Fantasyfotostory: ~lend~

  • Zitat von Milchcafè

    also ersten find ich deine fo super !!!
    zweitens wo hast du pferde her auf denen man auch reiten kann???
    wäre voll lieb wenn du mir das sagen könntest ich such sie schon überall aber find keine


    Hab ich schonmal gesagt.. nur n paar Beiträge weiter über deinem..
    die sind von http://www.different-worlds.net/SIMS/.


    Danke übrigens an alle ;)


    Zitrone

  • Hey =) Bin grad auf deine Story gestoßen und find sie total klasse, hoffe du machst bald wieda ne FS
    kIzZ iXi

    [CENTER]


    [SIZE=1]FôR ⣣ ThôSê Pêôp£ê Whô Tâ£k ShíT 'bôûT MêH, Dôñ'T GêT píSsêD, Whêñ û GêT DísSêD, CûzZ û'Rê JûST âñôThâ' BíTcH ôñ mâ ShíT £íST[/SIZE][/CENTER]

  • Snell mach weiter die Story is' super!!!!!!!!!!!!! :applaus :applaus :applaus :applaus

    Sei hipp, sei cool, sei krass:yeah
    Aber: [FONT="Arial Black"]Iss deinen Spinat!!![/FONT] And:
    #*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#
    [FONT="Comic Sans MS"]:teuflisch Have a nice day!!:teuflisch [/FONT]
    #*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#

  • Man wenns net bald ne Fortsetzung gibt hab ich echt kein bock mehr die hier zulesen!!! :haue :hehe Denn ich hab echt keine lust immer 1000 Jahre lang auf ne Fortsetzung zu warten!!
    Hoffe es geht mal bald weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :erstaunt

  • Zitat von Tamsi

    Man wenns net bald ne Fortsetzung gibt hab ich echt kein bock mehr die hier zulesen!!! :haue :hehe Denn ich hab echt keine lust immer 1000 Jahre lang auf ne Fortsetzung zu warten!!


    Sorry, aber ich hab auch nicht immer Zeit, immerhin häng ich ja nicht jeden Tag am Pc und hab auch RL im Moment viel zu tun. Es kann also sein, dass es mal ein wenig länger dauert, aber bitte dann in 'nem bisschen freundlicherem Ton sagen, sonst macht mir das ganze auch keinen Spaß mehr!
    Ich habe übrigens gerade die FS fertiggestellt.


    @ Slayer


    Bin ja da *g*


  • Der Wald wurde dichter und somit auch immer unheimlicher. Wie ein eiserner Speer stach die Angst durch meinen Bauch. Mir war so unwohl zumute - erst musste ich diese schwere Entscheidung treffen, dann hatte ich fürchterliches Heimweh und nun Tränen in den Augen. Außerdem schützte mich das zarte Kleid nicht besonders gut vor der Kälte. Immer wieder pfiff ein Wind herbei und ich musste den Stoff um meine Schultern abermals enger ziehen. Als ich auf dem Pferd gerade einem Ast auswich, erblickten meine Augen das Flussufer. Jetzt war es nicht mehr weit.



    Ich kam also beim besagten Flussufer an. Fragend sah ich auf der gegenüberliegenden Seite das Pferd Cedrics an. Es graste ruhig und warf mir nur kurz einen Blick zu. Cedric selbst war jedoch nirgends zu sehen. Ich begann, mir Sorgen zu machen. Ich durchsuchte mit meinem Blick die Gegend, doch ich war mit den beiden Pferden allein. Kurze Zeit später ließ mich ein Geräusch im Unterholz aufhorchen.



    Ein schwerer Stein fiel mir vom Herze, als ich Cedric entdeckte. Er kam aus dem Unterholz gestapft, schob einige Äste der Bäume weg und blickte freundlich zu mir rüber. Ein kurzes Nicken folgte, dann lief er leise auf mich zu.



    Ich sprang mit Pferd über den schmalen Fluss und stand schließlich vor ihm.
    ,,Wie schön, Euch zu sehen", sagte ich lächelnd.
    Er hielt mir einen Finger vor den Mund:
    ,,Seid leise, wir sind noch immer
    innerhalb des Landes! Wir müssen vorsichtig sein, denn hier marschieren auch oft noch einige Wachen des Königs!"
    Ein kühler Wind wehte leicht den Saum meines Kleides auf. Ich rieb mir mit beiden Händen die Arme.
    ,,Ich mache ein Lagerfeuer, Ihr müsst ja schon halb erfroren sein!"



