Fotostory: Es geht auch anders!

  • Hallo Gifti!
    Also ich finde deine Story gut!!! Ich würde mich freuen, wenn du weiter machst, bin nämlich schon gespannt wies weiter geht...Biiitteee! :)
    Also komm, mach weiter...:D


    Nadine


    PS: ich dachte eigentlich, dass Hannes auch was von ihr will, so wie er bei ihr ankam und die vielen Komplimente...tz! Männer!. :)

    [CENTER] [GLOWWHITE]Viele liebe Grüße an das Forum und an alle, die mich kennen und gernhaben.[/GLOWWHITE] [/CENTER]

  • Ich lase jede Story ob gut oder schlecht ( diese ist aber super)
    Kometare gebe ich selten. Ich schweige und geniese. Als bitte mach weiter.

    Wer was gegen Rechtschreibfehler hat soll hier lieber wegkucken. :up

  • Bitte nicht aufhören! Ich finde deine story wirklich sehr sehr sehr gut! :applaus :applaus :applaus Und es ist wirklich so, dass nicht jeder was dazu schreibt sondern einfach nur liest. Das ist bei meiner story auch so. aber du kannst ja auch an den hits erkennen, wie viele leute deine story anklicken :) Also bitte bitte nicht aufhören!


    Tschau, Paprika :love

  • Hy!


    Ich finde du solltset unbedigt weiter machen! Die Stroy ist echt spannend und interressant! Es würde mich sehr freuen wenn du weiter machst,


    deine Sabrina


    PS: Ich lese auch oft Storys hier aber ich geb auch nciht IMMER ein Kommentar ab... Auf jeden Fall ist deine Story richtig :applaus und du solltset unbedingt weiter machen!

  • Mich enttäuscht es immer wieder, dass Leute ihre Storys scheinbar nur machen, wenn sie Komments bekommen. Ich z.B. mache meine aus Spass!


    Aber naja, das ist natürlich deine Sache. Deine Story ist auf jedenfall klasse! :up
    Bitte mach schnell weiter!

    [GLOWWHITE]Meine neue Fotostory ;)[/GLOWWHITE]

    [SIZE=1]Einfach aufs Bild klicken![/SIZE]
    [GLOWWHITE]Ich grüße Sim1989[/GLOWWHITE]

  • Ok danke für eure Kommentare, ihr habt meine Zweifel beseitigt. Hier gehts also weiter:



    Der Mann sprach die verwirrte Julia an:
    "Hey, wer bist dun du denn?"
    "Ach, lass mich doch in Ruhe. Lasst mich alle bloß in Ruhe, ihr Mistkerle, ihr seid doch alle gleich."
    "Hey, beruhige dich doch erstmal, ich tu dir doch nichts. Was ist denn passiert?"



    Der Mann kam Julia sehr unsympathisch vor und sie wäre am liebsten weggerannt.




    Der Mann hielt sie fest und Julia zuckte zusammen. Was wollte er bloß von ihr?
    "Nimm deine Dreckfinger weg du Schwein", schrie Julia ihn an.




    "Hey Mädel, stell dich nicht so an. Es ist arschkalt und klitschnass hier, was willst du denn um diese Uhrzeit alleine im Wald? Komm ich wohne hier in der Nähe, wir rufen jemanden an, damit sie dich abholen. Was ist denn so schlimmes passiert?"
    "Ich komme bestimmt nicht mit zu dir, und nun verschwinde."


    Julia war empört und hatte große Angst, die sie aber nicht zeigen wollte. Was sollte sie bloß machen?


    "Nun komm. ich schwöre, dir nichts zu tun. Du kannst doch nicht alleine hier im Wald bleiben, da kann wer weiß was passieren."
    "Ja und wenn du mich mitnimmst, auch."
    "Nun glaub mir doch mal, Mädel. Du musst gar nicht bei mir bleiben. ich kann dich hier nicht so stehen lassen, dann hätte ich lebenslang ein schlechtes Geweissen. Du holst dir doch den Tod hier draußen."
    Julia wusste nicht, wie er sie überredet hatte, aber irgendwas in ihr sagte, dass sie mitgehen sollte. Und was sollte ihr schon passieren? Schlimmer konnte es sowieso nicht mehr werden, also ging sie mit dem Fremden mit.




