Gerade eben habe ich gesehen ... und muss sagen ...

  • Und was ich hier mal loslassen muss: Shutter Island ist ein blöder Film. o__O


    Echt? Also ich fand ihn gut o_o
    Er war zwar im Grunde ziemlich vorhersehbar, aber im großen und ganzen doch echt gut gemacht. Und ich fand, Leonardo DiCaprio hat toll gespielt.


    Remember Me würde ich mir btw auch gern ansehen, eine Freundin von mir hat auch schon Interesse bekundet - also ist die Sache schon beinahe beschlossen ^_^ Das einzige, wovor wir Angst haben, sind die ganzen Twilight Fans im Kino. *seufz

    [CENTER][SIZE=1]Man läuft Gefahr, ein bisschen zu weinen, wenn man sich hat zähmen lassen.[/SIZE]
    [/CENTER]

  • Komm gerade aus'm Kino:
    Männer, die auf Ziegen starren ist ein kranker Film. Aber krank im Sinne von lustig, bescheurt, gaga, verrückt. Aber vorallem lustig. xD
    Ich könnte hier viele lustigen Szenen aufzählen. ;D Und George Clooney ist mal in eine andere Rolle gesprungen, ist echt witzig. ^^

    † 08/22/12

    and I know it's hard when you're falling down
    but it's a long way up once you've hit the ground
    get up now, get up

  • Ich hab heute endlich Alice im Wunderland gesehen und fand ihn ganz gut.
    Hab nicht so viel erwartet und war positiv überrascht. Ich bin allerdings jemand, der sich mehr durch ein tolles Drehbuch beeindrucken lässt als durch den "krass, guck mal wie bunt und detailreich da alles ist, das ist ja ne ganz eigene Welt, die die da erschaffen haben!!"-Effekt. Deshalb war ich nicht soo vom Hocker gerissen wie meine Familie. Wie Alice so absolut kein Problem mit dem Jabberwocky hatte, kam schon sehr disneyhaft rüber. Und was war mit dem Ende? Welche Rolle spielte die ganze 'Alice geht nach China' Sache? Genauso wie ihr kleiner Monolog als sie zurückkommt und ihrer Familie und Hamish erstmal ihre Meinung geigt? Sollte das ihre Emanzipation zum Ausdruck bringen? >_<
    Ansonsten, visuell natürlich seeehr schön alles, und die Musik war auch gut :) Und nur tolle Schauspieler. Wobei ich sagen muss, dass ich Helena Bonham Carter in keinem Film von Tim Burton mehr sehen möchte.


    Hat eigentlich noch jemand Angst, dass es in 20 Jahren keine 2D-Filme mehr gibt?

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  • Habe mir gestern Die Brücke nach Terabithia geschaut:
    :( Man, ist der schön! Der Film ist so schön traurig! Ich hab mir vor 10 Minuten nochmal angeguckt. :D Und bald kommt er im Fernsehen (auf Pro7 soweit ich weiß). Ein wundervolles Drama, welches aber auch nicht zuuuu traurig ist... aber ich weine trotzdem. ;D Bin nunmal nah am Wasser gebaut. Und er ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsfilme geworden.
    Es geht um den 6. Klässer Jess, der in der Schule ein Aussenseiter ist und zu Hause von seinen Eltern und seinen vier Geschwistern vernachlässigt wird (waren es vier??). Ein paar Rowdies machen ihm das Leben noch schwerer, auch der Versuch, sich als schnellster Läufer der Klasse Anerkennung zu verschaffen, gelingt ihm nicht. Außerdem steht er auf seine Musiklehererin. :D Nun ja, irgendwann bekommt die Klasse eine neue Mitschülerin, Leslie, die auch seine Nachbarin wird. Anfangs mag er sie nicht, weil sie schneller laufen kann, als er, aber sie freunden sich doch an. Leslie besitzt eine große Fantasie und zusammen mit ihrem besten Freund Jess "erschaffen" sie im naheliegenden Wald eine Fantasiewelt namens Terabithia.... Bla bla bla, müsst selber gucken. Klingt ja immerhin noch nicht nach Drama. :P
    Meine Schwester sagte, sie hat etwas ganz anderes vom Film erwartet. Ich liebe diesen Film. ♥
    Viel Spaß beim Weinen! xD

    † 08/22/12

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  • Oh cool, dann sollte ich den vielleicht aufnehmen. Auch wenn mich solche Filme eigentlich nicht soo reizen.


