Zitat von Der MathiasUnd welches Gebot stand da denn? Du sollest nicht töten! Ein Zufall? Ich glaube nicht! :misstrau
Nein, ein Zufall bestimmt nicht, weil Gott sich was dabei gedacht haben wird, als er den Menschen aufgab, nicht zu morden. 
Zitat von Der MathiasUnd plötzlich kommt Moses mit den 10 Geboten von dem Berg herunter (den keiner betreten durfte).
...außer Moses selbst.
Zitat von Der MathiasIch kann mir vorstellen, dass die Leute dort auch ziehmlich... ähm... nicht gut drauf waren (um es mal milde auszudrücken :devil), weil sie schon ne halbe Ewigkeit wandern. Eine Meuterei bzw. Aufstand wäre schon absehbar gewesen. Und plötzlich kommt Moses mit den 10 Geboten von dem Berg herunter (den keiner betreten durfte). Und welches Gebot stand da denn? Du sollest nicht töten! Ein Zufall? Ich glaube nicht! :misstrau
Für mich ist es deswegen in dieser Geschichte nicht unbedingt bewiese, dass Gott seine Finger im Spiel hatte. Moses hätte die Gebote auch selbst schreiben können (um sein Leben zu retten). Und der brennende, redende Strauch kann ja auch eine Haluzination gewesen sein (was in der Wüste ja angeblich vorkommen soll)... :rolleyes
Hätte können, hat er aber nicht...es war Gott und wie du schon erwähnt hast war das sehr voraussichtlich und klug, weil das Volk wirklich ziemlich mürrisch war.Ich glaube Mose wäre nicht auf diese Idee gekommen.
Und in der Wüste muss man nicht zwangshaft Halluzinationen haben , es gibt Völker, die Nomaden zum Beispiel, die leben immer in der Wüste und das sehr gut!
Die Bibel ist voller Wunder und Wunder sind unerklärlich!
Zitat von SandeeDie Bibel ist voller Wunder und Wunder sind unerklärlich!
Und warum gibt es denn heute keine solchen Wunder mehr?
Zitat von MikkiUnd warum gibt es denn heute keine solchen Wunder mehr?
Die gibt es doch: Wie konnte es z.B. sein, dass in Bam eine Person zwei Wochen lang unter den Trümmern überlebt hat?
Ich meine die richtig grossen Wunder! Feuer vom Himmel und Spaltung des Meeres und Heilung von Kranken und und und...
Weiß ich auch nicht. :rolleyes
Du beweist am laufenden Band, wie wenig man dich ernstnehmen kann, Alf. Mit 17 Jahren sollte man sich eigentlich mal Gedanken machen können, was angemessen und was unqualifiziert ist. Wenn du schon meinst, hier im Forum den Komiker spielen zu müssen, dann mach's bitte woanders, hier stört es jedenfalls.
Also ich find schon das viele "große" Wunder passieren
Nur wird darüber eben nicht so berichtet wie zb einen Flugzeugabsturz, Krieg, Mord und Totschlag
solche Schlagzeolen verkaufen sich einfach besser
Ich nehm die Bibel ernst aba eben nicht wort-wörtlich
Also wenn ich zb lese er hat 10000 Kranke geheilt die Lebra hatten oder so dann versteh ich das so das "der Schreiber" meint er hat ihre Seele geheilt
Wunder gibt es jeden Tag
Schaut euch doch einfach mal die Natur an
Oder eben die Tatsache das es so viele Menschen gibt die vom Unglück anderer so betroffen sind das sie Geld spenden, Menschen aufnehmen die kein zu Hause haben oder umsonst als Ärzte arbeiten
LG Monja
Ja, Monja du hast recht,...Wunder gibt es auch heute noch nur sind sie nicht mehr so Weltbewegend, sie geschehen oft im Stillen.
Und die , welche ein Wunder erleben, machen ja nicht gleich eine Schlagzeile draus!
Es gibt übrigens auch heute noch Heilungen, hab mal was davon gehört. Ja so Fälle, wo tatsächlich ein Mensch wieder gehen oder sehen konnte nachdem mit ihm gebetet worden war.Soll es also noch geben.
