Ein Megastar und eine merkwürdige Tante [beendet]

  • Das ist meine erste Fotostory.


    Das bin ich, Janine. Früher wohnte ich bei meinen Eltern, aber dann musste ich zu meiner Tante ziehen, da meine Eltern auf eine Weltreise gegangen sind.


    Und das ist meine Tante, Setta. Sie ist ein bisschen seltsam, aber man kommt mit ihr klar.


    Das ist unser Haus. Es sieht zwar nicht sehr groß aus, aber dort ist viel Wertvolles untergebracht, da Setta sehr reich ist.


    Setta liest sehr gerne Bücher. Sie verbringt Stunden damit. Aber als ich mal in ihren Bücherschrank gesehen habe, konnte ich nur Kochbücher entdecken.


    Am selbigen Tag, an dem meine Tante angefangen hat Kochbücher zu lesen, habe ich beschlossen Megastar zu werden. So übte ich tagelang vor dem Spiegel …


    … und trainierte meinen Körper.


    Dann musste ich nur noch mit meiner Tante sprechen. Ich bereitete das Abendessen vor, damit wir überhaupt an einen Tisch kommen konnten, denn manchmal vergaß sie das Essen durch das viele Lesen.


    Dann aßen wir zusammen.


    Nach dem Essen konnte ich endlich mit ihr reden. Sie fand die Idee super.


    Dann suchte ich mir einen Agenten aus der Zeitung, wie meine Tante es mir geraten hatte.


    Nachdem ich einen gefunden hatte, konnte ich mich beruhigt ins Bett legen und ich freute mich schon auf den nächsten Tag, wo das Agentenauto mich abholen wollte.


    Schreibt fleißig Kommentare!!!

  • Es geht weiter! :D:D


    Am nächsten Tag bin ich um 3 Uhr Nachts aufgewacht. Da beschloss ich meinen Kleiderschrank zu durchwühlen um einen guten Eindruck in der Studiostadt zu machen.


    Das eine Kleid war zu auffällig.


    Das andere zu übertrieben.


    Das dritte zu untertrieben.


    Dann konnte ich mich endlich für ein Outfit entscheiden.


    Zwei Stunden hat mich das Stylen gekostet und jetzt hatte ich nur noch eine Stunde um noch was Gutes für meine spätere Karriere zu machen.


    Also frühstückte ich erst einmal. Vor Aufregung konnte ich mich nicht setzen und frühstückte daher im stehen.


    Und dann hörte ich noch einmal kurz Radio, um mich auf den neusten Stand zu bringen.


    Da musste ich auch schon los. Ich stieg in das Auto, das mir mein Agent geschickt hatte und wir fuhren in die Studiostadt.


    Dort habe ich einen netten Produzenten kennen gelernt, der bereit war, mich auf der Karaoke-Bar anzuhören.


    Also sang ich los.


    Als er sich das angehört hatte, hat er gesagt, dass er mir helfen würde weiter zu kommen. Nur müsste ich noch härter daran arbeiten. Ich fiel ihm in die Arme, als er das sagte.


    Dann hab ich noch ganz lange mit ihm gesprochen, und er hat mir alles erzählt, was man als angehender Star wissen musste. Dann verabschiedete ich mich und rief meinen Agenten an, um ein Auto nach Hause zu bekommen.


    Als ich wieder zu Hause war, sah ich etwas sehr merkwürdiges. Meine Tante flog mit einem Besen vom Balkon.


    Bitte weiterkommentieren!

  • Denn Besen hab ich von www.cheapfrills.org da gibt es auf Objects noch ganz viele tolle andere Sachen. :)


    Und danke für die Kommentare.:applaus


    Aber jetzt bloß nicht schlappmachen ! :roftl


    Ich rubbelte meine Augen und dann war sie weg. „Das war bestimmt nur eine Einbildung, wahrscheinlich bin ich nur ein bisschen uberarbeitet.“ Daher ging ich schlafen.


    Am nachsten tag hatte ich alles vergessen und baute weiter an meiner Karriere. Ich lernte Gitarre.


    An einer Nacht bekam ich plotzlich einen Anruf. Ich war gerade am Schlafen.


    Es war eine Modeagentur an der Leitung. Sie haben mich gefragt, ob ich eine Modelkarriere anfangen wurde. Da habe ich naturlich bejaht, und sie sagten, dass ich morgen mit deren Wagen in die Studiostadt kommen sollte. Ich konnte mein Gluck kaum fassen.


    Am nachsten Morgen kam wie versprochen ein Wagen. Er brachte mich zu einem Fotografen. Der Fotograf hat gesagt, dass er erstmal sehen wollte wie ich bin. Also posierte ich ein bisschen vor der Kamera. Er sagte ich habe Talent.


    So wurde ich oft gebucht. Es wurden auch ofters Werbefotos gemacht. Alle Werbefirmen kampften um mich, damit sie mit mir Werbung machen konnte. Und ich bekam reichlich Gage.


    Seit dem Erfolg lernte ich mehr Stars kennen …


    … und Fans rissen sich nur so nach meinen Autogrammen.

  • Es geht weiter!!!


    Alles lief super. Und so wurde mir langweilig. Ich beschloss in das geheime Zimmer zu gehen. Als ich bei meiner Tante eingezogen war, hat sie es mir von Anfang an verboten. Das Zimmer sah sehr seltsam aus. Es sah aus wie ein Hexenzimmer und war ganz schwarz. Dort lag auch ein Buch, das sehr alt aussah. Ich wollte es aufmachen, doch ich bekam einen Stromschlag.


    Und dann sah ich eine Wunderlampe, wie bei Aladin. Da mir echt richtig langweilig war, und es ei mir ganz schon schlecht in der Liebe lief, sauberte ich die Lampe. Aber es erschien kein Genie, und es passierte nichts Merkwurdiges. Ich wunschte mir trotzdem, dass mir mal ein su?er Junge begegnen wurde, nur so aus Spa?.


