*~*~Warum Daddy?~*~*

Zitat von ina18

hey wölkschen! die erfahrung hab ich auch schon sehr oft gemacht!
und zwar, bei mir ist er immer abgestürzt, weil ich zu viele bilder bei zu vielen familien gemacht hab. ich kenn mich mit dem reinstellen der fs nich so aus, aber vielleicht falls du die fotostrory noch hast, kannst du vielleicht "mary mickel" löschen oder so. oder die ersten fs der warum daddy. ich hab ein paar meiner bilder gelöscht- keine ahmnung wie ich da draufgekommen bin und schwupp, ich konnt wieder in irgendeine stadt fahren...
mach das doch....

ina

Danke für den Tip, aber ich hab nur ganz wenig Fotos drinne ;D

Zitat von ina18

hhmmmm... tja, komisch!
da weiß ich auch nicht weiter! :nixweiss

ina

Mal sehn, vielleicht krieg ichs ja noch hin!

Zitat von Simschen

Macht du jetzt noch weiter mit der fs oder nicht?

Hallo!
Sorry das ich jetzt erst antworte! Ich muss sehen, das ich eine neue Hokus Pokus Cd rankrieg, meine is futsch ....
Im mOment siehts schlecht aus, ich werd mich bemühen, das ichs nochma hinkrieg, vll krieg ich von meiner Kusine die Cd!

Zitat von Honigkuchen

Deine Story ist wirklich eine der Besten!
SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!! :up :up

Vielen Dank

Und nun passt auf, es gibt News
Ich kann nun endlich weiter machen, ich habs geschafft, ne neue Cd heranzukriegen :schoko

Tja, wann genau ich weiter mache, weiß ich noch nicht, aber ich werd es bald tun! Ich hoffe, ihr freut euch :luvlove

Alles Liebe, Laura

Heute Abend geht es weiter! So gegen 7 oder 8 oder so
Gruß und Küsse, Laura

PS: Ja ich hab ne neue Cd

Wie gesagt, es geht weiter! Viel Spaß dabei und ich bleibe bei meiner Regel! 4 Kommentare brauch ich mindestens um weiter zu machen
Und auch meine 2. Vorstellung: Ruhige Musik nicht zu vergessen, bahlte ich bei
Kussi, Laura

Gedankenverloren setzte ich mich nach der Auseinandersetzung mit Leines auf eine Bank. Ich spürte plötzlich eine tiefe Leere in mir und ich fragte mich, wie es zu all dem kommen konnte! Meine Gedanken schweiften zu einer bestimmten Person über. Nein, nicht Leines, mit seinen strahlenden Augen und seinen sinnlichen Lippen. Auch an Rabea dachte ich nicht, und was ich ihr mit meiner tiefen Zuneigung zu Leines antat. Sogar meine Mum war derzeitig nicht in meinem Kopf. Die Art, wie sie schamlos ihre Familie verletzte und das es auch nicht den Anschein hatte, das sie vorhätte etwas zu ändern. Nein!
Im Moment galten all meine Gedanken und Gefühle meinem Vater. Ich grübelte, ob ich ihm beichten sollte, was ich gesehen hatte. Aber wenn ich es tun würde, würde es ihn nicht wahnsinnig verletzten? Würde er die Kraft haben, dies durchzustehen? Dennoch hatte er doch ein Recht auf die Wahrheit! Aber trotz allem, sah ich vor meinen Augen meinen totraurigen Vater, wie er wieder Abends allein im Bett liegt und vergeblich auf meine Mutter wartet ....
Tief in meine Gedanken versunken, merkte ich zunächst gar nicht, wie plötzlich ein Schatten vor mr trat. Unsicher blickte ich hoch und erspähte Chris! Er legte seinen Kopf schief und lächelte mich an, wobei seine kleine Zahnlücke zum Vorschein kam.