Vielleicht waren zu der Zeit der Bibel, noch so grosse Wunder nötig um die Menschen zu beeindrucken...die Menschen damals hatten ja die Bibel noch nicht und kannten somit Gott nicht. Wir heute können die Bibel lesen, Gott redet ja sozusagen durch dieses Wort zu uns und desshalb muss er nicht mit Donnerstimme vom Himmel rufen! Ach, ich kanns mir auch nur so erklären!
Was ich darüber denke ist, das irgendjemand angefangen hat, diese „Bibel“ zu schreiben und seine ganze Fantasie darein gesetzt hat, einer alleine kann ja auch nicht so viel schreiben, also hat derjenige sie weiter gegeben und so ging die „Bibel“ in viele Hände und jeder hat seine Fantasie dareingesetzt. Aber was dort drin steht, kann net stimmen, es gibt zwar „Wunder“ wie wir sie nennen, aber so Wunder, die in der Bibel stehen, sind einfach nicht möglich.
...
Die Leute, die die „Bibel“ geschrieben haben, hatten aber wirklich sehr sehr viel Fantasie.
Ich glaube auch nicht wirklich an die Bibel, weil die für mich ein richtiger einziger Witz ist.
Das ist meine Meinung dazu!
...
Wichtig: So ich muss noch was erzählen, als ich Praktikum in einem Buchladen gemacht habe, da war da so nen alte Tusse, die sich mit meiner Betreuerin unterhielt, natürlich bekam ich alles mit. *g*
Sie sprachen über Gott und die Welt usw. und die Tusse meinte:“ Bald wird Gott kommen, wie es in der Bibel steht und uns erlösen von dem Leid und den Qualen, die wir haben und es wird alles anders werden, usw.!“ *lol*
Dann stellt sich aber die Frage:“ Warum ist Gott noch nicht erschienen?
Warum sind überhaupt diese ganzen Kriege entstanden? Warum hat Gott sie nicht verhindert?
Warum, Warum, Warum????.....
Diese Fragen sollte man sich dann mal stellen!
...
Das musste mal gesagt/geschrieben werden!
Gruß
katie
Zitat von katie88Dann stellt sich aber die Frage:“ Warum ist Gott noch nicht erschienen?
Warum sind überhaupt diese ganzen Kriege entstanden? Warum hat Gott sie nicht verhindert?
Ich denke mal, dass wir eigene Verantwortung zeigen sollen: Gott sagt, wir sollen uns die Erde untertan machen, aber wir sollen uns richtig verhalten und sie mit Verstand und Rücksicht beherrschen. Gott hat uns laut Bibel erschaffen, aber wir denken nicht durch seinen Kopf (sag ich mal): wir haben eigene Gedanken und eigene Gefühle. Gott gab uns Gebote auf und er lässt uns die Entscheidung, ob wir uns dran halten oder nicht, aber wir müssen eben mit den Konsequenzen rechnen und so eine Konsequenz sind z.B. Kriege.
@katie88: Das sind gute Fragen. Genau wie die die ich mir jetzt gerade stelle: Wozu brauchen wir Gott eigentlich?
Die Erde dreht sich auch ohne ihn. Was will er den auch bitteschön so großartig anders machen? Leid beenden ist gut gesagt, aber wie er das machen will kann oder will niemand beantworten... :rolleyes 
Da muss man einfach mal realistisch bleiben. Wie will Gott die Ozonschicht schließen? Wie will er die Unterernährung in den ärmeren Ländern verhindern? Wie will er Kriege verhindern?
Ausserdem: Wenn es Gott wirklich geben sollte (und das was in der Bibel steht wahr wäre), dann könnte ich wirklich auf ihn verzichten. Hat er nicht in indirekter Weise eigentlich so sämtliche Kriege auf der Welt ausgelöst? Ja, wir erinnern uns mal zurück. Der Turmbau zu Babel. Gott hat mal wieder eine seiner Launen gehabt und zerstörte den Turm, den Menschen aus verschiedenen Ländern friedlich gebaut hatten. Zudem bestrafte er die sie mit der Sprachvielfalt (verschiedene Sprachen lösten die sogenannte "Ursprache" ab). Dadurch entstanden Verständigungsprobleme, die zu Missverständnissen und schließlich zu Kriegen führten...