    Hat eigentlich noch jemand gestern den S...ekten-Film gestern gesehen?
    Abgesehen von einer dieser typischen Unarten des deutschen Films: Laaaangatmig anfangen und dann immer schneller dahinstolpern, fand ich den nicht schlecht. Wenn für meine Begriffe nicht drastisch genug gezeichnet, irgendwie bleibt für mich da durchaus ein gewisser positiver Eindruck zurück :misstrau

  • Ich hab heute Abend endlich Remember me gesehen.
    Ich muss mich erst mal sammeln, weil ich immer noch bisschen fertig bin...


    Man kann eigentlich nicht so viel über den Film sagen, wenn man das heftige Ende nicht verraten möchte. Aber Remember me ist ein gut geschriebenes, lebensnahes Familien- / Beziehungsdrama, das zwar mit einer bekannten Message um die Ecke kommt, "halte die Menschen in deinem Leben nicht für selbstverständlich", diese aber mit so einem Ernst und so einem Realismus rüberbringt, dass es einem wirklich sehr sehr nahe geht.
    Besonders im ersten Drittel des Films gibt es genug kurzfristig glückliche Momente, um einen nicht völlig verzweifeln zu lassen. Aber danach möchte man nur noch, dass die vom Schicksal gebeutelten Charaktere endlich in den Arm genommen werden und dass ihnen jemand versichert, dass alles wieder gut wird...


    Robert Pattinson spielt Pierce Brosnan locker an die Wand, und zwar in jeder Szene, in der die beiden sind. Tatsache. Emilie de Ravin, die ich nur flüchtig aus ein paar Lost-Folgen kannte, ist auch eine tolle Schauspielerin.
    Das Ende war schockierend und in Reviews auch Hauptkritikpunkt, aber ich finde es, jetzt wo ich drüber hinweggekommen bin, großartig. Damit hätte ich nie gerechnet.


    Remember me ist ein Film, bei dem ich es gar nicht abwarten kann, dass er endlich auf DVD rauskommt.

  • Zeiten des Aufruhrs
    hat mir nicht gefallen.
    ziemlich 'schwerer' film ohne richtige handlung mit nem komischen ende und total langgezogen.
    ich hab mir ja echt 40 minuten vor schluss überlegt ob ich nicht einfach auf forward bleiben sollte bis der film zu ende war, weil ich eh schon wusste wie er ausgeht.


    Forever Young
    doofer film.
    ansich war schon die qualität schlecht und dann noch total unrealistisch [ich hab nichts gegen unrealistische filme aber manchmal...]. allerdings hatte er ein happy end.

    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]

  • Gestern hab ich Saw VI gesehen, in der unrated Version.
    Der Film hat mir nach dem schwachen 3. und 4. Teil und dem mittelmäßigen 5. schon wieder besser gefallen. Die ganzen Flashbacks finde ich toll, auch wenn viele ja meinen, dass sie den Filmen was an Tempo wegnehmen. Es hat mir auch gefallen, dass sie diesmal Bezug auf so was aktuelles genommen haben wie die Finanzkrise, unseriöse Kreditgeber und so, und dann diese ganze Versicherungsethik, "wen können wir versichern, wen nicht", das hat das ganze ziemlich realistisch wirken lassen. Und der Stil ist auch immer noch toll, mit den schnellen Schnitten, dem Kontrast bei den Rückbleden und der niedrigen Farbsättigung... schick ^_^ Die Fallen fand ich einfallsreicher als in den 2 vorigen Filmen.
    Aber Agent Perez hätte nicht sterben sollen. Das war irgendwie blöd, sie war ein toller Charakter. Und Strahm hätte schon in V nicht sterben sollen. Na ja...