    Sie kamen an einem kleinem Holzhaus am Waldrand an.
    "Hier wohne ich. Nicht groß und schön, aber meins. Willst du vielleicht einen heißen Tee oder eine warme Decke?"
    Julia nickte und ging mit dem mann in das Häuschen.
    "Ich heiße übrigens Manuel. Und du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben."



    Julia sah sich in der Hütte um. Sie war wirklich nicht groß nund mit schäbigen alten Möbeln eingerichtet. Auf dem Holzfußboden lag ein Bärenfell und an der Wand hingen einige Bilder, das einzig Schöne in dem Raum.



    "Setz dich Mädel", sagte Manuel.
    "Ich backe dir ein paar Brötchen auf und mache dir einen heißen Tee. Ich habe hier ein Telefon. Wilslt du jemanden anrufen, der dich abholt?"
    "Niemals. Diese ganzen Leute können mir gestohlen bleiben. ich gehe nie wieder zu denen zurück."
    "Was hast du dann vor?"
    "Ich bringe mich lieber um als zu meinem lieben freunden zurück zu gehen."



    Manuel setzte sich neben Julia auf das kaputte Sofa.
    "Nun mal ganz ruhig. Erzähl mir mal alles was passiert ist. Ganz langsam."
    Julia überlegte, ob sie einem Fremden wirklich ihr ganzes Leben beichten sollte, aber dann tat sie es doch. Sie hatte ja sonst niemanden mehr.



    Als Julia fertig war stand Manuel ohne ein Wort zu sagen auf, wusch sich die Hände und backte Brötchen und kochte Tee. Julia blieb verwirrt auf dem Sofa sitzen, sie hatte sich etwas mehr anteilnahme erhofft.




    Julia setzte sich an den Tisch. Als Manuel fertig war, setzte er sich zu ihr und gab ihr einen Teller mit Brötchen. Dann fing er an zu erzählen..


    "Mädchen... ähm wie heißt du eigentlich?"
    "Julia"
    "Ok, also Julia. ich kann dich ja verstehen, für dich scheint das alles ganz schlimm zu sein. Aber sich deswegen umbringen wollen? Weißt du, nur weil dich ein Mensch enttäuscht hat, musst du nicht auf alle losgehen. Dieser Hannes, woher sollte er wissen, dass du dich in ihn verliebt hast? So wie ich das sehe, hat er dich nicht wirklich angemacht, also kannst du es ihm nicht verdenken, eine Freundin zu haben. Deine Freundin Kathrin, mach ihr keine Vorwürfe, auch sie wusste nicht, dass du auf ihren Bruder stehst sonst hätte sie dir das mit seiner Freundin doch gesagt.
    Du hast Menschen, die dich lieben. Eltern und eine wunderbare Freundin, die dir helfen würde. Ich würde dir gerne meine Lebensgeschichte erzählen, vielleicht würde es dir zeigen, dass du es nicht ganz so schlimm hast, ok?"
    "Hm ja wenn du meinst.."
    "Meine Mutter starb, als ich 8 Jahre alt war. Mein Vater war Alkoholiker und ich und mein kleiner Bruder erlebten die Hölle zu Hause. Mein Vater schlug uns, war oft tagelang weg und kümmerte sich nicht um uns. Oft hatten wir ein oder zwei Wochen nichts zu essen und aßen das Katzenfutter. Als ich 16 war und mein Bruder 13 schmiss ich die Schule. Ich wollte mich um meinen Bruder kümmern und um geld zu verdienen arbeitet ich wie ein Irrer in eriner kleinen Pommesbude, doch mein Bruder fing an Drogen zu nehmen und mit 14 geriet er total in den Drogensumpf hinein.
    Ein Jahr später starb mein Vater, er hatte einfach zuviel getrunken. Mein Bruder war drogenabhängig und ich habe ihn seit des Todestages meines Vaters nie wieder gesehen. Ob er noch lebt weiß ich nicht.
    Ich hatte eine schwere Jugend, zu der Zeit war ich fast 18. Ich fand zum Glück eine tolle Freundin, sonst hätte ich mich wohl erschossen. Sie hat sich um mich gekümmert und wir waren sehr glücklich. Sieben jahre waren wir zusammen, hatten dann geheiratet. Als ich 25 war, bekam sie ein Baby von mir, ein kleines Mädchen, ganz süß."
    "Du hast ein kind?" unterbrach Julia ihn. "Wo ist es denn?"