So einen rachsüchtigen Gott, der sich bei jeder Kleinigkeit gleich auf den Schlips getreten fühlt, würde ich niemals anbeten! :misstrau
Zum Ersten, wird Gott nicht auf dieser Erde alles wieder Heil machen sondern es wird ein neues Reich geben indem kein Unrecht und kein Unglück mehr herrschen wird!
Zum Zweiten ist es immer sehr einfach und billig, Gott die Schuld für alles Unrecht in die Schuhe zu schieben. Wir machen Scheisse und Gott ist schuld!
Ich vergleiche das Verhältnis Gott-Mensch immer mit Eltern-Kind.
Eltern kriegen Kinder und sie bemühen sich diese Kinder zu erziehen und ihnen dies und jenes beizubringen und sie auch vor möglichen Gefahren zu schützen. Aber sie können ihre Kinder ja nicht in einen Raum einschliessen und alle gefährlichen Gegenstände darin entfernen. Das wär wirklich ziemlich trostlos für das Kind und es hätte keine Freude mehr. Genauso ist Gott mit uns, er will uns beibringen wie wir unser Leben leben sollen um nicht Schaden zu nehmen, und es sind nicht nur die 10 Gebote die uns viele Dinge aufzeigen, die uns schaden, nein die ganze Bibel ist eigentlich ein grosses Buch der Lebensweisheiten und würden wir uns alle danach richten, gäbe es keine Probleme auf dieser Welt. Bestimmt nicht! Aber weil wir unseren eignen Willen haben und Gott uns diesen auch nicht nehmen will, denn er will uns ja nicht zu seinen Marionetten machen, desshalb entscheiden sich viele eben falsch und darum das ganze Leid !
Die Eltern können ihrem Kind sagen, dass es auf der Strasse gefährlich ist und das es nie an eine heisse Herdplatte greifen sollen aber wenn das Kind trotzdem nicht darauf hört, dann wird es die Folgen erleiden müssen. Es wird sich die Finger verbrennen oder sonst wie Schaden nehmen. Was die Eltern doch nie wollten. Gott will es auch nicht. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es ihn sehr schmerzt, wenn wir einfach nicht auf seine guten Ratschläge hören wollen , ihm aber dann vorwerfen er sei schuld an unsrem Unglück!
Naja.... schön und gut. Aber die Metapher hat einen Fehler. Eltern würden wohl einschreiten, wenn ihr Kind groben Unfug macht. Oder Eltern würden sich mal bemerkbar machen. Wie kann es sein, dass (wenn ich die Metapher mal weiterführe) viele Kinder ihre Eltern noch garnicht gesehen haben und auch keinen Beweis haben, dass es sie überhaupt gibt?
Okay... genug Metaphern. Dann bin ich wohl ein Waisenkind. Denn es ist auch leicht den anderen (Menschen) die Schuld in die Schuhe zu schieben. Und daran zu glauben, dass Menschen nur dumme Kinder sind, wil ich auch nicht. Muss ich ja auch nicht. *froh ist*
Aber womit verdient es dieser sogenannte "Gott" überhaupt, dass man an ihn glaubt. Wenn wir von Fakten ausgehen, existiert er nicht einmal. Die Bibel ist da. Das kann man nunmal nicht leugnen. Aber das "Gott" sie geschrieben hat kann man auch nicht beweisen.
Und die wichtigste Frage überhaupt ist: Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?
Und die Antwort ist: Gar nichts!
Das ist meine Meinung untermauert mit Tatsachen. Wie können wir in einer Welt und einer Gesellschaft, die soweit entwickelt ist noch glauben, dass unser ganzes Leben durch eine ominöse Person (die nach Fakten nicht einmal existiert) gelenkt wird, die noch nie jemand gesehen hat...
Aber wenn es ihn doch gibt, wie viele steinern behaupten. Müsste es dann nicht auch Buddha, Shiva und all die anderen "Götter" auch geben. Wäre es nicht arrogant zu meinen, dass es nur den einen Gott gibt?
Fragen über Fragen, die aber doch nicht einmal im geringsten relevant für das wahre... das reele Leben sind. Ob es nun einen oder mehrer Götter gibt (oder überhaupt einen) würde doch sowieso nichts ändern...
