Kahli-Steppe (Archiv)

gibt es nen unterschied zwischen Elben und Elfen???

Hmm.... Wir werden uns jetzt nimmer sehen trotzdem würde ich es für gut heißen das Aneiro noch lebt wenn ich wiederkomme...Könnt ihr euhc nicht etwas um sie kümmern? Man stirbt so leicht an einer BLutvergiftung...Gute Nacht und nun entgültig bis Montag *gg* ixi

Zitat

Original geschrieben von starzi15
gibt es nen unterschied zwischen Elben und Elfen???

*umfall*

Ich musste schon ein ganz schönes Stück gewandert sein ... hoffentlich komme ich bald wieder unter Leute. Moment ... da war doch was!? Ich höre das Heulen von ... WÖLFEN! Wunderbar! Ich mache einfach alles verkehrt. Wäre ich doch bei Aneiro geblieben, wer weiß ob sie überhaupt noch lebt. Wenn nicht werde ich mich nie wieder nach Hobbingen trauen können ... das Heulen kommt näher ... ich sollte mir schnell was überlegen ...

Und welchen wenn man fragen darf???

Arna schien es schon besser zu gehn. Dank Senekars Umschlag.

Ifrit zu Arna: Du siehst aus als hättest du was gehört(Wölfe oder will Berylla keine Hilfe??)

Plötzlich hörten wir Wölfe und alle machten sich Sorgen um Berylla! Wir stürmten in die Richtung, aus der das Heulen kam! Nirgends war Berylla zu sehen. Wo steckte sie nur? Wie aus dem nichts sprang mich ein Wolf von der Seite an. Es geschah alles zu schnell um überhaupt zu reagieren, bis ich erkannte, wessen Wolf es war. Es war Turane, der weiße Wolf meines Vaters, doch was trieb ihn so weit von zu Hause weg? Wölfe sind treue Gefährten der Nachtelfen. Turane würde meinen Vater nie alleine lassen! Noch immer hörten wir das Heulen der anderen Wölfe. Die Aggressionen dieser Wölfe hörte ich gut aus den Rufen heraus. Langsam machte auch ich mir Sorgen um Berylla.

Senekar: Turane, was ist passiert?

Turane erzählte mir, dass Horden von Monstern über mein Heimatdorf hinweggefegt waren und niemand mehr von meiner Familie lebt. So traurig die Sache auch war, wir mussten Berylla zuerst helfen, denn nun war sie in ernster Gefahr!

Ich lief einfach in irgendeine Richtung wo ich hörte, dass das Heulen schwächer wurde. Ich erhaschte auch einen Blick auf einen weißen Wolf ganz in meiner Nähe, doch ich lief schnell weg. Der Wolf hatte aber was an sich ... etwas freundliches, wie ich es bei Wölfen eigentlich nie spüre. Vielleicht war es auch nur eine Erscheinung??? Wo bin ich hier nur? Ich bin ganz vom Weg abgekommen ...

Senekar: Berylla! Berylla wo bist du?
Meine Rufe verschallten wie nichts im Raum. Ich konnte nur hoffen, dass Berylla das hörte, doch wenn ihr die Wölfe auf den Fersen sind wird sie mich kaum hören können. Was sollten wir nur machen, wir hatten doch keine Ahnung, wo sie steckt! Ich hatte alle meine Gefährten lieb gewonnen, ich könnte mir nicht verzeihen nur einen an ein Rudel Wölfe zu verlieren!
Senekar: Berylla wo bist du nur???

Ich hörte eine Stimme, doch nur sehr schwach und ich konnte nicht herraushören was es heißen sollte. Vielleicht war auch das nur eine Einbildung? Langsam war ich mir über gar nichts mehr sicher. Am liebsten würde ich mich einfach auf den Boden setzen und mich von den Wölfen fressen lassen ...

Plötzlich kam mir eine Idee. Turane kann Berylla finden. Sie verstand die Sprache der Wölfe wesentlich besser als ich und kann sicher auch ausmachen, wo Berylla ist. Ich schickte Turane voraus und lief ihr dann hinterher. Ich konnte nur hoffen, dass sie Berylla findet. Seit langem hatte ich nicht mehr gebetet, aber jetzt tat ich es wieder! Wir müssen Berylla finden!!!

Ich hatte das Gefühl im Kreis zu laufen. Den selben Baum habe ich doch eben schonmal gesehen!? Aber irgendwie muss es hier doch rausgehen ... wenn ich wenigstens das Gasthaus finden könnte!!! Oder ein Lebewesen, am besten einen Hobbit, treffen würde, welches bessere Absichten als diese Wölfe hat ... aber ich stelle wohl zu hohe Ansprüche. Versuche ich solange nach Hause zu kommen wie ich noch lebe.

Ich rannte mit Senekar um Berylla zu helfen da kam dieser Wolf den sie anscheinend kannte und es schien so als ob sie mit ihm reden würde. Dann rannte sie dem Wolf nach und ich hinterher. Und da sahen wir Berylla schon laufen. Plötzlich sprang ein Wolf von hinten auf mich los aber ich warf ihn mit meiner Hand(Pfote) gegen einen Baum.

Ich spürte etwas hinter mir was immer näher kam ... ich traute mich nicht einmal nachzuschauen was es ist sondern rannte nur um mein Leben .. ich glaube ich bin noch nie so schnell gerannt ...

Berylla sah uns gar nicht an, sondern fing einfach an zu laufen! Wahrscheinlich hatte sie Angst, dass es einer der anderen Wölfe sein könnte. Ifrit wurde auch schon von einem angesprungen, aber er konnte sich gut gegen diese Wölfe wehren.
Senekar: Berylla! Bleib stehen, wir sind es!

Ich lief weiter ... mein Herz schlug wie wild ... dann hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Konnte das wirklich so sein??? Wenn ich mir doch alles einbilde? Aber dieses Tempo konnte ich sowieso nicht lange halten. Früher oder später würden sie mich einholen. Ich blieb stehen und konnte spüren wie das Unbekannte sich näherte .... langsam drehte ich mich um.