    "Als es ein Jahr alt war, ist es an einer selntenen Krankheit gestorben. Meine Frau war so fertig, dass sie mit niemandem mehr redete und völlig apatisch war. Etwa zwei Monate später wurde sie von einem Auto überfahren. Das war vor 2 Jahren. Jetzt bin ich 29. Ich habe mich dann total zurück gezogen und mit niemandem mehr gerdet. Du bist die erste seit 2 Jahren... und nun sag nochmal, du hättest ein so schlechtes Leben, dass du dich umbringen müsstest!"
    Jluia schluckte. Was hatte er gesagt? Sie wusste nicht mehr, was sie denken solte und wurde still und dachte nach.

  • So nochma ne ganz kurze FS mit 2 Bildern, muss dann neue Fotos machen u denn gehts weiter



    Nachdem Julia und Manuel sich noch lange unterhalten hatten, stand sie auf und sah sich die Bilder an, die an den Wänden hingen.
    "Wo hast du die her? Die sehen geil aus!"
    "Gemalt", antowortete manuel beiläufig.
    "Wie? DU hast die GEMALT?"
    "Mhmhmh... wenn man zwei Jahre untätig alleine rumsitzt wird einem schon mal langweilig und man beschäftigt sich mit sinnlosem Kram..."
    "Wieso sinnlos? Die sehen hammer aus! Machst du das beruflich?"
    "Hm, nö."
    "Wieso denn nicht, da kannst du viel Kohle mit machen!"
    Julia war total begeistert.
    "Nu is ja gut, übertreibs ma nich. Sag ma, willst du jetzt eigentlich mal deine Freundin anrufen? Die macht sich sicher Sorgen." Manuel lenkte vom Thema ab.
    "Ich würde mich gerne ein wenig hinlegen, wenn das okay ist. Ich bin sehr müde. Aber nur, wenn dir das nichts ausmacht."
    "Na klar, kannst du gerne machen. Leg dich einfach da aufs Sofa, warte ich hole dir eine Decke."



    Während Manuel die Decke holte machte Julia es sich auf dem weichem, altem Sofa bequem so gut es ging. Sie fragte sich, warum Manuel sich kein neues gekaufte und ob er überhaupt arbeitete. Er gab ihr viele Rätsel und Fragen auf, die sie nicht beantworten konnte. Sie wollte ihn viel fragen, doch nun siegte ersteinmal ihre Müdigkeit.



    Gleich geht weiter. Sorry für den vielen Text.

  • *grr* ich hatte grade alles geschrieben und drück auf abschicken, da stürzt der dumme pc ab und nu muss ich alles nochma schreiben... *grml*



    Als Julia wieder aufwachte, war von Manuel keine Spur zu sehen. Sie fragte sich, wo er wohl war und stand auf.



    Sien ging durch die kleine Hütte und da fiel ihr ein Bett auf, indem jemand lag. Sie sah genauer hin und erkannte, dass es Manuel war. Er schlief also nur. Julia war beruhigt. Sie beschloss, Kathrin anzurufen, wenn Manuel aufwachte.



    Dann sah sie sich nochmal die Bilder an, die Manuel gemalt hatte. Sie waren wirklich großartig. Julia war es unverständlich, wie man so ein Talent ungenutzt lassen konnte.



    Plötzlich stand Manuel hinter ihr.
    "Das Wetter ist wieder besser geworden", sagte er. "Ich will dich zwar nicht loswerden, aber ruf doch bitte deine Freundin an. Die macht sich sicher große Sorgen um dich. Hier ist das Telefon."
    Julia stimmte zu und rief Kathrin an.
    In Kathrins Stimme war große Freude zu hören, als sie Julia hörte. Sie bat sofort an, Julia abzuholen, aber diese wollte lieber alleine nach hause gehen, um noch etwas nachdenken zu können.
    Dann verabschiedete sich Julia mvon Kathrin.