Und zur Bibel: Sie mag zwar ein altes Buch mit der einen oder anderen Weisheit sein. Aber sie gleich als den ultimativen Lebensratgeber oder sogar als Leitfaden für das ganze Leben zu bezeichnen bzw. benutzen, würde ich nicht. Denn weiss jemand wirklich wer es geschrieben hat. Weiss es jemand? Nein, denn es kann niemand wissen. Und nur zu glauben, dass Gott das Buch geschrieben hat reicht als Beweis einfach nicht aus...
Meine Meinung!
Zitat von Der Mathias
Und die wichtigste Frage überhaupt ist: Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?
Und die Antwort ist: Gar nichts!
Meine Meinung!
Nun, ich glaube das kannst du nicht wirklich beurteilen, weil du es noch nie versucht hast, an ihn zu glauben . Aber frag all die, die es tun! Dann erhälst du nur Antworten, die dafür sprechen! Und du wirst merken, dass für die Personen sich viel verändert hat und zwar nur zum Guten!
Zitat von RubyAber frag all die, die es tun! Dann erhälst du nur Antworten, die dafür sprechen! Und du wirst merken, dass für die Personen sich viel verändert hat und zwar nur zum Guten!
Würde mich jetzt auch mal interessieren:
"Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?"
Bin mal af die vielen Antworten gespannt. Genug Gläubige gibts hier ja allemal :misstrau
Zitat von Der MathiasOkay... genug Metaphern. Dann bin ich wohl ein Waisenkind. Denn es ist auch leicht den anderen (Menschen) die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Es ist aber nun mal so, dass die Menschen und nicht irgendjemand anderes, schlechte Dinge tut, für die Gott dann immer verantwortlich gemacht wird. Und woher weißt du so genau dass seine Existenz nicht bewiesen ist? Es gibt heute noch Menschen die Gott gesehen haben und trotzdem keinen an der Klatsche haben.
Zitat von Der MathiasFragen über Fragen, die aber doch nicht einmal im geringsten relevant für das wahre... das reele Leben sind. Ob es nun einen oder mehrer Götter gibt (oder überhaupt einen) würde doch sowieso nichts ändern...
Ich finde dass diese Fragen sehr relevant für das reelle sind, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sich jemand diese Fragen nicht stellt. Das sind Fragen, die beschäftigen einen nun mal, ob man gläubig ist oder nicht daher denke ich dass die nicht irrelevant sein können.
Übrigens hat Gott die Bibel nicht geschrieben sondern Propheten, Menschen die mit ihnen zu tun hatten, Menschen die Erfahrungen mit Gott hatten, Apostel, etc.
@ Der Mathias, Alf
Zitat von Der MathiasUnd die wichtigste Frage überhaupt ist: Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?
Und die Antwort ist: Gar nichts!
Das kannst du gar nicht beurteilen. Mir hat es einiges gebracht. Mein Glaube an Gott gibt mir Antworten auf Fragen, die man sich sonst kaum oder gar nicht beantworten könnte. Mir hat es auch insofern geholfen, dass ich um einiges geduldiger und freundlicher geworden bin. Ich denke mehr darüber nach, was richtig und was falsch ist... Solche Dinge eben. Das sind keine Kleinigkeiten, das macht schon was aus.
Zitat von AlfWürde mich jetzt auch mal interessieren:
"Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?"
Bin mal af die vielen Antworten gespannt. Genug Gläubige gibts hier ja allemal :misstrau
Bzw. was ändert sich , wenn man an Gott glaubt!
Ich kann nur für mich antworten, weil das Gefühlssache ist. Ja , den Glauben kann man nicht messen und die Richtigkeit nicht wirklich beweisen, aber die Lebensqualität steigt.
Ich bin von Natur aus ein Mensch, der viel nachgrübelt und nach Sinn und Unsinn frage und schon immer gefragt hat. Schon mit 12 Jahren wollt ich einfach wissen, was denn nun der Sinn des Lebens ist und was nach diesem Leben sein wird und noch so Vieles.
Es gibt natürlich auch Menschen, die das nicht tun, die wirklich nur so in den Tag hinein Leben ohne sich gross Gedanken zu machen,trotzdem bin ich davon überzeugt, dass auch die einmal an einen Punkt kommen , wo es für sie keinen Sinn mehr macht.Spätestens wenn sie als Rentner im Altersheim versauern und sich Fragen "wars dass?" Viele betäuben sich ja auch um dieser Frage aus dem Weg zu gehen, ihre Devise lautet dann, nur nicht zu viel darüber nachdenken!
