Kahli-Steppe (Archiv)

Berylla: Was spielt das denn für eine Rolle?!? Wer weiß, wie viele Hobbits gerade in diesem Moment unheimliche Schmerzen haben, ja vielleicht sogar gestorben sind? Wir müssen weiter!

Aneiro: Ja wir müssen weiter. Aber wir können nicht Senekar ist noch nicht zu bewußtsein gekommen. Ach wie gerne würde ich schon vorgehen. aber cih glaube alleine schaff cih das nicht...

Hamschda hab dir ne PN geschrieben

Berylla: Wieso denn alleine? Ich komme mit dir! Und außerdem sind wir nicht mehr sehr weit entfernt.

Aneiro: fragen wir wenigstens Arna ob sie mitgeht. Alleine haben wir keine Chance!!!

Wir gingen weiter. dem Auenland immer näher und je näher wir kamen um so größer wurde dieVerwüstung. Angst durchbohrte meinen Körper wie ein mächtiges Schwert. Ich gin neben Berylla. Wir liefen Hand in Hand, doch jeder trug sein Schwert in der anderen Hand. Ich spürte durch die Berühung das auch in ihr die Angst immer größer wurde. Bilder meiner träume zwangen sich mir auf. Sie wirkten in diesme immer düster werdenden Ort realer als sonst. Wir sprachen kein wOrt doch ich wusste Berylla dachte das gleiche.

melde mich auch mal wieder

Als ich sah das Arna Senekar trug fragte ich.

Ifrit zu Arna: Soll ich sie dir abnehmen?

Ich dachte die ganze Zeit an Bolbi. Ich sah Aneiro an und ich vermutete, dass sie in etwa das Selbe dachte. Wenn wir doch nur nicht zu spät kommen!

Langsam kam ich zu mir und ich merkte, dass ich getragen wurde. Wie lange war ich nur bewusstlos? Mein Kopf tat mir furchtbar weh! Ifrit trug mich, aber ich sah nicht ihn sondern Auron! Plötzlich kam er mir so bekannt vor, als ob ich ihn schon lange kennen würde.
Senekar: Setz mich bitte ab Auro... ich meine natürlich Ifrit! Ich glaube ich kann alleine gehen!
Ich tastete mir an die Stirn, doch ich konnte meinen Mond, meinen geliebten Stirnschmuck nicht finden.
Senekar: Hat mir jemand von euch meinen Mond abgenommen? Ich hätte ihn gerne wieder!
Ich sah Ifrit an, aber immer noch sah ich das Gesicht von Auron. Es brannte mir auf der Zunge und ich musste ihn einfach fragen.
Senekar: Sag mal Ifrit, kannst du mir von deinem Leben erzählen?

Senekar: Entschuldigt bitte, dass ihr euch um mich sorgen musstet, aber ich wurde von einer inneren Macht getrieben, die ich nicht steuern konnte und jetzt kommt mir einiges anders vor. Danke Arna, dass du mich getragen hast! Ich bin froh solche Freunde wie euch zu haben! Ich verspüre im Moment keinen Hunger und keinen Durst! Mich interessiert nur, was mich mit diesem Troll verbunden hat. Noch immer höre ich seine grausige Stimme in meinem Kopf!
Ich ging neben Ifrit her und mir war so, als würde ich seinen Gang sehr genau kennen. Die Art, wie er sich bewegt, sie kommt mir so bekannt vor. Was ist bloß los mit mir?

Ich weiß nicht wieso aber Senekar sah mich plötzlich so komisch an und fragte mich über mein Leben.

Ifrit zu Senekar: Meine Familie wurde umgebracht als ich 5 war seither bin ich auf der Suche nach den Mördern meiner Eltern. Wieso fragst du?

Senekar zu Ifrit: Es kommt mir so vor, als würde ich dich schon jahrelang kennen. Deine Bewegungen, dein Augenaufschlag, deine Art zu reden, ... Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, wenn ich dich über dein Leben ausfrage! Kanntest du irgendwelche Nachtelfen, bevor du zu uns gestoßen bist?
Mit besorgter Miene sah ich Ifrit an. Warum bloß kommt er mir so vertraut vor und was hatte der Troll mit Auron zu tun?

Senkekar war zu sihc gekommen, doch anscheind wusste sie nichts von dem was sich nach dem Troll ergeben hat. nicht das ich es war die sie gestoppt hatte...sie wäre weitergelaufen. Aber mir ist das egal. ich will kein Held sein. Ich will blbi finden! Ich drehte mich zu Senekar um und sah ihr in die tefen Augen. in ihnen erkannte ich einen Schmerz tiefer als ein Schwert ihn machen könnte. Ich glaube jeder von hier trägt eine Last in seiner seele. EIne schwere schmerzvolle last. Ich drehte mich wieder zu Berylla und sah das auch sie mcih beobachtet. Plötzlich durchzuckte meinen Kopf ein Schmerz und ich örte einschreien entsetzlicher als cih es je in meinen Träumen hörte. Beinahe wäre ich unter diesem schrei zusammengebrochen doch Berylla gab mir die Kraft und der schmerz verging cih konnte wieder klar sehen. Bolbi ach Bolbi hoffentlich lebst du noch!

Berylla: Es kann doch nicht mehr weit sein, oder? Wir müssen Bolbi und die anderen endlich retten!

Ifrit ich hab schon viele Wesen aller Art auf meinen Reisen getroffen aber welche und wie sie hießn weiß ich nicht mehr.

Wir kamen zu den ersten Hobbithöhlen. Berylla und ich, immer ncoh Hand in HAnd, gingen zu einer hin und öffnete vorsichtig die Tür. EIn ekeliger Geruch kam und entgegene. Berylla zündetet eine Kerze an und hielt sie in den Raum. Ich schrie los und wäre gleichzeitig ohnmächtig geworden hätte Berylla mich nicht gehalten. Vor uns lag eine Hobbtileiche. In den Hobbtiaugen sah man Angst und Qual. CIh wendete mich ab...Oh mein gott.Tränen liefen mir über die Wangen.

Mir ist das während dem schlafen eingefallen. Total doof. BIn total doof. wegen solcher einfälle kann ich dann nie ausschlafen weil wenn die mich überkommen dann muss ich des sofort machen. *argh*

Berylla: Warum nur ...

Unsere schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden. Diese armen Hobbits ... hoffentlich sieht Bolbi jetzt nicht genauso aus ...