Zerplatzt wie eine Seifenblase

Versuche mich mal an einer Fotostory...vielleicht gefällt sie euch ja...Viel Spass

Hallo,mein Name ist Fiona, Ich bin vor kurzen 14 Jahre alt geworden, und vor gut Einem Monat sind Wir hier hergezogen, Unser Neues Heim könnt Ihr da sehen...

Hier Lebe ich zusammen mit Meinem Bruder Lukas (8) und meinen beiden Eltern, eigentlich war bei Uns immer alles gut...eigentlich...

An jenem Morgen kam Ich mit Lukas in die Küche, normal Frühstücken wir 4 immer zusammen, aber an diesem Morgen nicht, meine Mutter saß allein am Tisch, Lukas und Ich setzten uns dazu, kein Wort fiel, die Stimmung war beddrückend, Ich weiss nicht warum ich nicht fragte wo Papa sei...

Nach der Schule, sah ich meinen Vater das erstemal an diesem Tag, er stand an der Gaderobe und verhielt sich merkwürdig, er zog sich gerade fein an.
ich frage ihn verdutzt: Wo willst du denn hin, es ist doch Dienstag da gehst Du doch nie ins Büro?!
Paps schaute mich an, er stotterte: Doch doch, heute muss ich ins Büro, leider mein Schatz.
Ich schuate ihm ein letztes mal in die Augen und verschwand dann oben.

Ich beschäftigte mich gerade mit Lukas, da er krank war konnte er sich nicht mit seinen neuen Freunden treffen, doch plötzlich hörten wir einen lauten Schrei, Lukas erschrak: Fiona, was ist denn passiert?Ich strich ihm beruhigend über den Kopf, ruhig Kleiner....

Ich lief zur Treppe, ich hörte nur Wortzfetzten, aus dem Geschrei meiner Eltern, immer wieder sagte meine Mutter, nur wegen Ihr sind wir her Gezogen, mein Vater kam nicht richtig zu Wort, dann hörte ich nur noch Die Tür laut ins Schloss fallen, meinen Vater sah ich vom Fenster aus...

Es war mittlerweile Abend und ich ging runter, alles war ruhig, keine Musik oder ähnliches, ich dachte das Mama sicher im Schlafzimmer ist, sie zieht sich immer dahin zurück, leise klopfte ich an und trat ein...da saß sie vor Ihrem Tischen, völlig verheult, ich fragte sofort: Aber Mama was ist denn los, wegen dem Streit mit Papa?Sie schaute nicht zu mir hoch, nur leise sagte sie: Iss heute bitte allein mit Lukas zu Abend und bring Ihn dann ins Bett,nun geh bitte

Da saß ich nun mit Lukas, aber wir hatten Beide keinen Hunger, ich spürte das Lukas weiss was für ein Stres es heute Mittag gegeben hatte, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, Ihm zu erzählen, was ich an der Treppe gehört hatte, zudem weiss ch selber gar nicht, ob das war ist, was Mama da gesagt hat, wegen einer anderen Frau...Lukas stand auf ging ohne ein Wort hoch in sein Zimmer, ich ging nicht hinterher, an seinem gesenkten Blick habe ich gemerkt, dass er allein sein möchte...

Den ganzen restlichen Abend setzte ich mich vorn in den Flur, ich wollte meinen Gedanken freien Lauf lassen, aber ich dachte so vieles, und im nächsten Moment gar nichts mehr, aber eins wusste ich, Papa liegt sicher schon im Bett und hat sich mit Mama versöhnt...

Leise lief ins Schlazimmer, um den beiden noch eine Gute Nacht zu wünschen, doch was ich da sah, hätte ich lieber nie sehen sollen...Mama lag ganz allein im Bett...dabei war es schon so spät.....................

Erstmal Danke für eure Positiven Comments...hoffe die Fortsetzung(en) gefallen euch auch weiter....

2 Tage später, es war der erste Abend an dem Wir wieder gemeinsam am Tisch saßen, aber es war eine bescheidene Stimmung, niemand sagte etwas, und Ich sah Papa in diesem Anzug, ich wusste er würde gleich wieder gehen, wo er die letzte Nacht verbracht hat, wollte ich lieber gar nicht wissen...aber Warum dachte er nicht an Uns, hatte er uns denn nicht mehr Lieb?

Das Abendessen war schnell beendet, meine Mutter wusch schnell ab und verzog sich dann ins Wohnzimmer, ich überlegte selstamerweise lange ob ich ihr folgen soll, vielleicht hatte ich so große Angst vor den Antworten auf meine Frage...nach Einer guten Stunde entschloss ich mich zu Ihr zu gehen...da saß sie, auf Ihrem Stuhl nachdenklich und Traurig...Ich schuate sie nur an, ic konnte gar nichts fragen. Mama schaute auf den Boden: so kann es nicht weiter gehen Fiona, Ihr beiden Kinde rzerbrecht an diesem Streit, ich suche uns eine Neue Bleibe. Nein schrie Ich auf, das darfst du nicht, Wir müssen zusammenhalten egal was passiert, Ich lief weg...

Einige Stunden vergingen bis ich mich traute zu meinem Vater ins Arbeitszimmer zu gehen, er stand sofort auf: sag nichts Fiona, ch weiss was du fragen willst, aber darauf kann ich Dir noch keine Antwort geben, ich weiss nicht ob die Gefühle zur Mama noch so wie früher sind. Mit allen Mitteln wollte ich Ihm die Gefühle einreden: Wir haben doch erst das Haus gekauft, und Lukas er ist noch so Klein Ihm dürft Ihr sowas nicht antun....Paps schaute mich verzweifelt an, strich mir durchs Gesicht und ging in Richtung Flus...ich blieb einen moment lang stehen

Ich rante ihm schließlich nach,Papa schrie ich durchs ganze Haus, er blieb erschrocken stehen, Ich sah wie er sich gerade einen neuen feinen Anzug anzog, leise und wimmernd fragte ich Ihn: gehst du jetzt wieder zu Ihr? er schaute mir in die Augen, eine Antwort sah ich in Ihnen nicht, er nahm mich in den Arm und verließ ohne ein Wort das Haus...

Ich verschwand hoch in mein Zimmer, voller Tränen schlief ich schnell ein, ich hörte draussen vor der Haustür noch einige Stimmen, sie ließen mich nicht recht schlafen aber ich versuchte nicht hinzuhören...

plötzlich satnd Lukas in meinem Zimmer, mit zittriger Stimer fragte er: darf ich heute bei dir schlafen, da Unten, sie Schreien so füchterlich, ich nickte Ihm zu, er legte sich zu mir, Ich spürte eine eisige Kälte an seinem Körper, aber ich wollte nicht reden, er sollte sich nur beruhigen, er schlief ein. ich trat zum Fenster vor, öffnete es vorsichtig

Ich sah meine Mutter wütend, mein Vater regte sich gar nicht, bis er aber sagte: Die Liebe zu Dir ist nicht mehr da, jetzt lass mich Bitte gehen, und schrei nicht weiter rum, du weckst die Kinder...................................