    Etwas später saßen wir beide an den tanzenden Flammen des warmen Lagerfeuers.
    ,,Wann werden wir losreisen, Cedric? Wir sollten uns eilen, das Königreich zu verlassen.", ich sah ihn aus meinen blauen Augen an.
    Er nickte:
    ,,Wir ziehen aber dennoch nicht vor Sonnenaufgang los." Er bemerkte meinen unruhigen Blick: ,,Mylady, wir dürfen die Gefahr nicht unterschätzen. Es könnten jeden Augenblick Wachen auftauchen. Außerdem ist es sehr wichtig, nun Ruhe zu bewahren und nicht in Panik oder Aufregung auszubrechen."
    Klong, klong, klong. Die Schritte mehrerer Plattenstiefel ertönten. Cedric hielt sich den Finger vor den Mund und löschte dann schnell das Lagerfeuer. ,,Ins Unterholz, Thamiriel!"



    Wir krochen ins dichte Unterholz und blickten hinauf zum Fluss. Was wir dort sahen, verschlug uns den Atem. Ein ganzes Heer von Wachen! Es waren mindestens zehn Männer. Sie trugen das Symbol des Königs, bei dem wir noch bei Tageszeit im Schloss waren, mit dem wir besprachen.
    ,,Wie sollen wir diese Reise nur überstehen..", murmelte ich leise, als das Heer langsam in der Dunkelheit verschwand.



    Ich lehnte mich erschöpft an mein Pferd und dachte lange nach. Wenn wir gegen Sonnenaufgang aufbrechen könnten, würden wir über die Grenze des I'ldhlar-Reiches reisen und schließlich zum Berge Thileloth gelangen. Ich überlegte noch sehr intensiv über die Reise, ehe mir langsam die Augenlider zufielen und ich in einen tiefen, unruhigen Schlaf fiel.

  • Genial! Wirklich genial! Deine Bilder, der Text! Da kann ja selbst "Herr der Ringe" nicht mithalten *g*. Ich werde die Geschichte weiterhin verfolgen, so viel ist sicher!

  • Einfach super !!! Besonders mit den Pferden ist das geil. Das Thema gefällt mir auch besonders! Hoffe du machst schnell weiter. :applaus



    MfG Isno

    [FONT="Palatino Linotype"][SIZE=2][CENTER]I've been watching, I've been waiting...
    [COLOR="#0066CC"]In the shadows for my time...

    I've been searching, I've been living...
    [color="#0066CC"]For tomorrows all my life[/COLOR]
    .:+*° :schnee °*+:.


    [/center][/color][/size][/font]

  • Ohhhhhh ZITRONE! Wow, echt super! :up
    Von irendeinem Fantasy inspiriert? Der Name des Maedchens errinert mich sehr an HdR, na ja anyway
    Sehr sehr schoen!!! Hoffe der Fortsetzung folgt sehr bald :D

    [CENTER]



    [SIZE=1] ¨¨And did they get you to trade your heroes for ghosts?¨¨
    Hot ashes for trees? Hot air for a cool breeze?
    Cold comfort for change?And did you exchange
    ¨¨A walk on part in the war for a lead role in a cage?¨¨
    [/CENTER][/SIZE]

  • Jo, sie kommt ja schon xD



    Der erste Sonnenstrahl fiel sanft vom Himmelszelt und schien warm auf mein Gesicht.
    ,,Mylady. So wacht auf, die Sonne bricht aus den Wolken hervor und wir wollen nun endlich die Reise antreten.", sprach Cedric flüsternd zu mir. Ich sah mit müden Augen zu ihm hinauf. Er trug einen langen Umhang und leichte Waldkleidung. Unwillkürlich erinnerte er mich an einen Waldläufer. Ich lächelte ihm zu und stützte mich im Gras auf, um mich zu erheben.
    ,,Auch für Euch habe ich die passende Gewandung für eine lange, anstrengende Reise."Er gab mir einen Lederpanzer sowie braune, schlichte Hosen und Stiefel. Auch ein Schwert war nun in meinem Besitz.