    Dann stellte ich meine Tante zur Rede.
    Ich: Ich hab in dem geheimen Zimmer Zauberutensilien gefunden, was hat das zu bedeuten?
    Setta: Was hast du denn in dem Zimmer verloren, ich hab dir doch gesagt, dass du da nicht rein sollst.
    Ich: Ich habe auch gesehen, wie du auf ?nem Besen weggeflogen bist.
    Setta: Dann sag ich dir mal die Wahrheit. Ich arbeite an einem Schauspielstuck. Freunde haben mich gebeten, die Sachen, die sie fur den Hexenfilm brauchen, zu besorgen. Da ich ja so viel Geld hab.
    Ich: Und wie hast du das mit dem Besen gemacht?
    Setta: Das war eine optische Tauschung. Ich hatte nicht gedacht, dass das so gut funktionieren wurde.


    Am Morgen darauf traf ich einen netten Mann. Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt.


    Erst flirteten wir ein bisschen.


    Und dann sprachen wir bis in die Nacht hinein miteinander. Dann musste er leider gehen. Da tauschten wir noch schnell unsere Telefonnummern aus.


    Am nachsten Tag lud er mich zum Essen ein.


    Es geht weiter!!!


    Nach dem Essen kuschelten wir noch ein bisschen.


    Dann kaufte er mir noch eine wunderschone Kette.


    Und dann tanzten wir noch.


    Dann fuhren wir zu mir und kussten uns. Jedenfalls versuchten wir es.


    Denn plotzlich wurde er eine Krote, die kusste ich dann leider auch.



    Kommentare bitte!

  • Tut mir Leid, das es erst jetzt wieder weiter geht. hatte viele Hausaufgaben auf. Und viel zu viele Vokabeltests :rollauge . Jetzt gehts jedenfalls weiter.


    Danke für die Textverbeserungsvorschläge. Versuche jetzt den text besser zu gestalten.


    Ich: Ich wei?, du hast meinen Freund in eine Krote verwandelt!
    Setta: OK, ich geb?s zu. Ich mache bei keinem Schauspielstuck mit. Ich habe angefangen zu zaubern. Du hast dich bestimmt schon gewundert, warum ich immer Kochbucher lese. Das mache ich, damit ich Zauber zubereiten kann. Und dein Freund wurde in eine Krote verwandelt, weil ich nicht wusste, was das fur ein Zauber ist.
    Ich: Und wie verwandele ich ihn wieder zuruck?
    Setta: Er wird sich von selbst wieder zuruckverwandeln, aber wenn du ihm keinen Spezialtrank geben wirst, dann wird er sich in der nachsten Nacht wieder in eine Krote verwandeln, und das fur immer!
    Ich: Woher bekomme ich diesen Trank?
    Setta: Den bereite ich dir vor. Wenn er dann ein Mensch ist, musst du ihm den Trank geben.
    Ich: Dann bereite jetzt den Trank vor.
    Setta: Ich geh ja schon.



    Wahrend meine Tante den Zaubertrank vorbereitete …


    … bekam ich einen Anruf. Es war noch ein Auftrag, ich sollte mich fur einen beruhmten Designer in Wintersachen fotografieren lassen. Ich bekam ein Auto geschickt und wurde zu dem Fotografen gebracht.


    Als die Fotos fertig waren fuhr ich wieder nach Hause und eine Stunde spater hatte Setta den Trank fertig.


    Setta: Jetzt musst du ihn nur noch dazu bringen, ihn zu trinken. Ubrigens, wie war das Fotoshooting?
    Ich: Bitte, ich habe jetzt andere Sorgen. In 5 Stunden wird mein Freund wieder in eine Krote verwandelt!
    Setta: Ganz ruhig, gib ihm nur den Trank. Ich hab da eine Idee. Am besten, wir fullen den Trank in eine Saftflasche.


    Ich fullte den Trank in ein Glas, dass neben einer Kiwi Saft Flasche stand.


    Dann lud ich ihn ein.


    Er begru?te mich mit einem romantischen Kuss.


    Max: Hallo Janine. Ich muss dir unbedingt was erzahlen. Ich hatte da so einen Traum. Ich war irgendwas kleines und hilfloses. Ich glaub eine Maus oder so (eine Krote, korrigierte ich in Gedanken). Und dann hast du mich gekusst.
    Ich: Du hast aber verruckte Traume.
    Ich lachte kunstlich.
    Ich: Gehen wir doch in die Kuche, ich habe Durst. Dort steht leckerer Kiwi-Saft.
    Max: OK.


    Wir gingen zusammen in die Kuche und ich trank ein bisschen von einem Glas, das wirklich mit Kiwi-Saft gefullt war.
    Ich: Willst du auch?
    Ich hielt ihm ein Glas mit dem Trank hin.
    Max: Ja, klar.
    Er trank ein bisschen.


    Max: Das schmeckt ein bisschen komisch.
    Ich: Vielleicht ist es ja ein anderer Saft, als du ihn kennst.


    Max: Sag mal, bist du eigentlich ein Fotomodel oder so was? Ich habe namlich neulich ein Plakat von dir gesehen, wo du Werbung fur Chips gemacht hast.
    Ich: Ja, das stimmt. Ich mache dauernd irgendwelche Werbung. Vor kurzem habe ich Winterklamotten von Swetsimtonn angehabt. Sie haben gesagt, dass ich das neue Gesicht von denen werde.
    Max: Das ist ja cool!
    Wir sprachen noch eine ganze Weile uber meine Karriere und uber andere Sachen.


    Und wieder weiterkommentieren.

  • leila120: Es sind keine Umlaute da, da ich alles erstmal in Word schreibe (mit Umlauten) und dann in den Editor kopiere. Und dort dann seltsamerweise keien Umlaute mehr sind :confused: . Und ich bin zu faul, um Umlaute hinzuschreiben.


    Jetzt geht es weiter.



    Am nachsten tag rief mich mein Agent an. Er sagte mir, dass er mich unbedingt in der Stadt treffen musste. Ich rief ein Taxi, das mich dann sofort zu ihm brachte. Dort traf ich ihn dann.


