Kahli-Steppe (Archiv)

Durch den Schrei, wurde ich aufegweckt. Eine ganze Zeit lang schaute ich um micht, bis ich verstand das jemadn geschreiben hatte.

Daniejela: Wieder ein Traum? Kann ich irgendwie helfen?

Ich ahb heute gar ent egschrien. In meinem Traum hat jemand geschrien aber egal*g*

Als die anderen sahen das ich wach war versuchten sie mich alle zu beruhigen dch dieser Schrei geht mir nicht mehr aus dem Kopf. In ihm lag was totes.Was sterbendes. Oh bitte ich will BOlbi nochmal sehen.

Diese verdammten Orks, aber die konnten nicht der Grund sein, warum sich mein Mond verfärbt hatte! Dî`nen beschwor Ifrit und ich zog meine Schwerter, aber irgendwas benebelte meine Sinne. Ich sah zwar noch die Orks und meine Gefährten, aber es kam irgend etwas großes und sehr böses auf uns zu. Konnte nur ich es sehen, oder war es eine Vision. Ich versuchte mich zusammenzureißen und stürmte auf die ersten Orks zu!
Senekar: Wenn ihr Probleme haben wollt ihr verdammten Orks, dann kommt nur her!

Ich konnte nicht kämpfen. BIs jetzt hat es mir niemand beigebracht aber ich zog vorsichtshalber mein Schwert. Tortzdem stellte ich mich in den Hintergrund. Plötzlich hörte ich ein geräusch von hinten. Ich drehte michi um und sah das ein Ork sich an Berylla ranschlich. Mit einem Kampfschrei stürtze ich mich auf den Ork und hieb in mein Schwert in die Schulter.
AneiroWir sind umzingelt. Hilfe!!
Der Ork dem ich mein Schwert in die schulter rammte schlug nach mir aus. Ich werte ihn so gut es igng mit dem schwert ab. Wann half mir den jemand?

Der Kampf hatte begonnen und Aneiro bekam auch gleich ein Problem mit einem Ork! Arna schoss den Ork mit einem Pfeil nieder. Ich stellte mich vor Aneiro, damit sie nicht ganz so schutzlos war.
Senekar: Du bist ein mutiger Hobbit, auch wenn du noch nicht richtig kämpfen kannst!
Ich lächelte kurz und stürzte mich auf den nächsten Ork! Mein Gott, wie die aus dem Mund riechen. Man könnte schon allein von diesem Mundgeruch in Ohnmacht fallen!

Auch ich zog mein Hobbitschwert (*g*) und ging auf einen der Orks los. Ich schnitt ihm in den Arm, das war aber nicht sehr effektiv. Muss ich wohl noch üben. Der Ork wurde noch wütender und ich wusste mir nicht anders zu helfen: Ich stellte mich hin und hielt das Schwert nach vorne. Der Ork lief in das Schwert und ich bemühte mich nicht nach hinten zu fallen. Ich hatte ihn erledigt!

Es lebten nur noch fünf Orks, aber diese hörten plötzlich auf zu kämpfen und ergriffen die Flucht. Was ist denn in die gefahren? Dann bebte die Erde unter uns und ein riesiges Tier kam auf uns zu. Das war es also, was mich die ganze Zeit so beunruhigte.
Senekar: Was ist das für ein Tier?
Es war wirklich riesig und irgendwie zitterten mir die Füße, als ich in seine Augen schaute. Sie waren voller Wahnsinn und Mordlust!

Arna stürzte sich wild in den Kampf und ich konnte sie nicht einfach alleine lassen! Ich lief auf die Bestie zu, doch eine ihrer Pranken versetzte mir einen schlag. Ich war kurz benommen und stand wieder auf. Diese unglaubliche Kraft war wirklich beeindruckend. Ich fragte mich, wo das Ungetier herkam, aber für solche Gedanken war keine Zeit. Wieder stürzte ich auf das Tier los und dieses Mal konnte ich ausweichen. Mein Mond fing wild an zu glühen. Nun wusste ich, was der Grund dafür war. Ich schnitt dem Tier in den Arm, aber geschwächt wirkte es bis jetzt noch nicht.

So ein Ungetüm hatte ich noch nie gesehen! Jeder Ork war dagegen eine Fliege! Ich war wie gelähmt, doch ich konnte Arna und Senekar nicht alleine lassen! Auch wenn ich eigentlich nichts gegen das Wesen ausrichten kann, rannte ich auf es zu, das Schwert erhoben. Dabei musste ich an Sam denken, den Elbenkrieger und auch wenn die Situation noch so aussichtslos war, musste ich grinsen. Ich stand fast vor dem Monster ...

Ich sah, wie sie kämpften.. ich musste auch kämpfen!

Celes : Haltet Abstand, ich werde einen Angriff ausführen!

Ich stand mich direkt vor das Monster, konzentrierte meine ganze Kraft auf meinen Stab, bis er mit einem hellen licht zu einem Schwert wurde. Dann murmelte ich ein ein paar Zauber und ich konzentrierte all diese Kraft und den zauber auf das Schwert! mit einem mächtigen Stoß rammte ich das schwert in den Kopf dieses Biestes und ein riesiges helles licht erleuchtete die gegend... das licht verschwand und das monster war besiegt. erschöpft sank ich langsam zu boden....

Das Mosnter war riesen groß. alle stürtzten sich auf es. Doch cih lief weg. Nict aus Angst aber ich wusste ich muss so schnell wie möglich ins auenland komme.. Ich rannte mit dem gezückten Schwert in richtung Auenland. alle müdigkeit war vergessen. plötzlich stolperte ich über ein Bein und fiel der länge nach hin. Ich drehte mcih blitzschnell um und konnte so einem Schwert das mch aufspiesen wollte entgehen. Schnell stand ich auf. Ich sah den Angreifer nciht richtig dazu war es zu dunkel aber ihc schlug mit meinem Schwert in die Richtung. Ich hörte einen Aufschrei und der Angreifer sank zu BOden. DOch da kamen andere. Himmel warum bin chi weggelaufen? Wilde Panik überkam mich und trotzdem kämpfte ich weiter. Ich spürte nichts mehr ausser Wut den angreifern gegenüber und gegen mich. wäre ich bei den anderen geblieben. Der Teufel muss mcih gerritten ahben das ich davon lief.