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  • Ich war gestern in Kick-Ass
    Toller Film, sehr lustig und mitunter blutig. Wir dachten zuerst, dass der ab 12 ist. Nö war er nicht :)


    Kann ich jedem empfehlen.


    simplydead: Stimmt dir voll zu. War auch etwas geschockt das Agent Perez in dem Teil gestorben ist. Das Ende war gut gemacht und brachte seit langem mal wieder einen AHA Effekt.

  • Eben hab ich beim Babysitten Sin City geguckt, den wohl überschätztesten Film seit Lost in Translation.



    edit:
    Heute Abend hab ich im Kino "Chloe" gesehen. In letzter Zeit seh ich überraschend viele Filme im Kino, die ich mir danach auf DVD holen will :)
    Es geht darum, dass die Ärztin Catherine auf ihren Mann David das Callgirl Chloe ansetzt, denn nachdem sie eine kompromittierende SMS in seinem Handy gelesen hat, will sie wissen ob ihr Mann ein potenzieller Fremdgänger ist. Während Chloe Catherine von Davids Reaktionen auf ihre Flirts usw. berichtet, merkt Catherine wie sie emotional viel tiefer in die Sache hineingezogen wird als sie eigentlich wollte. Das ist eigentlich alles was man über die Handlung sagen kann, ohne zu viel zu verraten.


    "Chloe" ist ein ruhiges und dabei trotzdem beklemmendes Beziehungsdrama, das zum Ende hin mehr zum Thriller wird.
    Den Twist, der nach etwa drei Vierteln des Films auftaucht, haben meine Begleitung und ich uns zwar schon vorher ausgemalt, aber das heißt nicht, dass er vorhersehbar war - die meisten Leute im Kino schienen sehr überrascht. Das Ende war aber sehr eigenwillig und ich kann es immer noch nicht richtig einordnen. Die Schauspieler sind nicht umsonst absolute Stars. Visuell ist "Chloe" großartig, modern und stylish (das Haus!!!), aber trotzdem warm und weich. Außerdem hab ich eine tolle Band kennengelernt, und der Film beinhaltet die schönsten Haare, die ich seit sehr langer Zeit im Kino gesehen hab. xD
    Ich würd Leuten unter 15 oder 16 übrigens davon abraten, sich "Chloe" anzusehen, auch wenn er ab 12 freigegeben ist.


    Hat einer von euch Chloe gesehen?
    Wenn ja,

    4 Mal editiert, zuletzt von simplydead ()

  • Ich habe ihn auch gesehen und kann dir da nur zustimmen, denn ich denke auch nicht wirklich, dass das ein Film für 12jährige ist.



  • Also ich hab Chloé auch gesehen. Davon abgesehen das ich Amanda Seyfried einfach nicht mag war der Film echt toll.


    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]

  • Wow, gerade eben habe ich ein Video auf Youtube von der gestrigen Überschwemmung in Wien gesehen.


    http://www.youtube.com/watch?v=Cj2GTNIU4Mo


    http://www.youtube.com/watch?v=OAN6GiHNaMY


    3 Bezirke unter Wasser, teilweise ohne Strom, ... U-Bahn-Betrieb musste zum Teil eingestellt werden, Keller und Tiefgaragen unter Wasser .... Kino in der Lugner City musste evakuiert werden, ....


    http://wien.orf.at/stories/442654/


    Solche Szenarien kenne ich noch zu gut, aus meiner Jugend, jedoch habe ich solche Bilder schon seit Jahren nimmer gesehen. Da bin ich doch froh, an einem der höchsten Punkte Wiens zu leben. :augzu

  • Eclipse - Bis(s) zum Abendrot



    Mittlerweile nimmt hier wahrscheinlich niemand mehr meine Meinung zum Thema Twilight ernst, weil ich generell sehr vieles toll finde, was damit zu tun hat - aber ich werd trotzdem ein bisschen was zu Eclipse schreiben. ^^
    Ich hab den Film im Rahmen eines Triple Features gesehen, sodass glücklicherweise nur Fans im Kino waren.