    Ich: Hallo, Niel.
    Niel: Ich muss dir unbedingt was erzahlen. Du wirst die Karriereleiter steil empor klettern. Ich habe dir eine Rolle in einer Arztserie organisiert. Du sollst morgen um drei in die Studiostadt kommen. Dort erwarten sie dich. Ich schicke dir um zwei einen Wagen.
    Ich: Das ist ja super!
    Niel: Ich muss jetzt leider wieder gehen, aber halte mich auf dem Laufenden. Gleich, wenn du wieder zu hause bist, nach dem Dreh, rufst du mich an.
    Ich: Geht klar.
    Er ging und ich shoppte noch ein bisschen in der Stadt. Ich kaufte mir ein paar neue Klamotten und Schokolade um nach dem Dreh zu feiern.



    Am nachsten Tag fuhr ich in meinen neuen Klamotten zu dem Drehort. Und erblickte die wunderschone Limousine, die mir mein Agent geschickt hatte.


    Der Regisseur gab mir zuerst einen kurzen Text, den ich in 10 Minuten auswendig lernen sollte. Danach schauspielte ich. Ich tat so, als wurde ein Mensch, der vollkommen einbandagiert war, sterben.


    Als ich fertig war, war ich mit mir zufrieden. Ich fand, dass ich ganz gut gespielt hatte. Doch der Regisseur machte mich vollkommen runter. „Das war so sauma?ig gemacht! OK, du konntest den Text halberma?en gut. Aber wie du gespielt hast! Das war eine Beleidigung fur meine Augen! Du wirst es nie zu etwas bringen!“ Und so schickte er mich aus dem Studio.


    Ich lief weinen zur nachsten Telefonzelle und rief ein Taxi, das mich abholte.


    Bitte, überfüllt mich mit Kommentaren!
    Da ich hier bis jetzt noch nciht sehr viele sehe.

  • Lauren: Du hast ja eine super Idee! Ich hab aber was anderes. Auf den trank gehe ich nehm nicht weiter ein.


    So,jetzt gibs nochmal eine kurze Fortsetzung, und dan gehts wahrscheinlich morgen weiter.


    Zu Hause beschloss ich, meinen Traum vom Megastar aufzugeben. Ich legte mich hin und schlief ein bisschen.


    Ein paar Stunden später hörte ich ein Klopfen an meiner Tür. Und Setta kam rein. Sie sprach mit mir darüber. Das Gespräch brachte mich aber kein bisschen von meiner Entscheidung ab.


    Dann schlug mir meine Tante vor, doch mal handwerkliches zu probieren. Ich machte Goldfäden, da sie ein paar fur einen neuen Zauberspruch brauchte. Und sonst half ich ihr ein bisschen bei ihrer Arbeit.


    Eines Tages rief mich mein Agent an.
    Niel: Sag mal, warum rufst du mich nicht an? Wie war denn der Dreh? Haben sie dich genommen? Ich brauch eigentlich gar nicht fragen. Herzlichen Gluckwünsch erstmal von mir.
    Es war ganz schwer ihn zu unterbrechen.
    Ich: Sie haben mich nicht genommen. Ich war ihnen zu schlecht.
    Eine Pause folgte.
    Niel: Es gibt noch viele Filme, wo du mit machen konntest …
    Ich: Es ist vorbei! Ich will nicht mehr, ich habe mir nur was vorgemacht. Ja, gut, vielleicht kann ich auf Fotos gut aussehen, und auf der Karaoke-Bar lieben mich die Leute. Aber fürs richtige Showbuissnes bin ich einfach nicht geeignet.
    Ich legte auf.


    PS: Hab meine Faulheit überwunden, und die Umlaute doch wieder hingeschrieben.

  • Danke für die netten Kommentare! :anbet


    So half ich weiterhin meiner Tante und ich wollte mir schon einen normalen Job suchen, damit wieder Geld ins Haus kommen wurde.
    Doch dann geschah was Seltsames. Ich fühlte mich wieder wie ausgewechselt und bekam neuen Mut um meine Karriere wieder aufzugreifen. Es war so, zauberhaft …


    „Setta“ viel mir sofort in den Sinn. Das erste Mal war ich froh, dass meine Tante eine Zauberin war. Ich zog mich um und rief meinen Agenten an.
    Ich: Schick mir einen Wagen. Ich fahre in die Studiostadt!
    Ich sprach diese Worte entschlossen aus.
    Niel: Hast dich also doch umentschieden. Fast hatte ich mir eine neue Klientin gesucht. Da hast du noch mal Glück gehabt. Ich hab da eine Idee. Vielleicht liegen dir Filme nicht so. Du solltest mal ein Lied aufnehmen und es an eine Plattenfirma schicken. Du musst nur noch ein bisschen bekannter werden. Dann nehmen sie dich bestimmt!
    Ich: Daran dachte ich auch schon. Filme passen wirklich nicht zu mir.
    Niel: Ich schicke dir jetzt ein Wagen, und du kannst ein paar Freunde kennen lernen. Am besten, besorg dir noch ein paar Fans. Dann wirst du richtig berühmt. Tritt wieder auf der Karaoke-Bar auf, oder so. Versprochen?
    Ich: Klar. Ich werde mich anstrengen.


    In der Studiostadt angekommen hüpfte ich gleich auf die Karaoke-Bar und sang. Ich trat immer wieder dort auf. Und die Leute fanden mich gut.


    Ich unterhielt mich mit vielen Fans, wie Niel es mir geraten hatte, und mit ein paar ging ich sogar zum Essen. Und einer schenkte ich die Schokolade, mit der ich ursprünglich nach dem Dreh feiern wollte.


    Immer mehr Leute sagten, wie toll sie mich fanden.


    Doch als ich wieder mal nach einem anstrengenden Tag nach Hause kam, wurde ich von Gartenzwergen umringt, lebenden Gartenzwergen!

  • Jetzt geht es wieder mal weiter. Erst so spät, weil ich heute Schule hatte *ärger*.


