ich genervt. „Super Vorschlag!“, sagte ich begeistert. Alina grinste Xylona an. Ich trat Alina unauffällig gegen das Schienbein und Alina jaulte kurz auf und rieb sich das Schienbein.]

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  • Die Geschichte ist super! Freu mich auf ne Fortsetzung!
    Ich würde gerne wissen wie sie weiter geht!
    Freue mich darauf und vernachlässige nicht deine Fotostory :p


    Liebe Grüße, Laura :kiss

  • Keine A´ngst! Die Fotostory geht normal weiter. Bloß komme ich momentan nicht zum weiter machen! :hua Wir schreiben nämlcih am Freitag Physik und am Dienstag Mathe und damit ich meine 1 in beiden Fächern (stimmt wirklich mit der 1, in BEIDEN Fächern im Zuegnis! :p *ich angerberin sei*) halten kann muss ich was tun, ziemlich viel sogar für Physik!


    Bitte NICHT böse sein dass :erschreck die Fotostory erst mal warten muss! CIAO

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