    Eclipse ist wesentlich kurzweiliger als die ersten beiden Filme; man fühlt sich nach dem Film nicht mal so, als hätte er über 2 Stunden gedauert. Depressive, edwardlose Längen wie in New Moon existieren nicht, und es müssen keine Charaktere oder Gegebenheiten etabliert werden wie in Twilight. Deshalb, aber auch wegen der tollen Dramaturgie, hat Eclipse von Anfang an ein viel besseres Tempo drauf als die anderen Filme der Reihe.
    Die Neugeborenen-Armee kommt düster und bedrohlich genug rüber, um als Antagonisten ernstgenommen werden zu können. Vor Allem die Schauspieler von Riley und Bree haben mich wirklich überzeugt. Die "neue" Victoria, Bryce Dallas Howard, verblasst im Vergleich zu Riley und besonders im Vergleich zu ihrer Vorgängerin Rachelle Lefevre, weil sie einfach zu unschuldig aussieht und auch kaum Text hat. Dafür war der Kampf zwischen Edward und ihr einfach großartig. Überhaupt sind die Actionszenen besonders am Ende sehr gut gelungen und teilweise ziemlich grafisch, was ich toll und realistisch finde.


    Viele Nebenstorylines aus dem Buch, von denen ich sicher war, dass sie im Film nicht vorkommen würden, sind drin - zum Beispiel die Vergangenheit von Jasper und Rosalie, die Legende der Quileute, und die verschiedenen Armbänder, die Bella von Edward und Jacob geschenkt bekommt. Außerdem wurden viele schöne Dialoge aus dem Buch genauso oder sehr ähnlich übernommen. Auch die "dazugedichteten" Dialoge sind meistens stimmig und flüssig und passen ins Gesamtbild - so holprige Sätze wie in New Moon gibt's hier eigentlich nicht mehr.
    Die ganze Pseudo-Love-Triangle wurde besser gelöst als im Buch. Am Ende beschreibt Bella Edward in einer sehr rührenden Szene sehr treffend, warum er der Richtige für sie ist und nicht Jacob. Dieser Dialog ist trotz aller Emotionen prägnant, eindeutig und überzeugend geschrieben. Jedem, der nach dem Lesen des Buches immer noch nichts kapiert und ernsthaft an 'ne echte Rivalität zwischen Edward und Jacob glaubt oder sich als 'Team Jacob' bezeichnet, hat spätestens jetzt keine Argumente mehr. Dafür sind ihre Worte in dieser Szene einfach zu einleuchtend und zu klar.


    Die Szene in der Edward und Bella das Haus für sich haben ist wohl meine Lieblingsszene. Vielleicht finde ich beim 2. Mal irgendwas daran, was mir nicht gefällt, aber im Moment ist sie für mich perfekt. Die Musik, der Schnitt, die Dialoge und das Schauspiel sind hier wirklich schön und überwältigend. <3
    Bei der Szene im Zelt weckt Jacob in einem die gleiche Mischung aus Genervtsein und Mitleid wie beim Lesen des Buches. Besonders hier gibt es einige gute Witze; überhaupt ist der Film an vielen Stellen recht humorvoll, teilweise sogar selbstironisch ("Kann der sich kein T-Shirt leisten?").
    Auch schön ist, dass der Umgang von Bella und Edward untereinander endlich die Lockerheit/Zwanglosigkeit erreicht hat, die ich mir eigentlich schon seit Anfang New Moon gewünscht hätte.