    Ich: Setta!
    Setta: Was ist denn? Ah, du hast meine Gartenzwerge schon bewundert.
    Ich: Sie haben mich umringt.
    Setta: Keine Sorge, sie verwandeln sich später wieder in Holzfiguren.


    Als ich ins Haus ging, hatte Setta glaub ich noch was gerufen, aber vielleicht kam es mir nur so vor. Ich ging zum Kühlschrank.
    Ich: Könnte es sein, dass du den Kühlschrank auch verzaubert hast?


    Setta: Ja, das wollte ich grad sagen. Du musst ihn einfach bitten, wenn du was Essen willst.
    Ich: Ähm, OK. Einmal Chips.
    Und plötzlich hielt ich eine Tüte Chips in der Hand. Ich aß sie und ging ins Bett, mit einem etwas verwirrten Gesicht.


    Am nächsten Tag beschloss ich, Max zu besuchen, da wir uns lange nicht mehr gesehen haben. Ich ging zu der Adresse, die er mir beim letzten Treffen aufgeschrieben hat. Doch als ich angekommen war, war er nicht da. Es war nur ein kleines leeres Haus da. Und es stand ein Schild davor: Dieses Haus wird am 30.4. abgerrissen.


    In der Hoffnung, dass ich mich bei der Adresse geirrt habe, ging ich weiter. Aus Versehen kam ich auch bei der Armengasse vorbei, wo viele Obdachlose für Geld bettelten. Doch wen sah ich da sitzen? War das Max?


    Max: Hallo Janine, ich bin so froh dich zu sehen.
    er umarmte mich.
    Ich: Aber was ist denn passiert? wieso lebst du auf der Straße?


    Max: Man hat mir die Wohnung gekundigt. Ich hatte kein Geld mehr, die Miete zu bezahlen.
    Ich: Aber warum hast du mir das nicht erzählt?
    Max: Ich habe mich geschämt.
    Ich: Aber ich hatte dir doch Geld leihen konnen! Meine Tante hat reichlich davon. Aber wieso arbeitest du nicht?
    Max: Ich hab ja gearbeitet. Nur hat man mir einmal alles wertvolle aus der Wohnung geraubt. Und als ich alles wieder angeschafft habe, hatte ich kein Geld mehr übrig. Und dann hatte ich auch kein Geld mehr, um zur Arbeit zu fahren.
    Ich: Ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden werden.
    Max: Nur wird man einem vergangenen Obdachlosen nicht glauben, dass er plötzlich so viel Geld hat, wenn du mir welches leihen wurdest. Mann wird mir nicht so schnell eine Wohnung vermieten, wenn ich die Letzte verloren habe. Das spricht sich bestimmt unter den Mietern aus. Ich werde niemehr in einer Wohnung, geschweige denn einem Haus leben konnen!
    Ich: Jetzt denk doch nicht so negativ! Wir werden schon ein Haus fur dich finden. Und bis dahin kannst du ja bei mir leben. Sonst hätte ich dir vorgeschlagen, dass wir zusammen in ein neues Haus ziehen wurden, aber ich habe meinen Eltern versprochen, dass ich bei meiner Tante bleibe, bis sie nach der Weltreise wieder zurück sind.
    Max: Das ist ja eine super Idee! Und nach dem deine Eltern zurück sind, ziehen wir in ein eigenes Haus!
    Ich: Sofern es meine Eltern erlauben.


    Und bitte wieder Kommentieren!!!!!!!!!!!!!!

  • Hoffe ihr lest noch meine Story. Seh irgendwie kaum neue Kommentare *umschau*. Naja, hier ist die Fortsetzung.


    Er zog bei meiner Tante und mir ein. Wir entschlossen uns, noch ein Doppelbett fur mein Zimmer zu kaufen, da er ersteinmal in meinem Zimmer wohnen sollte.
    Setta und Max gingen zu einer Neueroffnung eines neuen Mobelkaufhauses, da ich nicht konnte, ich musste wieder was fur meine Karriere tun. Vor dem Kaufhaus war ein furchtbares Gedrangle.


    Als sie endlich rein konnten, begru?te sie ein freundlicher Verkaufer.
    Verkaufer: Kann ich ihnen helfen?
    Max: Ja. Wir suchen ein Doppelbett.
    Verkaufer: Da sins sie nicht weit entfernt. Biegen sie nur nach rechts zur nachste Tur ab.
    Max: Vielen Dank!
    Sie schauten sich die Betten lange an.


    Dann entschieden siie sich fur eins, ein grunes, dass perfekt zu meinem Teppich passte.


    Sie gingen zur Kasse. Dort sagte man ihnen, dass sie es nach Hause geliefert bekamen. Sie bezahlten und gingen.


    Wahrenddessen nahm ich eine Pop-Ballade in einem Tonstudio auf eine CD auf.


    Zuhause angekommen schickte ich die CD dann an die Plattenfirma, die mir mein Agent genannt hatte. Nun konnte ich nur noch hoffen, dass ihnen meine Stimme gefallen wurde.


    Oops. Wie ich sehe, hab ich vergessen, die Umlaute wieder hinzuschreiben. Ich hoffe ihr könnt es trotzdem lesen!

  • Tut mir leid, dass es erst jetzt eine Fortsetzung gibt. Ich hätte noch an dem selben Tag (Sonntag) mehr gemacht, ich konnte seltsamerweise nicht in die
    Studiostadt. Am nächsten Tag konnte ich nicht an den Computer. Und jetzt funktioniert er nicht mehr! Da ich die Bilder schon früher hochgeladen habe,
    konnte ich jetzt bei meiner Oma den Rest machen. Hoffe hab mich richtig an den Text erinnert. Es könnte sein, dass es wieder länger keine Fortsetzung
    geben wird, da ich morgen bis Sonntag auf Klassenfahrt bin und ich auch nicht genau weiß, wann wir den Computer wieder hinkriegen. Hoffe hab euch
    einen Gefallen getan, mit dem dass ich jetzt noch eine kurze Fortsetzung schreibe.


