Hi ihr!
Heute hat meine Freundin Geburtstag und wir übernachten in so ner Hütte. Kennt ihr vielleicht eine Grus(elgeschichte? Brauch dringend eine für heute Abend...
Hi ihr!
Heute hat meine Freundin Geburtstag und wir übernachten in so ner Hütte. Kennt ihr vielleicht eine Grus(elgeschichte? Brauch dringend eine für heute Abend...
Die schwarze Rose
Es war eine Frau die hatte drei Töchter....die erste Tochter hieß Marie, sie wurde 25 Jahre alt.....An ihrem Geburtstag ging die Frau zu einer Blumenverkäuferin diese konnte ihr aber nur 24 rote Rosen geben und eine schwarze nahm sie eben die...doch diesen Geburtstag überlebte Marie nicht mitten in der nacht kam aus der Schwarzen Rose eine...Hand sie hatte ein messer in der Hand und schnitt dem Mädchen die Kehle durch.
Das nächste Kind hatte Geburtstag, Lisa. Lisa wurde 15 die Frau ging wieder zur gleichen Blumenverkäuferin und wollte 15 rote Rosen doch wieder fehlte eine,
so nahm sie wieder eine schwarze. Doch auch Lisa überlebte diesen Geburtstag nicht.....Die dritte Tochter, Julia wurde 10.
Die Frau wurde langsam Misstrauig denn an den Tagen danach verwelkten alle roten Rosen nur die schwarze blieb und so kaufte die Frau sich wiederum 9 rote Rosen und eine schwarze und legte sich in der nacht unter das Bett ihrer letzten Tochter um Mitternacht kam die Hand herraus und wollte die schlafende Tochter töten,
doch die Frau kam ihr zuvor und schnitt die Hand mit einem Küchenmesser ab.....am nächsten Morgen, die Frau wollte dich beschweren, doch sie ließ es bleiben als sie sah das der Verkäuferin eine Hand fehlte.
*blitz und donner schlag* harharhar na war die gut?
Ich kannte mal eine *mal sehen ob ich sie noch zusammen kriege*
Das Gold-Bein
Es lebte eine Familie in einem kleinen Dorf, sie waren sehr arm. Die Familie bestand aus einem Mann, seiner Frau und seiner Tochter die ein Goldbein hatte. Der Vater liebte seine Familie ?Eer alles und war verzweifelt dar?Eer dass er ihnen kaum genug zu essen kaufen konnte, er selber ass gar nichts mehr, damit wenigstens seine Frau und seine Tochter genug zu essen hatten. Doch obwohl er auf Nahrung verzichtete hungerte seine Familie.
Dann wurde seine Frau krank. Sie magerte ab bis auf die Knochen und der Arzt sagte sie w?Ede sterben wenn sie nicht mehr zu essen und (teure) Medizin bekommen w?Ede.
Der Mann war verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte, er hoffte und betete. Eines Nachts wachte er schweißgebadet aus einem bösen Traum auf und sah seine Frau neben sich die sich voller schmerzen quälte. Er war absolut verzweifelt und dann sah er seine axt die an der Wand neben ihm hing, er nahm sie, rannte ins Kinderzimmer und schlug auf seine kleine Tochter ein. Er weinte dabei f?Echterlich. Als er sie dann umgebracht hatte schnitt er ihr Gold bein ab, wusch das Blut ab und vergrub die Leiche im Garten.
Am nächsten morgen als seine Frau aufwachte und nach der Tochter fragte sagte er, dass sie die großmutter besuchte, die Frau dachte angestrengt nach und f?Elte dass irgendwas nicht stimmte aber ihre Krankheit hatte sie zu schwach gemacht um richtig zu denken. Der Mann sagte er m?Ese zur arbeit gingen und ging fort. Er verkaufte dass Goldbein seiner Tochter an den Pfandleiher der Stadt und kaufte seiner Frau von dem Erlös Nahrung und Medizin. Als er zu hause ankam merkte er dass seine Frau im sterben lag, er ging zu ihr und sie sagte ihm er solle sich keine Sorgen machen, f?E sie sei die Zeit gekommen und sie w?Ede gl?Eklich sein wenn es der Tochter gut ginge. Dann starb sie. Der Mann brach in Tränen aus.