Er sagte nichts,nahm einfach meine Hand und zog mich hoch. Er schaute mich eindringlich an und umarmte mich fest. "Ich hab dich vermisst", murmelte er mir leise ins Ohr. Verwirrt zuckte ich zurück undguckte ihn verständnisslos an. Zerknirscht fasste Chris sich an den Hinterkopf. "Naja Ina, du hast wirklich wenig Zeit für mich gehabt, in den letzten Wochen!", erklärte er. "Das tut mir ehrlich Leid .... aber .... aber es ist wirklich nicht leicht für mich gewesen!", lächelte ich matt. Chris sah mich musternd und mit gerunzelter Stirn an. "Warum? Was ist passiert? ", fragte er. Erschöpft erwiederte ich seinen Blick, war aber nicht in der Lage, ihm eine Antwort zu geben. Traurig zog ich meine Hände zurück und betrachtete konzentriert meine Finger, in der Hoffnung, damit alles ungeschehen machen zu können. Chris spürte meine Unsicherheit. "Pass mal auf!", sagte er aufmunternd und nahm erneut meine Hand. "Wir setzen uns jetzt vors Café , trinken einen Cappuchino und du erzählst mir, was los ist! Ich lade dich natürlich auch ein!". Gezwungenermaßen schaute ich ihn an. "Mh, okay!", entgegnete ich ausdruckslos. Vielleicht würde es mir wirklich gut tun, mich auszusprechen!

Kurz darauf saßen wir an einem Tisch vor´m Café "Sunmoon" und schlürften schweigend unser Getränk. Ich war wirklich sehr bedrückt und konnte es auch schwer vor Chris verbergen. Ich versuchte zwar, zunächst mit einigen humorvollen Gesten zu zeigen, dass es mir blendend ginge, aber die Wahrheit stand mir wahrscheindlich direkt auf der Stirn geschrieben. "Also!", murmelte Chris, während er noch an seinen Getränk nippte. "Erzähl, was los ist!". Vorsichtig legte er dann seine Hand auf meine Knie und schaute mich auffordernd an. Zuerst schwieg ich und biss mir versonnen auf die Unterlippe. "Naja es geht um meine Mum ...", begann ich zögernd. Ich schaute Chris an, und er erwiederte meinen Blick mit einen ehrlichen vertrauenswürdigen Lächeln und als er dann auch noch ein leises "Vertrau mir!", flüsterte, überkam es mich einfach. In einer Tour sprudelte es plötzlich aus mir heraus. Chris hörte mir aufmerksam zu und ließ hier und da seine Kommentare ab. Als ich fertig war, fühlte ich mich tatsächlich erleichtert. Ich brachte sogar ein dankbares Lächeln zustande. Ich hatte nun alles von meinem Dad und meiner Mum erzählt. Nur Leines habe ich in keinem Ton erwähnt. Ich hatte es in näherer Zukunft auch nicht vor. "Meinst du, ich sollte es meinen dad erzählen?", fragte ich nach einer Weile. "ich denke vorerst nicht!", meinte Chris zögernd. "Nicht jetzt!"

Während ich meinen Gedanken nachhing, wechselte er das Thema. "Ich glaube, du solltest dich ablenken.", sagte Chris nun gut gelaunt, Er sprang auf und sah mich herausfordernd an. "komm morgen mit ins Freibad! Mit mir und Rabea." Ich zögerte zunächst. War es wirklich eine gute Idee, jetzt auf Rabea zu stoßen? Aber ich gab mir letzendlich einen Ruck, als Chris mich bittend ansah. Ich stand auf und lächelte ihn an. "Okay!", seufze ich und nahm ihn spontan in den Arm. Chris knuffte mir lachend in die Seite. "Das freut mich!", sagte er. Ich erwiederte nichts. Ich war ihm einfach unendlich dankbar für seine Mühe. Ich lehnte mich entspannt an ihn. "Danke!", flüsterte ich ....