Kahli-Steppe (Archiv)

Während Arna und ich uns mit dem Fremden unterhielten,schlich sich Di´nen von hinten an um die irrende Atsthra zu fangen.Sie fing an zu beten,eigentlich macht man so was ja in einem Tempel,aber wie geasgt,es ist ja eine irrende Asthra.Wie haben in mittem im Gespräch sodass er gar nichts merkt.Plötzlich wird er von einer kräftigen Windböhe erfasst und verschwindet.Di´nen hatte es wohl geschafft sie zu bedingen,nun hatten wir einen Aeon mehr,gut.Es war die Astra Auron,aber als Aeon heißt er jedoch Ifrit,ein Wesen des Feuers,was Licht scheut.Es beherrscht die Magie des Feuers,und ist widerum gegen das Feuer immun.Jedoch hat eine große Schwäche gegen über den Kreaturen die dem Eis verschrieben sind,das heisst das er in Macalania nicht so nützlich sein wird,aber im Canyon können wir in gut gebrauchen.

Valfaris zu Di´nen Gut du hast nun gelernt,wie man andere Aeon fängt.Gib ihm aber erst eine kleine Pause bevor du ihn beschwörst,er muss sich erst an seine Neue Gestalt gewöhnen.Ach ja,die anderen Aeons,haben zwar einen Willen wie ich,du kannst ihnen jedoch auch Befehle geben.

Valfaris zu Di´nen:
Aeonlehre die dritte:
Aeons haben keine Bedürfnisse,Essen brauchen sie keins,nur Wasser.Wie sind auch gegenüber Krankheiten und Giften immun,aber wir sind nicht unverletztbar,auch nicht unsterblich.Sobald unser Medium(das bist du)stirbt sterben auch die Aeon und unsere Astra begibt sich auf eine irrende Reise,sowie die Astra Auron.

jemand stieß mich mitten in der NAcht an und ich wurde aus einem schönen Traum aufgeweckt. knurrend drehte ich mir zu anderen Seite und schlief weiter

Auch in dieser Nacht schien der Mond hell,er hatte aber um einiges abgenommen.Es war nicht lang bis zum nächsten Neumond.Ich hatte ein ungutes Gefühl,als ob etwas schlimmes passieren würde.Die Sonnen erhon sich gerade über den Canyon,der jetzt schon zu sehen war.Ich nahm meinen blauen Stein um die Wasserbehälet zu vergrößern.Ich nahm auch gleich einen und lief durch die Reihe.Wie schnell doch alle aufwachen wenn sie einem Eimer kalten Wassers übergeleert bekommen!

kaltes Wasser floß über mein Gesicht. Ich schrak zusammen. traum oder wirklichkeit? Wirklichkeit! Mein gesicht ist nass!

Aneiro(motzend zu Valfairs): Hey spinnt ihr? Verschwendet das wasser nicht für sowas! Wollt ihr (willst du? wie soll cih diech andreden?) etwa in der trockenheit verudrsten? benutzt nicht das Wasser für aolch einen schwachsinn!

Ich schlief seelenruhig, als ich etwas nasses auf meinem Gesicht spürte ... Wasser!

Berylla: Warum hast du uns geweckt? Ist es schon Zeit zum Aufbrechen?

Valfaris weckte die anderen mit einer kalten Dusche. Ich saß auf einem Felsen. Nach den Ereignissen konnte ich nicht schlafen. Zuerst stand ein Mensch vor mir, dann war es eine Asthra! Sakur wo bist du nur! Er könnte mir das alles erklären! Ich vermisste ihn unheimlich. Mir liefen die Tränen über die Backen. Es gibt kein schlimmeres Gefühl, als jemanden zu vermissen. Man hatte mich gelehrt, dass körperlicher Schmerz nur eine Illusion ist, aber die Seele kann starken Schaden durch Gefühle nehmen. Zumindest sagten das die weisen Nachtelfen in ihrem Turm. Senekar: Das wäre auch sanfter gegangen Valfaris! Was macht dich denn so nervös?

Senekar: Ich vermisse Sakur! Wenn ich keine klugen Ratschläge von ihm höre geht es mir einfach nicht gut! Ich werde mich wohl zusammenreißen müssen! Er kommt ja auch bald wieder, hoffe ich!
Dass mich Dî`nen nach meinem Befinden fragte überraschte mich. Es war bei uns Nachtelfen nicht üblich, sich nach einem anderen zu erkunden. Gefühle zeigten immer Schwächen und dass sollten wir vermeiden. Es tut gut, wenn man weiß, dass sich jemand sorgt um mich!

(Wo bleibst du Fischl??? Ich will auch mitmachen)

Ich stand gerade noch dort und redete mit diesen Leuten doch plötzlich fühlte ich mich so komisch und frei, einen Moment später war ich in einem anderen Körper und es war kein Menschlicher Körper sondern der eines Tieres mein Langschwert war auch nicht mehr da irgendwie stand ich auch nicht mehr auf Grund und Boden sondern mir war als ob ich flöge mitten im nichts. Es war ein komisches Gefühl und mir war so als wären noch zwei andere Auren in meiner Nähe. Ich konnte mir das nicht erklären. Plötzlich konnte ich diese beiden Auren erkennen es war die des Zauberers und ich fühlte eine Verbundenheit zur anderen Aura ich spürte sie auch kurz bevor ich aus meinem Körper gerissen wurde.Plötzlich begriff ich irgendwer hat erkannt das ich eine Astra bin und anscheinend war ein Medium anwesend und hat mich beschwört. Ich versuchte mich loszureißen und plötzlich stand ich in Mitten der Leute mit denen ich vorhin geredet habe.

Arna drängte zum Aufbrechen und Dî`nen pflichtete ihr bei. Auch ich fand es eine gute Idee weiterzugehen. Das würde mich etwas von meinen Gefühlen ablenken. Ich hatte irgendwie kein gutes Gefühl bei dem Gedanken an den Canyon. Hoffentlich kommen wir heil durch. Mir reicht schon die eine Narbe, die ich im Gesicht habe, eine zweite soll nicht auch noch dazu kommen. Senekar: Wir sollten wirlich aufbrechen. Es wird langsam Zeit!

Wir setzten uns alle in Bewegung. Wieviele Wegstunden werden wir wohl heute schaffen? Es kam mir irgendwie merkwürdig vor, dass uns noch kein einziges Tier oder sogar ein Monster über den Weg gelaufen ist. Es ist wirkich auffällig ruhig! Plötzlich erschien der Aeon vor uns, den Dî`nen vorhin beschwört hat. Man kann nicht abstreiten, dass dieser Aeon ein imposante Gestalt hat!

Ich wanderte schon seit Tagen in diesem Canyon und habe mich verirrt. Plötzlich höre ich einen Schrei einen sehr schrillen schrei! Und dann bekam ich einen heftigen Stoß in den Rücken. Die Krallen eines Greifens bohrten sich in meinen Rücken. Ich schreie und drehe mich um. Das Ungetüm fliegt vor mir in der Luft. Ich sprach einen Feuerzauber. Der Feuerblitz fegte aus dem violettem Kristall meines langen Kriegstabes. Er verfehlte fast den bösartigen Greif traff aber noch den Unterkörper der gleichzeitig auch der Löwenteil von seienm Körper war. Das Tier floh kreischend. Verwundet lag ich auf dem staubigen und sandigen Boden. Mich muss doch jemand gehört haben.

Opalia : HIIIlFEEEEEE!