Ich bin an meinem Leben verzweifelt...wollte sterben und hab mich xmal betäubt um diese Gedanken nicht zu haben.
Seit ich meinen Glauben hab,gehts mir eindeutig besser. Ich hab eine Ruhe und Sicherheit gefunden, die mir über vieles hinweghilft. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wenn ich bete (ich nenn es auch reden mit Gott),kann ich alles abladen und das spührbar.Es ist mehr als nur Tagebuch schreiben, weil ich davon überzeugt bin, dass Gott mich auch hört und ernst nimmt.Für mich ist er real und mein Leben hat Sinn bekommen!
Zitat von AlfWürde mich jetzt auch mal interessieren:
"Was ändert sich wenn man an ihn nicht glaubt?"
Bin mal af die vielen Antworten gespannt. Genug Gläubige gibts hier ja allemal :misstrau
Erst mal ganz schlicht, die Frage ist doch falsch gestellt. Wenn ich an etwas oder jemanden nicht glaube, kann sich nichts ändern, denn nichts bewirkt nichts. Also kann sich folglich nur etwas ändern, wenn ich an Gott glaube.
Es ändert sich meine Einstellung, ich kann nicht mehr gleichgültig meiner Umwelt gegenüberstehen.
Es ändert sich mein Verhalten, ich mag nicht mehr andere verletzten mit Taten oder auch nur mit Worten.
Es ändert sich mein Leben, denn ich habe eine Perspective, ich weiss, wer ich bin warum ich bin und wo ich hingehen werde, wenn ich einmal sterbe.
Das geschieht nicht sofort und ich bin auch nicht vor Zweifeln geschützt, vor allem nicht, wenn ich mich aus der Nähe Gottes bewege, aber ich kann immer zu Gott kommen und mir die Gewissheit wieder geben lassen....puhhh, das klingt hochgestochen... Nun, der Satan wird nichts unversucht lassen, mich wieder davon abzu bringen....
Hast du dich wirklich mal mit Gott beschäftigt??? Es ist leicht zu sagen, dass etwas nicht existiert, wenn es einem nicht in den Kram passt und man sich nicht damit beschäftigen muss......
Desweiteren, wenn ich die Bibel nur aus meiner Sicht sehe, kann ich vieles übersehen, falsch deuten und falsches hinein interpretieren. Wörtlich kann ich die Bibel nicht nehmen, da vieles in unserer heutigen Zeit überhaupt keine Bedeutung mehr hat, und auch von unsere Kultur (mag sie vorhanden sein oder nicht) gar nicht begriffen werden kann. Wenn ich die Hintergründe ausser Acht lasse, kann ich völlig falsche und sogar schädlich Schlüsse aus den Geschichten in der Bibel ziehen.
Warum gab es wohl so viele Untaten mit der Aufschrift des Christentum´s??? Engstirnigkeit und falsche Auslegung!!!
Erst nachdem die Bibel auch für die "normalen" Menschen zu lesen war, wurden viele Fehldeutungen aufgedeckt und die sind noch immer nicht vollständig ausgemerzt.... Ich glaub nicht, dass Christen Übermenschen sind, wir haben auch unsere Fehler und es ist so, daass diese noch viel mehr auffallen als bei Nichtchristen. Sie wiegen auch schwerer.
Ich denke, viele haben den Film über Martin Luther gesehn, was ihm da alles schon aufgefallen ist, um die Reformation durchzuführen, das ist ja noch nicht mal alles gewesen. Auch er war ein Mensch und hat Fehler begangen, auch noch nach der Reformation..... Damals war es doch auch so, nur wenn sich die Kirche ändert, kann die Umwelt verändert werden!!! Nun willst du bestimmt sagen, die Umwelt hätte sich auch ohne die Kirche verändert..... Sicher, aber wäre sie zu unsere Zufriedenheit verändert worden??? Bestimmt ist sie nicht vollkommen, aber ich möchte nicht in Ländern wie China und drumherum oder in den afrikanishen Ländern leben, wo immer noch das "normale" Volk und ganz besonders die Frauen völlig unterdrückt werden.
Ich lass das jetzt mal so hier stehen, das ist lang genug, bei Bedarf sag ich gerne noch mehr dazu....