    Nun kamen auch Max und Setta wieder zurück. Sie brachten das neue Bett mit Hilfe von ein paar Packern in mein Zimmer.
    Max: Und, wie findest du das Bett? Ich hab es selbst ausgesucht.
    Ich: Es ist cool! Und es passt auch so schön in mein Zimmer.
    Max: Wollen wir es ausprobieren?
    Sie legten sich schlafen. (Habt ihr was anderes erwartet?)


    In der Nacht träumte ich von Max.


    Max stand früher auf und machte sich an die Jobsuche.


    Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf. Es war die Plattenfirma. Sie fanden mein Gesang toll!


    Dann kam ein komischer Moment. Max und ich fielen uns gleichzeitig in die Arme.
    Ich: Ich hab einen Vertrag mit einer Plattenfirma!
    Max: Ich hab einen neuen Job!
    Ich: Was für einen Job?
    Max: Ich bin nur Hundeausführer. Aber ich bekomme 40Simoleans pro Hund!
    Ich: Das ist ja super! Aber ich muss jetzt gehen. Ein Album aufnehmen.


    Setta: Warte noch!
    Ich ging in die Küche, woher meine Tante mich gerufen hatte.
    Ich: Was ist denn?
    Setta: Ich wollte dich um Rat fragen. Ich habe herausgefundne, dass ich viel mehr Geld sparen kann, wenn ich einen Drachen kaufe. Von ihm kriege ich


    Drachentränen, Drachenschuppen ...
    Ich: Du meinst du willst eine Drachen ins Haus holen? Naja ist ja dein Haus. Ich muss jetzt aber wirklich los.

  • Ich zog mich noch schnell um und dann fuhr ich zu einem Tonstudio. Mein erstes Album sollte aus Cover-Liedern bestehen. Ich sang die verschiedensten Lieder der 70ziger, 80zieger und co. Das erste Album sollte sich erst einmal auf meinen Gesang konzentrieren. Am spaten Abend wurde ich endlich mit der CD fertig und ich konnte nach Hause fahren. Im Auto gab ich dann meinem Agenten die CD, er hatte gesagt, er wurde sie bei der Plattenfirma vorbeibringen.


    Als ich zu Hause ankam, kam ein kleiner Drache auf mich zu.


    Ich: Du bist ja ein su?er! Ich hatte nicht gedacht das Drachen so klein sein konnen. Ich dachte meine Tante bringt mir einen doppelt so gro?en wie Menschen her.
    Ich kraulte ihn. Ihm schien es zu gefallen.


    Ich ging in mein Zimmer.
    Ich: Du hasst ja einen su?en Drachen gekauft.
    Setta: Ja, es ist echt su?. Es ist aus dem Nest dort geschlupft.
    Sie zeigte auf eine seltsamaussehende Wiege mit Eischalenresten.
    Setta: Ach, ja. Max wollte dir noch was erzahlen. Ich kann dir nur eins verraten: Ich finde die Idee super!


    Ich ging gespannt in die Kuche, wo Max schon auf mich wartete.
    Max: Ein Hund wurde nicht abgeholt, nachdem ich ein paar Hunde ausgefuhrt habe. Ich denke, wir konnten ihn erst einmal hier behalten, bis sein Besitzer gefunden ist.
    Ich: Das ist eine gute Idee.
    Max: Ich bin auch schon dabei, Anzeigen zu machen.


    Mike ging zuruck zum Computer und machte die Anzeigen fertig.


    Ich beschlo? noch ein bisschen Frische Luft zu schnappen und ging nach drau?en. Was ich da sah, schnurte mir den Hals zu. Im letzten Moment sah ich noch Settas Drachen weglaufen.


    PS: das Kleid, das Janine in dieser Fortsetzung trägt,habe ich selbst gemacht. Kommentare zur Fotostory und zum Kleid erwünscht!

  • So, jetzt gehts endlich wieder weiter. Aber keine Angst, heute Abend gibt es noch eine Fortsetzung.


    Nachdem ich meinen Mund wieder aufbekam, rief ich Max.
    Ich: Ist das der Hund, von dem du erzählt hast?
    Max: Oh, Gott! Was sollen wir jetzt bloß machen?


    Am nächsten Tag bekam Max einen Anruf.


    Den er mir dann erzählte.
    Max: Herr Berger hat gerade angerufen. Er will den Hund abholen.
    Janine: Was machen wir denn jetzt?
    Max: Ich habe ihm gesagt, dass er vorbeischauen soll. Dann versuche ich es ihm möglichst schonend beizubringen.


    Als Max weggegangen war, kam Setta auf mich zu.
    Setta: Du hast ihm doch nicht von dem Drachen erzählt, oder?
    Janine: Nein, warum?
    Setta: Er darf nicht erfahren, dass ich eine Hexe bin, ich spüre seinen Jagdtrieb auf Hexen. Seine Eltern waren Hexenverfolger.
    Janine: Aber dann ist es doch nicht gut wenn wir zusammen sind.
    Setta: Ihr sollt euch nicht wegen mir trennen! Ihr wolltet doch sowieso in einem Jahr oder so umziehen. Bis dahin halte ich es schon aus.


    Als Herr Berger dann kam, versuchte Max es ihm zu erzählen.
    Max: Es tut mir Leid. Es ist ein Unglück passiert. Wir haben euren Hund tot auf dem Rasen gefunden. Wir haben wirklich keine Ahnung w…
    Herr Berger: Sie Hundemörder!
    Er ließ ihn nicht mal ausreden.
    Herr Berger: Ich werde sie anzeigen! Ich gehe gleich zur Polizei.
    Max: Aber es war wirklich ein Unglück …
    Herr Berger ließ Max dort stehen und ging ohne ihn auch nur anzuhören weg.

  • leila120: Das ist ja witzig. Ich sehe die Bilder. :rollauge Fortune City ist der neue Server bei dem ich meine Bilder speichere. Und noch zur Frage wegen dem Kleid: Man kann es noch nicht downloaden. Vielleicht stell ich es mal in Beeworld rein. Wenn du willst, kann ich es dir per E-Mail schicken.