    Was mir nicht gut gefallen hat sind die großen Veränderungen bei Haaren und Make-up der Frauen. Es ist unrealistisch, dass die Cullen-Mädchen und Jane jeden Tag ein komplettes Augen-Make-up plus Lippenstift tragen. Und kürzere oder längere Haare als vorher, sowas geht bei Vampiren einfach nicht, warum kapiert das keiner >_< Außerdem hab ich das Gefühl, dass Esmes Haare in Eclipse wesentlich dunkler sind als früher. Mir gefällt aber, was sie mit Rosalies Haaren in verschiedenen Szenen veranstaltet haben.


    Was die Synchro angeht, haben wir hier the same procedure as every year - Bellas Synchronstimme ist am erträglichsten, sie ist schöner als Kristens Stimme und die Sprecherin bekommt noch ein paar Emotionen richtig hin. Edwards Sätze sind wieder übertrieben melodramatisch und die der restlichen Cullens sind mies und ausdruckslos. Die Stimme von Jacob war auch noch okay. Ich hab versucht, auf die Sätze an sich zu achten und die lieblose Aussprache der Sprecher auszublenden.


    Ich werde mir Eclipse diese Woche mit ner Freundin nochmal im Original angucken, um auch die deutsche Synchro, diese Katastrophe, endlich mal wieder aus meinem Kopf verbannen zu können. :D


    edit: Ich hab mir am Donnerstag die Originalversion angesehen. Wenn ihr die Chance dazu habt, MACHT ES.

    5 Mal editiert, zuletzt von simplydead ()

  • Vor kurzem habe ich Funny Games U.S. gesehn.


    Peter (Brady Corbet) und Paul (Michael Pitt) haben eine Vorliebe für Spiele, die tödlich enden. Diesmal haben sie es auf die Farbers abgesehen. Vater George (Tim Roth), Mutter Anna (Naomi Watts) und ihr kleiner Sohn Georgie (Devon Gearhart) haben just ihre Sommerferien begonnen und richten es sich am See ein, als Peter an die Tür klopft. Mit Paul schlägt er eine perfide Wette vor: Entweder die Farbers befreien sich binnen 12 Stunden aus ihren Fängen - oder sie müssen sterben.


    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder auf einen Thriller gefreut. Da Naomi Watts und Tim Roth dabei mitspielen, hatte ich mir auch gehofft, dass es kein schlechter und billiger Film ist.


    Doch ich wurde unglaublich enttäuscht. Lange habe ich keinen so schlechten Film mehr gesehn. Es war zwischenzeitlich auch mal spannend, aber die ganze Zeit habe ich den Kopf geschüttelt. Die gesamten Reaktionen der Personen waren absolut unglaubwürdig. Watts und Roth haben noch nicht einmal versucht diese zwei Milchbubis zu stoppen. Sie haben sich alles gefallen gelassen und sich nie gewehrt. Selbst als die Situation mehr als klar war, dass sie etwas hätten tun können und in Überlegenheit waren, haben sie einfach nichts getan.
    Das hat mich zeitweise richtig aggressiv gemacht. Diese Untätigkeit. Was haben die wohl erwartet? Selbst ich hätte nach einer Vollnarkose noch mehr getan.
    Und der Vater (Roth^^) war wirklich ein unglaubliches Weichei. Ich wäre am liebsten durch den Fernseher gesprungen und hätte den Eltern eine Ohrfeige gegeben und die beiden Typen verprügelt.


    Es wurde sogar mitten im Film, als etwas passiert ist, was den Typen nicht gefiel, zurückgespult. Zurückgespult? Häh? In einer Komödie, kein Problem. Aber in einem Thriller/Drama ohne eine Spur Witz? Das hab ich nicht verstanden.
    Über den Film könnte ich mich noch immer aufregen.

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    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
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