    "Soll ich dich nach hause bringen?", bot Manuel an.
    "Ne, ich finde den Weg schon alleine, denke ich. Ich will dich aber noch was fragen."
    "Was denn?"
    "Wohnst du wirklich schon seit zwei jahren in dieser Bruchbrude ohne Elektrizität fernab von jeder Zivilisation?"
    "Hm, ja."
    "Das kann man doch nicht durchhalten, ich meine, dass ist ja..."
    "Man gewöhnt sich dran", unterbrach Manuel sie.
    "Gehst du denn arbeiten?"
    "ne, nicht mehr."
    "Und wie bezahlst du dein essen und so? Oder machst du dir das alles selber?"
    "Ach quatsch. Nur weil ich am Waldrand wohne und keine Familie habe, bin ich doch kein urwaldmensch. Ich gehe ganz normal in Geschäfte zum Einkaufen."
    "Und woher hast du das geld, wenn du nicht arbeitest?"
    "Als meine Mutter gestorben ist, hat sie mir und meinem Bruder alles vererbt, was sie hatte. Das waren drei Häuser und eine Yacht. Ich bekam ein haus und die Yacht. Nun die Yacht habe ich verkauft, daher das geld."
    "Und das Haus?"
    "Das habe ich noch."
    "Wieso wohnst du da nicht?" Julia konnte Manuel wirklich nicht verstehen.
    "Warum sollte ich? ich werde es auch bald verkaufen. Das geld, welches ich für die Yacht gekriegt habe, ist auch bald verbraucht. ich nmuss wieder zu Geld kommen."
    "kriegst du keine Sozialhilfe?"
    "Pff..."
    "Tut mir Leid, Menschen wie dich verstehe ich nicht. Du könntest doch ein gutes leben haben, wenn du woltest. naja ich muss jetzt eh los."




    "ich habe nichts gegen mein leben", widersprach Manuel.
    "Aber du musst doch unter Menschen, du vereinsamst doch."
    "Habe ich kein problem mit. und nun versuche bitte nicht mir vorzuschreiben, was ich machen soll."
    "Naja. Mach was du willst. Also danke nochmal für das Essen und die lieben Worte. Ich will dann mal los, tschüß."



    Julia ging los in Richtung Stadt. Sie hoffte sehr, den richtigen Weg zu finden, sie war ja noch nie an diesem Ort gewesen.



    Sie kam an einer sehr stark befahrenden Straße an.
    Lange stand sie an der Straße, wartete auf eine Verkehrslücke, und dachte nach. dann kam kein Auto, und sie ging rüber.



    Gedankenversunken ging Julia über die Straße, als plötzlich doch ein Auto kam....



    Als Julia das Auto bemerkte, war es schon zu spät. Das Auto fuhr sie an...



    Bewusstlos blieb Julia am Straßenrand liegen, während das Auto einfach weiterfuhr.



    ---



    Julia wachte auf. Sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Wo war sie? Und was war passiert?
    "Oh Mädel, gut dass du aufwachst. Warte, bleib liegen, gleich kommt Hilfe."
    Das war Manuels Stimme. Julia war also bei ihm. Sie war beruhigt...





    ..und versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gleich gelang. ihr wurde wieder schwarz vor Augen und sie drohte umzukippen.




    Manuel fing sie auf.
    "Solltest doch liegen bleiben. Ich habe einen Krankenwagen gerufen. Die kommen gleich..."
    mehr vertsand Julia nicht, denn sie war schon wieder ohnmächtig.

  • Tolle Fortsetzung!
    Du kannst wirklich gut schreiben und hast gute Ideen!
    mach schnell weiter bitte!

    [GLOWWHITE]Meine neue Fotostory ;)[/GLOWWHITE]

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    [GLOWWHITE]Ich grüße Sim1989[/GLOWWHITE]

  • weiter gehts


    hab irgendwie aus versehen bei der letzten fs das letzte bild vergessen, wo manuel julia auffängt, also hier ist es:



    ---



    Als Julia das nächste Mal aufwachte, befand sie sich im Krankenhaus. Um ihrem bett herum standen manuel und ihre Mutter, die einen sehr besorgten Gesichtsausdruck hatte.