    Wie versprochen geht es jetzt weiter.


    Wenige Tage später wurden wir vor Gericht gebeten. Wir bekamen einen Rechtsanwalt vom Staat, weil wir keine Zeit hatten, einen guten Anwalt zu suchen.
    Im Gericht angekommen setzte ich mich neben einer üppigen Frau auf einen Zuschauersitz.


    Als alle einen Platz gefunden haben, kam der Richter und Max musste sich gleich auf den Zeugenstuhl setzen. Dort wurde er dann verhört.
    Max: Es war wirklich nur ein Unglück! Ich habe den Hund tot auf meinem Grundstück gefunden.
    Richter: Aber sie haben den Hund zu sich genommen.
    Max: Ja, weil Herr Berger ihn bei mir vergessen hatte.
    Staatsanwalt: Weil sie ihn umbringen wollten! Was sie auch getan haben.


    Nachdem Max alles genauer erläutert hatte, lächelten der Staatsanwalt und Herr Berger nur schadenfroh.


    Dann kam Herr Berger an die Reihe.
    Herr Berger: Dieser Mann hat meinen Liebsten umgebracht!


    Als Herrn Bergers Zeugenaussage fertig war, setzte er sich zum Staatsanwalt. Plötzlich ertönte die laute Stimme der Frau, neben die ich mich gesetzt hatte.
    Frau: Ich möchte bitte noch eine Zeugenaussage machen!
    Richter: Bitte.
    Er klang schon recht gelangweilt.
    Die Frau ging zum Tisch, wo Herr Berger eben gesessen hatte.


    Frau: Dieser Mann ist ein liebenswürdiger Hundeausführer. Ich vertraue meinen Hund auch nur ihm an. Er würde nie ein hilfloses Tier umbringen!


    Richter: Wir brauchen hier Augenzeugen! Keine naiven Kunden von dem Angeklagten.
    Der Richter stand auf und sprach das Urteil.
    Richter: Der Angeklagte wird wegen Tiermordes und Leugnung der Tat zu einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt.


    Ich rannte sofort zu ihm und umarmte ihn. Langsam kullerten Tränen aus meinen Augen.


    Im Hintergrund hörte ich Herrn Berger schreien.
    Herr Berger: 6 Monate! Das ist viel zu wenig. Ich verlange mehr!
    Der Staatsanwalt versuchte ihn zu beruhigen.
    Als ich mich endlich von Max losreißen konnte, führte ein Polizist ihn weg.


    Kommentiert bitte wieder!

  • Und weiter gehts.


    Als ich nach Hause kam, kam Setta schon aufgeregt auf mich zu.


    Setta: Und, wo ist Max?
    Ich: Er wurde verurteilt. Zu einem halben Jahr Haft.
    Setta: Das ist ja furchtbar! Und das ist alles nur meine Schuld, hätte ich bloß nie einen Drachen gekauft. Ich bin es dir jetzt schuldig, ihn zurück zu beamen.
    Ich: Nein, mach das nicht. Er soll doch nicht erfahren, dass du eine Hexe bist. Ich will nicht dass er dich jagt. Lieber halte ich es 6 Monate aus.


    Um mich ein bisschen von Max abzulenken ging ich in einen angesagten CD-Laden. Ich schaute mir die Charts an. Und mein Album war auf Platz 3! Ich hatte mich riesig gefreut. Dass meine CD gleich so gut ankommt, hätte ich nicht gedacht.


    Dann kaufte ich noch das Album des 1. und 2. Platzes, um mir ihre Lieder anzuhören, und herauszufinden was ich besser machen könnte. Denn ich war sehr ehrgeizig.


    Danach bummelte ich noch ein bisschen durch Shops. Als ich dann am Abend nach Hause kam, ging ich sofort in die Küche, denn ich hatte großen Kohldampf. Aber was sah ich da stehen? Zwei Steaks mit Salat, zwei leckere Brote und sogar einen Truthahn! Mir lief das Wasser im Munde zusammen.


    Dann hörte ich Schritte hinter mir. Meine Tante kam auf mich zu.
    Setta: Sieht das nicht lecker aus?
    Ich: Oh ja. Hast du das selbst gemacht?
    Setta: Na ja, fasst. Besser gesagt, der Zauber hat es gemacht. Ich dachte, du hast es dir verdient.


    Ich servierte den Tisch.


    Und dann aßen wir noch gemütlich. Danach ging ich erschöpft ins Bett.


    Jetzt gibt es nur noch eine Fortsetzung, wenn mindestens 4 Kommentare zur Story kommen.

  • Obwohl ich bis jetzt nur 3 Kommentare bekommen habe, mache ich jetzt weiter. Dass es für euch so schwer ist, mir Kommentare zu gäben, naja. Hoffe es wird noch.


    Als ich am darauf folgenden Morgen die Zeitung aufschlug, musste ich folgendes lesen: Janine und ihre Hundemörderfamilie. Es war erst die Überschrift, als ich dann den Artikel las, konnte ich es nicht mehr ertragen, und schlug die Zeitung wütend auf den Tisch.


    Als am Nachmittag auch noch mein Agent gekündigt hatte, hatte ich wirklich genug.


    Ich beschloss einen von Settas Zaubern auszuprobieren, um alles ungeschehen zu machen. Ich ging ins Zaubererzimmer meiner Tante als sie nicht da war.


    Vergeblich versuchte ich wieder das Buch zu öffnen, und wie vorher bekam ich wieder einen Stromschlag. Doch dieses Mal flog ein Zettel aus dem Buch auf dem stand: Wenn du dieses Buch wirklich nutzen willst, brauchst du einen Magierstab. So begann ich überall nach Settas Zauberstab zu suchen.


    Ich suchte erst im geheimen Zimmer und dann sogar in ihrem Kleiderschrank. Endlich fand ich es in ihren Hausschuhen.


