Ich fühlte mich zunehmend ausgegrenzt. Ich hatte keinen Kontakt mehr zu den anderen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als mein altes Leben zurück... Ich blieb zurück. Niemand merkte etwas. Nichtmal Er. Den ich so lange geliebt hatte wie niemanden zuvor und es immernoch tat. Es tat weh. Ich sah gen Himmel und weinte. Ich war schon länger abnormal geworden. Ich hatte Hunger, ich fror, ich atmete sogar. Eine letzte Träne lief mir die Wange hinunter.
Shiva: So sei es...
Langsam spürte ich, wie mein Körper immer leichter wurde. Ich schloss die Augen, denn ich wusste, was mit mir geschah. Ich löste mich auf. Ich würde nach Hause zurückkehren. Nach Hause. Endlich nach Hause...
Dann verschwamm alles... und dann... war ich weg...
Jetzt hab ich unsere Sabrina endlich zu frieden gestellt. Machts gut leute, war nett mit euch