    Julia richtete sich im Bett auf.
    "Was ist passiert?", fragte sich leicht verwirrt.
    "Du bist anscheinend angefahren worden", antwortete Manuel. "Als ich vorhin einkaufen gehen wollte, habe ich dich an der Hauptstraße liegen gesehen und sofort einen Krankenwagen gerufen."
    "Wie gehts dir denn?", fragte ihre Mutter.
    "Ich habe Kopfschmerzen jund mein Arm tut weh", sagte Julia.



    "Ich hole mal den Arzt. Vielleicht sind die Ergebnisse deiner Untersuchung schonda", meinte Julias Mutter und verließ das Zimmer.
    Julia wandte sich an Manuel.
    "Danke", sagte sie.
    "Du hast mir bestimmt das Leben gerettet."



    Julias Mutter kam mit einer Krankenschwester wieder.
    "Du hast nur eine Gehirnerschütterung", sagte die Schwester zu Julia. "Du hast Glück gehabt, du hätetst btot sein können. Weißt du noch was für ein Auto dich angefahren hat?"
    "Nein, ich habe keine Ahnung."
    "Schade. naja, es ist aber nichts Ernstes, du kannst auch gleich wieder nach hause."
    "Da bin ich aber beruhigt." Julia fiel ein Stein vom Herzen.




    Während Julia mit der Krankenschwester sparch, unterhielt sich ihre Mutter mit Manuel. Es schien ein Ernstes Gespräch zu sein, doch Julia verstand leide rkein Wort von dem, was sie sagten.



    Dann verabschiedete sich ihre Mutter plötzlich. "Tschüß ihr beiden. Julia, du gehst mit zu Manuel. ich muss jetzt los."
    "Hä, wieso..." Julia verstand nicht, wieso sie mit Manuel gehen sollte. Sonst ließ ihre Mutter sie nie bei einem fremden Mann.
    "Du wirst es schon noch früh genug erfahren. Auf Wiedersehen."


  • Julia fragte Manuel. "Warum soll ich denn mit zu dir?"
    "Deine Mutter will das so."
    "Und warum?"
    "Naja weißt du, ich erzähle es dir, wenn wir bei mir sind."
    "Wenn ich ganz ehrlich bin, will ich agr nicht zurück in deine Hütte."
    "Du bist wie deine Mutter. Die will das nauch nicht. ich soll mit dir zu meinem Haus gehen. Du weißt, das, das ich von meiner Mutter gerbt habe."
    "Ist das weit weg von hier?"
    "Naja, drei Straßen weiter. Komm, lass uns los gehen."
    "Und wie lange soll ich bei dir bleiben?"
    "Deine Mutter ruft dan an."
    Manuel tat mysteriös und Julia fragte sich, was sie davon halten sollte.



    Dann verließen sie das Krankenhaus und gingen zu Manuels Haus.

  • So ich habe grade richtig große Lust auf FS machen, darum mache ich jetzt mal eine ganz lange, ich hoffe sie gefällt euch.


    [GLOWGREEN]Und dann habe ich noch eine FRrage: Soll die Fotostory bald zu Ende sein, dann würden noch so ca. 5 FS kommen oder soll sie noch ganz lange gehen, dann geht sie bestimmt noch ein paar Monate? Was sagt ihr? Bitte helft mir bei der Entscheidung![/GLOWGREEN]



    Dann kamen Julia und Manuel bei Manuels Haus an. Als Julia das riesige Anwesen sah, klappte ihr der Unterkiefer runter und sie stand ungläubig da.
    "DAS ist DEIN Haus?"
    "Das meiner Mutter..."
    "Deine Mutter ist doch tot..."
    "Es ist aber ihrs. ich darf nur hier wohnen..." Manuel schien es nicht gut zu finden, wenn man das haus SEINS nannte.




    "Komm mit, ich zeig dir das Haus", sagte Manuel und Julia ging ihm hinterher in das riesige Haus.