    Als ich die Lederrüstung angezogen hatte, trat ich aus dem Unterholz hervor und sah gen Cedric. Er richtete gerade seinen Sattel und lud einige abgetragene Säcke auf.
    Lächelnd schaute er mich an:
    ,,Wir können los. Möge Gott uns seinen Segen schenken und unseren Weg mit seinem Licht erhellen."Dann stieg er auf.




    Unsere Reise begann also. Wir ritten auf einem gut versteckten, unscheinbaren Pfad, der am Fluss entlang führte.
    ,,Mylord Cedric, ich bin nun Eure Gefährtin und weiss immer noch nicht den Grund dieser Reise. Worin besteht unsere Aufgabe? Ihr habt im Dorf von "Ketten gesprengt" und "das Böse besiegt" geredet. Nun erzählt mir, was wir tun , wen wir retten und welche Ketten gesprengt werden müssen!"
    Er sah zu mir: ,,Später, Thamiriel, später. Ich hatte schon genug mit den Vorbereitungen zu tun und.. es ist Euch sicherlich unheimlich, da wir in einigen Meilen durch den Dunkelwald müssen. Wenn Ihr dann noch an die Grausamkeit, die wir bekämpfen müssen, denkt, werdet Ihr keinen Schritt weiterreiten."
    Er wandte den Kopf von mir ab und blickte angestrengt nach vorn, wobei er sein Pferd galoppieren ließ. Verdutzt ritt ich ihm nach.



    Als wir schon eine ganze Weile unterwegs waren, trafen wir auf einen kleinen, sehr kleinen Marktplatz, der abseits und einsam nahe eines Sees lag. Viele Menschen sah man hier nicht und die, die da waren, machten keinen besonders gastfreundlichen Eindruck. Doch ein Bauer erlaubte uns, die Pferde für kurze Zeit in seinen Stallungen unterzubringen und uns dort ein wenig auszuruhen.



    Cedric und ich setzten uns ins warme Heu des Stalls.
    Ich seufzte leise, während ich ein Schaf streichelte:
    ,,Ich möchte so gern erfahren, warum wir so lange unterwegs sein werden und um was wir kämpfen."
    Cedric sah mich an: ,,Ich sollte Euch wirklich nun einweihen, mylady Thamiriel. Nun, das ganze wird ziemlich schwierig und das Ziel nur leicht - wenn überhaupt - erreichbar sein. Es geht um zwei tapfere Krieger..



    (Vielleicht hat dieses Licht ja etwas mit dem Verschwinden zu tun.. *geheimnisvollschau*)


    .. genauer gesagt um zwei sehr machtreiche Magier.
    Sie wollten eine Gruft durchsuchen, nach was, weiss keiner.
    Sie betraten also jene Gruft, wurden von der Dunkelheit umschlungen und nicht mehr gesehen."
    ,,Wie lang ist dies her?", fragte ich angsterfüllt und drückte das Schaf leicht, ganz leicht an mich.
    ,,Vier Monde.", sprach er leiser und blickte sich im Stall um, als ob jemand unsere Worte erhaschen könnte.
    ,,Aber.. habt Ihr nicht darüber nachgedacht, dass sie vielleicht tot sein könnten, alle beide?"
    Er schüttelte den Kopf: ,,Thamiriel, das sind Magier mit sehr außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie haben schon allerlei Erfahrungen gesammelt und würden doch nicht mit ihrem Leben an so einer Gruft scheitern. Seid nicht albern, die beiden haben schon Schlimmeres als dies erlebt."
    Ich dachte nach und wollte weiterfragen, doch ich schwieg lieber und streichelte gedankenversunken das Schaf.



    Am Abend sagten wir dem freundlichen Bauern Leb wohl, bedankten uns für seine Gastfreundschaft und wünschten ihm weiterhin viel Erfolg mit den Schafen und seinem Wollhandel.
    Der Bauer lächelte unter seinem Schnauzbart:
    ,,Es war mir eine Freude, solch tapfere Krieger wie Euch bei mir unterbringen zu dürfen. So lebt wohl, mit Gottes schützender Hand und seinem Segen." Er nickte uns zu und verschwand im Stall. Wir saßen auf und ritten durch die Dunkelheit.
    ,,Nun der Dunkelwald..", murmelte Cedric angestrengt, eher zu sich, als zu mir.
    Dunkelwald.. ein Schauer von Angst durchfuhr mich.