    Ich berührte das Zauberbuch mit dem Stab und schon öffnete es sich. Dort suchte ich dann nach „Zeit zurückdrehen“.


    Nach ein paar Minuten fand ich genau denselben Wortlaut. Im Buch stand, dass man für diesen Zauber Krötenschweiß, eine Sanduhr und eine Pegasusfeder brauchte und diese Zutaten sollte man dann in irgendsoein Schmied-Zauber-Gerät tun. Zum Glück war dort ein Bild von der Maschine, die ich dann auch im selben Zimmer fand.
    Eine Sanduhr hatte ich ja, aber wo sollte ich Krötenschweiß oder sogar eine Pegasusfeder herkriegen?



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  • Ich blätterte noch ein bisschen weiter und schon fand ich eine Liste, in der bei jeder Zutat stand, wo ich sie herbekommen sollte. Unter Krötenschweiß stand:
    Krötenschweiß können sie erwerben, indem sie an einen Platz, wie zum Beispiel ein Teich, gehen, wo viele Kröten sind. Dort schnappen sie sich dann das besagte Tier und nerven es, bis es zu schwitzen anfängt, diesen Schweiß sammeln sie mit einem saugfähigen Tuch auf, de sie unter die „Achseln“ des Tieres halten. Wenn das Tuch voll gesaugt ist, drücken sie das Tuch über dem Zauber-Schmied-Gerät aus.


    Ich ging zu einem Teich, der in der Nähe unseres Hauses lag. Dort erblickte ich dann die vielen Kröten.


    Ich suchte mir sofort eine Kröte und fing an sie zu kitzeln, das würde sie wahrscheinlich am meisten nerven. Ich tat alles was in dem Buch noch stand.


    Als das Tuch dann voll mit Krötenschweiß war, ging ich wieder nach Hause, und versicherte mich, dass Setta nicht da war, doch sie war da.
    Setta: Wo warst du denn?
    Ich: Ich war ein bisschen spazieren.
    Setta: Was ist denn mit deiner Karriere? Ich hab dich lange nicht mehr in die Studiostadt fahren sehen.
    Ich: Mein Agent hat mir gekündigt. Aber ich wollte gerade sowieso einen neuen suchen.
    Setta: Dann mach das mal.


    Als sie gegangen war, suchte ich mir keinen Agenten, wie ich es gesagt hatte, denn wenn ich die Zeit zurückgedreht haben werden würde, würde ich sowieso keinen neuen brauchen.


    So zog mich um und ging in eine Disco, dort tanzte ich bis mir die Beine wehtaten.


    Und amüsierte mich, wie ich es noch nie zuvor getan hatte.


    Nach der Disco kam ich mitten in der Nacht nach Hause, ich schlich mich in Settas Zauberzimmer, während sie schlief. Dort las ich dann im Buch, wo man die Pegasusfeder herbekommen konnte.
    Da stand: Die Pegasusfeder ist eine äußerst schwer zubekommene Zauberzutat, die man aber für einige Zauber braucht. Sie müssen erst in die Zaubererwelt, durch das Loch mit dem Pfeil, wie sie wahrscheinlich wissen, und dort dann zur Vampirfrau Vanessa gehen. Die gibt ihnen dann eine Aufgabe, die sie erfüllen müssen, als Belohnung dafür bekommen sie die Feder. Aber bei dieser besonderen Aufgabe müssen sie sich auch besonders anstrengen.


    Ich begann dieses besagte Loch zu suchen. Dann fand ich es hinter dem Haus in einer Ecke. Nachdem ich mich wieder umgezogen hatte, denn so konnte ich ja kaum in eine Zauberwelt gehen, sprang ich ins Loch.


    Plötzlich war ich auf einem gruseligen Platz. Alles war grau. Ich schaute mich ein bisschen um und entdeckte eine vampirähnlich aussehende Frau.
    Ich: Sind sie Vanessa?
    Frau: Ja, das bin ich.
    Ich: Ich würde gerne einen ihrer Rätsel lösen, dafür geben sie doch Pegasusfedern, oder?
    Vanessa: Ja, aber versuch du doch erst einmal mich zu schlagen, Das hat bis jetzt noch keiner geschafft. Wir spielen das Giftpilzrätsel.
    Ohne nähere Erläuterung stellte sie sich hinter mich.


    Plötzlich erschien ein seltsamaussehender Pilz hinter mir. Vanessa ging sofort auf ihn zu.


    Sie berührte ihn und er wurde rot.


    Ich hielt nach weiteren Pilzen Ausschau. Dann entdeckte ich drei. Ich lief sofort zu ihnen hin und berührte zwei, die blau wurden, ich wollte noch den dritten berühren, doch Vanessa war mir zuvorgekommen, und schon ging die Vapmirfrau in eine andere Richtung.


    Dann entdeckte ich noch einen Pilz neben ein paar Toiletten. Während ich ihn berührte, ging ein Skelett mit Hausmädchenkleidung an mir vorbei. Aber mich wunderte nichts mehr.


    Nachdem keine Pilze mehr da waren, gab Vanessa mir eine Pegasusfeder mit den murmelnden Worten: Von einer Anfängerin geschlagen, grr.

    Dann sprang ich wieder in ein Loch und kam wieder zu Hause an. Dort ging ich dann an der schlafenden Setta vorbei in ihr Zauberzimmer. Im Zimmer tat ich dann die Pegasusfeder und die Sanduhr ins Zauber-Schmied-Gerät und drückte noch das Tuch mit dem Krötenschweiß aus. Dann betätigte ich die Maschine, wie im Buch beschrieben, und wartete ab, was passierte.


    Das letzte Kleid ist wieder ein selbstgemachtes.


    Freu mich auf Kommentare!

  • Juhhu! FortuneCity geht wieder (mehr oder weniger).
    Dann gibt es jetzt erstaml noch ne kurze Fortsetzung.


