Story - von, mit und für euch!

  • Ich dachte, wir können mal gemeinsam eine Story schreiben, wo ihr ja schon zusammen ein Gedicht erfunden habt. Wenn es so einen Thread schon gibt, sorry, aber es soll ja auch 'ne neue Geschichte werden... Jder schreibt so viel, wie er möchte.


    Also ich fang mal an:


    "Es war ein düsterer Tag und trotzdem ging Sandy am Strand spazieren. Außer ihr waren nicht sehr viele Leute unterwegs und die ganze Zeit schon beschlich sie so ein eigenartiges Gefühl, welches sie sich nicht erklären konnte...."


    Jetzt heißt es nur eins - seid kreativ!

  • "Es war ein düsterer Tag und trotzdem ging Sandy am Strand spazieren. Außer ihr waren nicht sehr viele Leute unterwegs und die ganze Zeit schon beschlich sie so ein eigenartiges Gefühl, welches sie sich nicht erklären konnte. Aber sie merkte schnell das irgendwas anders war als sonst, wenn sie am Strand entlang spazierte.

  • "Sie wusste nicht genau was es war. Sie ging einfach weiter. Doch! Jetzt hat sie es bemerkt. Nun weiß sie was anders ist. Wieso ist sie nicht gleich drauf gekommen?"


    Ich schreibe hier gerne mit, liebe sowas!

    [center] :thiva Ich bei Deviantart:thiva
    [SIZE=3]¤¤¤Ja, ich bins, die -*sun*-, nur mit neuem Nick!¤¤¤[/SIZE]
    :misstrau [/center]

  • Ich mach dann auch mal mit, finde sowas voll lustisch :D


    Jetzt war es ihr wieder eingefallen! Sie trug nicht den gleichen Bikini, wie sonst immer! Sie wusste doch gleich zu Anfang, dass etwas total anders war!

  • Diesen Bikini hatte sie neu, ihre Mutter schenkte ihn ihr vor ein paar Tagen. "Dein alter wird langsam farblos und durchsichtig. Hier nimm den neuen."
    Er fühlte sich aber unbequem an. Sandy fühlt sich darin nicht sehr wohl. Sie wollte wieder ihren alten Bikini. Das Vertraute. Das Bequeme.

    [center] :thiva Ich bei Deviantart:thiva
    [SIZE=3]¤¤¤Ja, ich bins, die -*sun*-, nur mit neuem Nick!¤¤¤[/SIZE]
    :misstrau [/center]

  • Der Bikini war anders? :roftl


    Denn sie konnte sich nur sehr schwer von ihren alten Sachen trennen. Und überhaupt: sie konnte es einfach nicht leiden, wenn sich ihre Mutter in Sachen einmischte, die sie nichts angingen, ob es nun ein alter Bikini war oder ihr Tagebuch! Sie wusste genau, dass ihre Mutter gestern wieder im Zimmer rumgeschnüffelt hatte, um endlich ihr Tagebuch zu lesen...

  • "Na ja ist ja jetzt nicht so wichtig..",dachte sie.Sandy ging langsam am Wasser vorbei und spürte wie das kalte Wasser an ihre Füße plätscherte. Dabei bekam sie eine leichte Gänsehaut. Doch sie liebte das Meer, und so ging sie noch ein Stück weiter. Plötzlich erblickte sie etwas. Sie konnte ihren Blick einfach nicht aus dieser Richtung schweifen lassen.

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  • Sie konnte nicht genau erkennen,was es war,sah nur einen schwarzen Umriss weit draußen im Meer.Er bewegte sich auf Sandy zu,wurde immer größer und größer.Langasam nahm es Gestalt an,aber noch konnte sie nicht erkennen was es war...

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    [CENTER][SIZE=2]~>Ich werde dich nie mehr verlassen,mein Bruder,mein Kind,mein Geliebter<,flüsterte ich und küsste ihn auf die Augen.Und er starb,als die Nebel sich hoben und Avalon im Sonnenlicht erstrahlte...~[/SIZE][/CENTER]

  • doch plötzlich wurde der umriss immer schwächer und verschwand schließlich ganz.Sandy fröstelte es."Was war das?" fragte sie sich.Langsam dämmerte es.Sandy fühlte sich nicht wohl am Strand und beschloss nach Hause zu gehen.

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    [SIZE=3]waiiiiiiii... ^___^[/SIZE][/center]

  • Dort angekommen, machte sie es sich auf dem Sofa bequem und ihre Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Sie dachte an diesen gut aussehenden Typen, den sie gestern in der bar gesehen hatte.

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  • Diesen großen, starken Typen. Er lud sie zu einem drink ein, doch Sandy war nicht wohl bei der sache und dankte ab. Nun fragt sie sich warum. Er sah nett und freundlich, gut und stark aus. Sie rief sich sein aussehen zurück ins gedächnis.

    [center] :thiva Ich bei Deviantart:thiva
    [SIZE=3]¤¤¤Ja, ich bins, die -*sun*-, nur mit neuem Nick!¤¤¤[/SIZE]
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  • Muskulös war er gewesen, mit brauen Augen und Stoppelhaaren. Aber da war noch was Anderes. Sie dachte angestrengter nach. Dann fiel ihr es wie Schuppen von den Haaren...

  • Es waren diese Augen, die schönsten Augen die sie seit langen gesehen hat. Der Blick von dem Typen verlieh ihr soviel Wärme und geborgenheit, danach sehnte sie sich schon so lange.

  • Sandy kuschelte sich in ihre warme Decke und dachte noch den ganzen Abend über diesen süßen Typen nach. Sie bereute es , nicht nach seiner handynummer oder gar nach seinem Namen gefragt zu haben.

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  • sie von diesem Typen geträumt hatte, sie wollte ihn unbedingt wiedersehen. Der Drang noch einmal diese Augen zu sehen stieg in ihr hinauf, sie dachte nur daran. Ihr traum war irgendwie verwirrend...

  • Sie grübelte noch eine Weile und fasste dann einen Entschluss. Sie machte sich frisch, zog sich um und schrieb erst mal all ihre Gedanken und Gefühle in ihre Tagebuch, was mal wieder an einem anderen Platz gelegen hatte. Ihre Mutter war mal wieder neugierig gewesen. Sandy dachte: " Vielleicht sollte ich doch lieber ein schloss anbringen"

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  • "Vielleicht finde ich ja eins in der Stadt, da wollte ich ja eh grade hin." Sandy hoffte innständig darauf, den gut aussehenden Boy dort ganz zufällig zu begegnen. Sie wünschte es ich wirklich sehr...


    DANKE FÜR NICHTS

  • Sie dachte nur noch an ihn, ihre Gedanken fassten keinen klaren Sinn mehr. Doch Sandy konnte diesen gutaussehenden typen nicht einfach vergessen. Für einen kurzen moment dachte sie an nichts und dann entschied sie sich endlich in die Stadt zu afhren. Sie zog sich ihre warme jacke an und ging langsam aus dem Haus. Es waren noch ein paar Straßen bis zur Bushaltestelle.

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