    Sie betraten einen riesigen, blau gestrichenen Raum.
    "Das ist das Schlafzimmer", erklärte Manuel.
    "Hinten ist so eine Art Hobbyabteilung, da habe ich früher immer gemalt und so..."
    "Wie lange warst du nicht mehr in diesem haus?", wollte Julia wissen.
    "Seit dem Tod meiner Frau nur noch vier mal. Vorher habe ich hier mit ihr gewohnt. Nun bin ich froh, wenn ich nicht mehr her muss."
    "Darf ich mir mal den Hobbyraum aus der Nähe anschauen?", fraget Julia.
    "Wie du weißt, liebe ich deine Bilder. Wollte mal sehen, was du noch so gemacht hast."
    "Klar, wenn du willst, komm."



    Manuel führte sie zu dem kleinem Abschnitt des Schlazimmer.
    "Hier male ich. Die Werkbank da in der Ecke benutze ich, um die Bilderrahmen herzustellen. Die anderen beiden Tische rechts sind, um die Farben zusammen zumixen."
    "Hast du alle Bilder, die hier sind, selber gemalt?" Julia war begeistert.
    "Ja. Den Elvis habe ich für meine Frau damals gemalt, sie war ein großer Fan."
    Manuel machte einen traurigen Eindruck. Anscheinend vermisste er seine tote Frau noch immer sehr.



    Dann fielen Julia die Worte ihrer Mutter plötzlich wieder ein.
    "Nun sag mir bitte mal, warum meine Mutter mich mit zu dir schickt. Die führt doch was im Schilde."
    "Ach, das ist eine lange Geschichte."
    "Nun erzähl, ich will das unbedingt wissen", bettelte Julia.
    "Okay... also, eigentlich hat sie dich mit hierher geschickt, weil sie meinte, du müsstest erstmal klar im Kopf werden. Zu Rafael sollst und willst du ja nicht wieder, zu Kathrin und Hannes auch nicht und zu deinen Eltern willst du ja nicht. Und für eine eigene Wohung hast du nicht genug Geld."
    "Und wie kommt meine Mutter darauf, mich zu einem Wildfremden zu schicken?"
    "Deine Mutter und ich kennen uns von früher. Deine Mutter ist ja Krankenschwester gewesen. Als meine Frau wegen der Geburt unseres Kindes im Krankenhaus lag, hat sie sich um die beiden gekümmert. Und mich als besorgten vater hat sie dann immer beruhigt. Wir hatten ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis. Zufall, dass wir uns auf diese Art wiedertreffen."
    "Echt? Ich glaubs nicht..."
    "Komm ich zeig dir den Rest des hauses", lenkte Manuel vom Thema ab.
    "Erstmal die Küche."



    Julia staunte nicht schlecht, als sie die Küche betraten.
    "Die ist ja riesig", sagte sie. "Aber hier ist ja gar kein Tisch...?"
    "Komm mit, Tische sind nebenan."
    Sie gingen in den Nebenraum.




    Es war ein rischtiger Festsaal und Julia fielen beinahe die Augen raus.
    "Sag mal, woher hatte deine Mutter den die ganze Kohle?"
    "Arbeiten, ne?!"
    "Was hat sie denn gearbeitet?"
    "Sie war eine sehr erfolgreiche Gen-Forscherin. So viel geld hatte sie gar nicht. Sie war aber sehr sparsam und hat es nicht für unnötige Dinge ausgegeben."
    Ich werde auch sparsam, dachte Julia sich und staunte.
    "Warum wohnst du bloß nicht hier, es ist doch grandios."
    "Viel zu groß für einen alleine. Die kleine Hütte gefällt mir um einiges besser, wirklich. Musst du ja nicht verstehen, wenn du nicht willst."
    nein, Julia verstand Manuel echt nicht, bei allem gutem Willen.



    Dann gingen sie durch die Küche hindurch in das Wohnzimmer.
    "Dieser Raum gefällt mir gar nicht", sagte Manuel. "Bin nicht oft hier."
    "Wieso nicht?"
    "Auf diesem Sofa in disem Raum ist meine Muter verstorben.."
    Julia wusste Bescheid und fragte nichts mehr.



    "Nebenan ist das Musikzimmer, meine Mutter war begeisterte Musikerin. Sie liebte die Musik über alles. Dahinter ist das Badezimmer. Klein und nicht wirklich interessant."