Er warf die Medizin an die wand und sch?Etete die Nahrung in den Dreck. Er weinte 3 tage und Nächte bis er erschöpft einschlief. Im Traum sah er dann Bilder aus seinem Leben, die Hochzeit mit seiner Frau, die Geburt der Tochter und ein Bild der Leiche des Mädchens. Dann sah er sie vor sich und sie rief mit schrecklich verzweifelter Stimme "Gib mir mein Goldbein. Gib mir mein Goldbein" Sie kam immer näher auf ihn zu "Vater, mein Goldbein. Gib mir mein Goldbein"Er wich zur?Ek und bemerkte den Abgrund hinter sich "Gib mir mein Goldbein, Vater, Gib mir mein Goldbein" sie kam näher und näher, nun bemerkte der Vater dass Blut dass ?Eer ihren Körper lief. Er wich immer weiter zur?Ek bis er direkt am Abgrund stand "Gib mir mein Goldbein, gib mir mein Goldbein, gib mir mein...." und der Vater sprang. Er fand sich nun schweißgebadet in seinem Bett wieder. Er blickte nach rechts und der rest des bettes war leer. Er lief in das Kinderzimmer und fand nur ein leeres, blutbeflecktes Bett vor sich.
Nun brach er zusammen und weinte wieder. Am nächsten Tag ging er m?Ee zu seiner Arbeit und versuchte wieder normal zu leben. Als er dann abends wieder ins Bett ging fand er sich im selben Traum wieder. Er, seine Tochter und der Abgrund. "Gib mir mein Goldbein. Gib mir mein goldbein" Der Vater wich wieder immer weiter zur?Ek bis er in den Abgrund sprang und wieder aufwachte. So ging dies 27 Tage. Nun beschloss der Vater, ?Eerm?Eet, abgemagert und verzweifelt dass er dieses Goldbein wieder haben musste.
Also ging er zum Pfandleiher doch dieser sagte ihm er habe es dem Schmuckmacher verkauft und er solle dort nachfragen. Also ging er zum Schmuckhändler und als er reinkam konnte er sehen wie der Meister des geschäftes gerade einige neue Ringe in die Auslagen legte. Er fragte Schmuckhändler verzweifelt wo sein Goldbein sei. Aber der Händler antwortete nur er habe das Gold gerade eingeschmolzen. Der Vater brach wieder in Tränen aus und lief nach hause.
Er wusste das er wieder den f?Echterlichen traum haben w?Ede und seine Tochter weiter nach ihrem Goldbein fragen w?Ede also beschloss er nicht mehr zu schlafen. Er hielt es 3 tage und 2 nächte durch. Dann schlief er ein. Er befand sich wieder im selben Traum er sah seine Tochter und den abgrund "Gib mir mein goldbein, gib mir mein Goldbein, gib mir mein goldbein" Der Vater "ich kann nicht, es ist eingeschmolzen" "Gib mir mein Goldbein, Vater, mein Goldbein, mein Goldbein" der vater wich zur?Ek "Ich kann n-nicht, es ist weg" "Mein goldbein, Vater, Gib mir mein Goldbein" "I-Ich k-kann es di-dir nicht wi-idergeben" "Gib mir mein Goldbein, Gib mir mein Goldbein"
Der Vater war verzweifelt und sprang wieder in den Abgrund doch dieses mal endete der Traum nicht nach ein paar sekunden fall, er fiel und fiel und fiel. Plötzlich sah er Bilder. Bilder von seiner Hochzeit, von der Geburt der Tochter, den ersten Schrittten, den ersten Sätzen. Und er hörte immer wieder "Vater, mein Goldbein, Gib mir mein Goldbein" Er fiel und fiel und fiel. Er fiel jetzt schon 3 Stunden. 4 Stunden. 5 Stunden. Immer wieder "Gib mir mein Goldbein, Gib mir mein Goldbein" Bis er laut ausrief "Es Tut mir leid" Plötzlich sah er den Boden. Er sah den Boden immer schneller úŠmer näher auf ihn zukommen. Er schrie in Panik und wenige Sekunden später schlug er auf und sein Körper zerfiel sofort zu Staub.
*hust* recht lang geworden *kann leider nicht wirklich schreiben* *ich konnt mich auch nicht mehr erinnern wie die wirklich ging also hab ich etwas improvisiert ^^* *meine Deutschlehrerin w?Ed mich f?E die grammatik wahrscheinlich umbringen ^^*
edit- ich will mehr solcher Geschichten *lieb* *mich schon auf die Kursfahrt froi* *muss denen vorschlagen eine richtig gruslige geschichten nacht einzulegen
Auch Mörder können Hände lecken [=> Wah, wenn die richtig erzählt wird, ist sie sowas von geil!]
Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dies Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.
Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: „Tropf, tropf." Und immer wieder: „Tropf, tropf.“
Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. ES kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte.
Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: "AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!"
Der blutige Daumen
Es war Samstagnacht und Sally war allein zu Hause.
Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"
Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.
Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"
Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.
Auf einmal sagte er:" Hast du ein Pflaster?"
Der weißhaarige Mann [=> Erzählweise: leise, nachdenkliche Stimme, relativ langsam erzählen, immer mal wieder eine Pause machen oder im Text stocken (nicht stottern).]
Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der hatte schneeweißes Haar. Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm und bestellte einen Kaffee. Ich mußte ihn immer wieder anschauen. Und als er einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie so weiß sind. Er schaute mich lange an und began schließlich zu erzählen:
Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs. Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir beschlossen, daß er eine Mutprobe ablegen müsse. In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.
Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als die Kirchturmuhr zwölf mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnte wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit der Kerze von dem Fenster und es war wieder dunkel.
Plötzlich schlugen Flammen aus einem Fenster und erfassten schnell das ganze Haus. Wir bekamen große Angst und rannten nach Hause. Am nächsten Tag erfuhren wir, daß das alte Haus komplett abgebrannt war. In den Trümmern fand man den toten Jungen. Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab.
Als die Zeremonie vorbei war, drehte sich die Mutter des Jungen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte leise: "Du bist Schuld am Tod meines Jungen! An Deinem 25. Geburtstag sollst Du weißes Haar bekommen und wahnsinnig werden!" Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon. (lauter Schrei): AAAAAAAAAAAARRRRGHHH!!!
hab auch noch welche
senex und HannaDieFlocke eure kenn ich
es war einmal eine Frau, die war sehr ängstlich. Um sich zu beruhigen streckte sie jede Nacht die Hand unters Bett, wo ihr Hund lag. War alles Okay, hat der Hund die Hand abgeschleckt. das machte die Frau jetzt schon über Jahre so. Eines Abend hatte sie so ein unruhiges Gefühl....sie streckte die Hand unters Bett und atmete erleichtert auf, als sie das Lecken des Hundes spürte. Am nächsen Tag war die Frau tot...als sie gefunden wurde stand mit Blut an die Wand geschrieben Auch Mörder können Hände lecken......
nummer 2
Ein Mädchen ging einmal mit ihrer Mutter einkaufen. Auf dem Weg kamen die an einem Trödelladen vorbei. Dort entdeckte das kleine Mädchen eine Puppe, deren Arme vom Körper weggestreckt und zeigte 8 Finger [Anmerkung von mir...das kann man nicht so gut beschreiben stellt euch einfach vor ihr würdet 8 Finger an eurer Hand abzählen.... ich hoffe ihr versteht^^]. Diese Puppe wollte das kleine Mädchen uuumbeding haben und nervte ihre Mutter so lange, bis sie endlich ihren Wunsch erfüllte. Eines Abends waren die Eltern des kleinen Mädchens ausgegangen, aber das störte sie nicht wirklich, weil sie schon schlief...wie immer hatte sie ihre neue Puppe im Arm...
Als die Eltern am nächsten Morgen in das Zimmer des Kindes kamen, fanden sie diese tot und völlig zerkrazt in ihrem Bett vor...Als sie die Puppe erblickten zeigte sie..... 9 Finger.....
EDIT: LOOOL BlubbaBläschen
@ Sakura: rofl, deine Version kenn' ich auch. Gibt mehrere... Find die aber mit dem "Tropf... tropf... tropf..." besser
Ich finde eure Gruselgeschichten alle echt gut....werde auch mal im Internet schauen,wenn ich was gutes finde,stell ich es auch hierein!!
MfG Hafi
Ich kenn auch nochn paar.
(Sollte von 2leuten erzählt werden,jede Strophe abwechseln und die letzte gemeinsam mit Kinderstimmen sagen)
In einem dunklem,dunklem Land,
war eine dunkle,dunkle Stadt,
und in dieser dunklen,dunklen Stadt...
war eine dunkle dunkle Straße...
in dieser dunklen dunklen Straße..
war ein dunkles dunkles Haus..
in diesem dunklen dunklen Haus
war ein dunkles dunkles Zimmer.
und in diesem dunklen dunklen Zimmer....
war ein dunkler dunkler Schrank
und in dem dunklen dunklen Schrank..
war ein dunkler dunkler Schub...
und in dem dunklen dunklen Schub..
war eine dunkle dunkle Dose..
und in dieser dunklen dunklen Dose..
WAREN LAUTER BUNTE SMARTIS!!!!
Mal schauen ....ich müsst aber noch echt grusslige Geschichten haben...*hehe*