Kahli-Steppe (Archiv)

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich wusste selbst nicht ob ich mitdurfte oder ob ich zur Gruppe gehören konnte doch sagte ich:

Danijela zu den anderen: hm, ich würde sehr gerne mitkommen. Außerdem gehe ich überall hin wo Celes hingeht. Ich kenne sonst niemanden (hier).

Senekar: Ich denke doch, dass wir alle mitkommen! Wenn Aneiro solche Alpträume plagen, dann wollen wir ihr auch helfen, diese loszuwerden und wenn das Auenland wirklich in Gefahr sein sollte, dann schlagen wir die Angreifer in die Flucht und zwar alle gemeinsam! Wenn wir dann die Gewissheit haben, dass alles in Ordnung ist im Auenland, dann suchen wir wieder Dî`nens Vater.
Ich blickte alle an. Ich hoffte, dass wir alle mitkommen würden. Es wäre schade, wenn die Gemeinschaft jetzt auseinanderbrechen würde. Ich streichelte Turane und dann stand ich wieder auf.
Senekar: Wir sollten uns jetzt auf den Weg ins Auenland machen! Aneiro soll keine Sekunde zu lang von ihren Alpträumen geplagt werden!

Ich freute mich sehr, dass Danijela und ich gleich so freundlich in die Gruppe aufgenommen wurden...

Celes: Es wäre mir wirklich eine Freude und Ehre zugleich mit euch zu Reisen. Und auch ich bin dafür, dass wir umgehend ins Auenland reisen! Dieses friedliche Fleckchen Erde soll nicht länger bedroht werden!

Wir suchen ja nach dem Auenland wieder nach ihrem Vater! Das wird ihr sicherlich recht sein, hoffe ich zumindest!
Arna hatte es sehr eilig. Sie ging ein paar Schritte voraus. Ich packte noch schnell meine Sachen und dann ging ich ihr hinterher.
Senekar: Ich war noch nie im Auenland und mir sind auch noch nie sehr viele Hobbits über den Weg gelaufen. Ob sie uns wohl freundlich aufnehmen?
Nach diesem Satz musste ich aber an Aneiro denken und wenn alle so sind, wie sie, dann werden diese Hobbits wohl sehr fröhlich und nett sein. Ich hoffe für Aneiro, dass ihre Alpträume nicht wahr werden!

Die Gruppe bewegte sich mit einen Mal und folgte Arna, die an erster Stelel, mit richtigen Lauftempo lief, nach. Schnell packte ich meine Amulette und jegliches anderes Zeu in meinen Lederrucksack. Mein Buch passte jedoch nicht hinein, so musste ich es tragen. Ich rannnte kurz zu Celes zu

Danijela zu Celes: "Celes, warst du schonmal im Auenland? Wie weit ist es?"

Wir gingen zurück ins auenland. Ich war meinen Gefährten so dankbar. hoffentlich war da alles noch in Ordnung. Hab ihc sie nur aufgeschreckt? War es Heimweh? ich weiß es nicht. An diesem Tag sind wir lange gegangen und vor müdigkeit fielen mir die Augen sofort zu als ich mich hinlegte und ich schlief ein. Wieder einmal träumte ich diesen schrecklichen Traum nur wurde es mit jedem Traum deutlicher und schlimmer...

In der Nacht hörte ich erst den anderen etwas zu und dann setze ich mich zu Danijela...

Celes zu Danijela: Ich war schonmal im Auenland, ja. Es ist dort wunderschön und so friedlich. Doch es ist auch ein etwas weiterer weg. Aber vielleicht wissen unsere Freunde ja auch einen kürzeren. Ich war selbst erst einmal dort.

Ich machte mir Sorgen um Aneiro. Sie war in letzter Zeit unheimlich still, was aber sicher mit den Alpträumen zusammen hängt. Ich wünschte nur, dass ich ihr helfen könnte. Ich dachte noch über einiges nach und hoffte so sehr, dass es unseren Freunden und Familien gut geht. Dann schlief auch ich ein.

Ich sa wie Bolbi gefoltert wurde...ich sah wie blut spritze. ich hörte sein schreien. Ich versucht dazwischen zu laufen aber sie sahen micih nicht. Laut rief ich:
Aneiro: NEIN!!!!!
keuchend schaute ich mich um. Wo war ich? Dann viel es mir wieder ein. Ich befand mich auf dem WEg ins aUenland. mit meinen Gefährten. Diser Traum dieser fürchterliche Traum.

Ich bekam mit, wie sie schrie! Schnell rannte ich hin...

Celes: Ist alles in Ordnung? Kann ich vielleicht irgendwie helfen?

Aneiro: Wir müssen weiter sonst ist alles zu spät. WIr dürfen nciht zu spät kommen...wir müssen weiter. Bitt lasst uns weiter gehen!!!!!

ich schaute sie bittend an. ich hatte Angst wieder einzuschlafen. Ich wollte nicht träumen. Aber sie müssen auch sehen das wir weiter müssen. Ich will nicht zu spät kommen...

Durch Aneiros Schrei bin ich aufgewacht. Sie bittete uns weiter zu gehen.

Berylla: Wahrscheinlich hast du Recht, Aneiro! Wir wissen nicht wie es zu Hause aussieht, wir müssen schnell dorthin kommen! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät!

Ich hatte es mitbekommen und war damit einverstanden. Ich ging zu Danijela um sie aufzuwecken...

zu Danijela: Danijela? Komm, wach auf. Wir gehen weiter...

Celes: Ich bin auch dafür, dass wir weiter gehen. Jede Sekunde zählt!