    Doch nichts passierte. Plötzlich kam Setta auf mich zu.
    Setta: Was machst du hier?
    Ich: Ich wollte durch ein Zauber die Zeit zurückdrehen.
    Setta: Du hast Ideen! So leicht ist es nicht. Außerdem hast du dafür noch viel zu wenig Erfahrung. Nicht mal ich kann ihn schon anwenden. Was glaubst du, warum ich dir den Beam-Zauber vorgeschlagen habe? Wenn du nicht willst, dass Max mich als Hexe erkennt, dann darfst auch du nicht zaubern.
    Ich: Aber ich dachte, wenn ich die Zeit zurückdrehen werde, wird er das auch nicht erfahren.
    Setta: Hör auf über diesen Zauber nachzudenken. Und rühr nie wieder das Buch an!


    Beleidigt ging ich ins Bett.


    Am nächsten Tag ging ich ins Gefängnis, um Max zu besuchen.


    Dort traf ich dann auf einen Polizisten, der in einem armeingerichteten Büro saß. Er zeigte mir, wo Max´s Zelle war.


    Als ich bei seiner Zelle angekommen war, sah ich ihn schlafen. „Max“, rief ich leise. Er wachte auf und kam näher zum Gitter.


    Max: Ich dachte schon, du kommst mich gar nicht mehr besuchen. Wie läufts denn mit deiner Karriere?
    Ich: Warte doch. Wie geht’s dir denn erstmal?
    Max: Na ja, es geht so. Wie du sehen kannst ist es hier nicht sehr sauber. Und kein Fernseher hier.
    Ich: Du armer. Dieser Hundebesitzer ist echt gemein.
    Max: Ja, er hat er mich nicht mal erklären lassen. Aber jetzt sag, wie ist dein Album angekommen?
    Ich: Es ist auf Platz 3. Aber das mit dem Hund hat auch meinem Ruf geschadet, und mein Agent hat mir gekündigt. Ich denke nicht, dass es noch bergauf mit dem Album gehen wird.
    Wir redeten noch lange mit einander. Dann wurden wir beide aber müde, und ich ging.


    Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie Max in seine sperrliche Dusche stieg.


    Kommentare erwünscht!

  • Hier noch eine kurze Fortsetzung. Dank meinem neuen Server (alles so unproblematisch :seelove)


    Am nächsten frühen Morgen fuhr ich in die Studiostadt um die wahre Auswirkung des Hundes zu erfahren.
    Ich sprach einen Star an. Doch der beschuldigte mich sofort wegen dem Hundemord.


    Dann schaute ich wie es mit Fotos aussieht. Ich posierte in Winterklamotten.


    Fotografin: Ein Foto von einer, die in einer Hundemörderfamilie lebt? Nein, tut mir leid, Hundemörder sind zurzeit nicht in.


    Nach weiteren fehlgeschlagenen Versuchen, anderen Autogrammen zu geben, mit Stars zu reden, sogar eine Single aufzunehmen, rief ich ein Taxi, das mich wieder nach Hause brachte.


    Zu Hause regte ich mich dann mit Karate ab.


    Dann schaute ich aus dem Fenster und erinnerte mich an diesen einen Mann, der immer ums Haus herumschleichte. Nur er war mir noch als Fan treu geblieben.
    Ich amüsierte mich mit ihm.


    War ich schon so tief gesunken?


    Ich sag nur ein Wort:
    Kommentare!

  • Jetzt noch eine etwas längere Fortsetzung.
    Tut mir Leid, dass es erst jetzt wieder weitergeht. Hatte voll den Arbeitenstress *schweißabwisch*. Werde mich jetzt bemühen etwas öfter Fortsetzungen zu geben.


    Eines Tages sprach mich meine Tante an.
    Setta: So kann es nicht weitergehen. Du bist nicht mehr wieder zu erkennen. Du treibst dich ständig mit diesem Fan herum.
    Ich: Aber meine ganze Karriere ist zerstört. Er ist noch der einzige, der an mich glaubt.
    Setta: Ich glaube doch auch an dich. Weißt du, was? Ich habe dir einen Urlaub gebucht. Du könntest ein bisschen Erholung gebrauchen.
    Ich: Echt? Oh danke schön, du bist die Beste!
    Setta: Und wenn du wiederkommst, werden schon alle den Hundemord vergessen haben.


    Also packte ich meine Koffer und eine Woche später kam auch schon das Auto. Das Auto fuhr mich bis zu einem Hafen wo ich dann auf ein Schiff umstieg. Am Nachmittag kam ich dann an.
    Ich meldete mich bei der Rezeptur an und bekam ein Ferienhaus.


    Im dem Haus angekommen, betrachtete ich es. Es war ganz schön luxuriös.
    Ich packte meine Klamotten in den Kleiderschrank.


    Dann bewegte ich mich in die Küche. Nach der langen Fahrt war ich sehr hungrig.



    Nachdem ich auch die leckere Bowle die dort für mich bereitstand auch noch vernascht hatte ging ich an den Strand. Ich legte mich auf eine selbst mitgebrachte Decke zwischen zwei anderen Urlaubern. Es kam mir vor, als würde der Mann rechts mich ständig anstarren.


    Als ich nach ein bisschen Schwimmen aus dem Wasser kam, erblickte ich einen sehr gut aussehenden Mann. Ich hatte mich doch nicht schon wieder verliebt?
    Ich habe mich den ganzen Tag nicht getraut ihn anzusprechen.


    Leider hatte er mich an diesem Tag auch kaum beachtet. So ging ich enttäuscht ins Bett.


    Am nächsten Morgen ging ich wieder an den Strand.
    Auf einmal kam der Mann, in den ich mich gestern verguckt hatte, zu mir und sprach mich an. Wir redeten lange.


    Und wir amüsierten uns viel. Doch dabei musste ich immer an Max denken, ich hatte ein schlechtes Gewissen.
    Doch als wir im Spielcasino waren vergaß ich Max.


    Am Abend gingen wir wieder an den Strand.
    Und auf einmal küsste er mich. Ich konnte ihm nicht widerstehen.
    Sein Kuss war so zärtlich …


    Comments please! ;)
    Aber ganz viele! :hehe