:welcome
Meine zweite Fotostory:
Die Charaktere:
Seraphine:
Seraphines Eltern sind vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Erst vor kurzem hat sie von ihrer Schwester erfahren, dass ihre Eltern Zauberer waren und die Zauberei schon seit einiger Zeit in ihrer Familie liegt. Diese tradition möchte sie Fortsetzen. Sie muss aber mit ihrem Mann wieder ganz von vorne beginnen, da ihre Eltern fast nichts hatten und ihr somit nichts hinterlassen konnten. Im Moment wohnen Seraphine und ihr Mann in der "normalen" Stadt doch das soll sich schnell ändern, denn dort können sie nicht richtig zaubern da sie ständig angst haben müssen ein Nachbar sieht sie. Doch wo kriegt man schnell Magie-Münzen her? Also erst mal einen normalen Job suchen und nebenbei Magi-Münzen verdienen.
Ascanius:
Ascanius kennt die schlechte Vergangenheit von seiner Frau und möchte ihr so gut es geht helfen, da er selbst auch Zauberer ist und in die Magistadt möchte.
Jetzt geht es los:
Seraphine und Ascanius vor ihrem kleinen Häuschen. Es ist gerade zufriedenstellend eingerichtet und die beiden können für den Übergang gut hier wohnen. Als erstes müssen sie sich beide eine Job suchen, denn sonst können sie das Haus bald nicht mehr finanzieren und sitzen auf der Straße, was schlecht wäre, denn dann kommen sie nicht mehr in die Stadt der Magie um Magie-Münzen zu verdienen.
Seraphine ist in der Jobwahl sehr wählerich, was ebenfalls nicht von Vorteil ist da es nur Geldbeschaffung dienen soll und nicht der Belustigung. Ascanius versucht ihr einzureden, dass sie den Job annehmen soll der ihr von den heutigen drei Angeboten am besten gefällt :motz. Seraphine ist unsicher.
Schließlich entscheidet sie sich für den Job der Postangestellten. Zufrieden lehnt sie sich zurück. Gleich morgen um acht Uhr kann sie anfangen. Etwas aufgeregt ist sie ja schon aber jetzt heißt es: Ascanius an die Jobsuche lassen und sich selbst um Magie-Münzen kümmern.
Ascanius hat sich schneller entschieden, da er nicht wählerisch ist. Er hat sich für den Job als Beta-Tester entscheiden und darf auch gleich morgen anfangen. Jetzt fährt er mit Seraphine erstmal in die Stadt der Magie und möchte beginnen Magie-Münzen zu sammeln.
Unglücklicherweise fährt heute kein Taxi mehr. Also können die beiden erst morgen anfangen ihr eigentliches Vorhaben in die Tat umzusetzen. Seraphines Vorbild ist ihre Schwester Eva. Sie hat es geschafft und wohnt nun in der Stadt der Magie. Sie hat zwar durch ihren Ehrgeiz ihren Mann, den Vater ihres ungeborenen Kindes, verloren aber der war kein Zauberer und hat die ganze Aufregung nicht verstanden. Ob Eva ihnen nicht helfen kann? Seraphin beschließt ihre Schwester morgen zu treffen und sie einmal zu fragen.
So, das wars erstmal.
Ich möchte, dass ihr den Verlauf der Fotostory mitbestimmt, das heißt, dass ich euch ab zu Fragen stellen werde und die Antworten auswerten und das Ergebnis einbauen.
Die erste Frage:
Wird Seraphines Schwester ihnen helfen
a)Nein
b)Ja
c)ein bisschen (Einen Teil der Magi-Münzen beisteuern)