    "Eine kleine Badehalle haben wir auch..."
    Julia wunderte sich sehr über das Wort "klein", sagte aber lieber nichts mehr.



    "Einen Erholungsraum..."



    "Einen kleinen Garten..."



    "Ein Gewächshaus und nen Gemüsegarten..."


    ---


    Sorry, dass dieser Teil nicht so interessant war, es ging ja nur um die Vorstellung des Hauses. Hier gehts weiter:



    Als Julia und Manuel mit dem Rundgang fertig waren, gingen sie wieder in das Hobbyzimmer.
    "Willst du das Haus wirklich verkaufen?"
    "Ja, muss ich wohl. leider."
    "Wieso leider? Ich denke du wohnst eh nicht hier."
    "Ich verkaufe halt ungern das Erbstück meiner Mutter. Aber ich brauche ja das Geld."
    "Verkaufe doch mal deine gemalten Bilder, die sind wirklich klasse, dafür würdest du bestimmt viel geld kriegen."
    "Ach quatsch. Malen und zeichnen sind mein Hobby, aber bestimmt nicht mein beruf."
    Manuel war wirklich ein Dickkopf. Julia gab es auf, auf ihn einreden zu wollen.



    Dann klingelte es plötzlich an der Tür. Julia und Manuel gingen auf den Flur. Vor der Tür wartete Julias Mutter.



    Sien gingen hinaus vor die Tür und Manuel setzte sich auf die Steinbank.
    "Na mein Schatz, wie gefällt es dir hier? Ich habe gedacht es ist schön für dich, ein wenig raus zu kommen aus dem Alltag."
    "Es ist toll, danke Mama. Manuel ist echt nett. Dass er mich einfach so mitnimmt..."


  • Das hatte Manuel anscheinend gehört, denn er stand auf und sprach Julias Mutter an.
    "Julia ist auch nett. Ein bisschen." Er Zwinkerte.
    "Freut mich, dass ihr euch versteht." Julias Mutter war beruhigt.



    Die drei redeten noch eine Weile, dann ging Julias Mutter mit den Worten "Ich wollte ja auch nur mal nach dem Rechten shene, Schätzchen", davon.



    Ganz plötzlich umarmte Julia plötzlich Manuel.
    "Danke für alles, ich könnte dich knutschen", sagte sie fröhlich einem ironischem Ton.
    Dann wich sie wieder etwas zurück. "Du, mir wird auf einmal so schwarz vor Augen, ich glaube ich muss mich kurz setzen."



    Julia wollte grade auf die Bank zugehen, als sie auch schon umfiel.



    Zum Glück konnte Manuel sie noch auffangen, bevor sie mit dem Kopf auf den Steinboden knallte.



    "Danke", stammelte Julia benommen, dann wurde sich auch schon wieder etwas klarer.


    Manuel stellte sie wieder auf den Boden. "Mach das nicht noch einmal", bat er.
    Julia hörte ihm nicht zu und sah ihm in die Augen, dann konnte sie sich nicht mehr halten und...



    küsste Manuel. Er war zuerst sehr verwirrt, dann machte er aber begeistert mit.



    Noch lange standen sie so da und knutshten. Julia dachte gar nicht mehr nach, was sie tat, sondern wollte nur noch Liebe haben.



    Julia umarmte Manuel innig. Sie wusste nicht, was mit ihr los war, aber auf einmal fühlte sie sich so gut und geborgen. "Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie ihm ins Ohr.
    "Was? Sicher? Jetzt?"
    "Psst! Komm mit"
    Julia zog Manuel hinter sich her in das Schlafzimmer.



    dann zogen sie sich aus und schliefen miteinander.


    (---- Davon habe ich jetzt kein Bild gemacht, weil ich nicht weiß, ob es erlaubt ist----)


    Irgendwann schlief Julia seelenruhig in Manuels Armen ein.


    Als sie am nächstem Morgen aufwachte, wurde sie sich erst bewusst, was sie gamacht hatte. Sofort zog sie sich ihre Unterwäsche an und sprang aus dem Bett.



    Durch die lauten Geräusche wachte auch Manuel auf. Er zog sich eine Sporthose an und hilet Julia auf.
    "Hey, wo willst du hin?"
    "Weg. Nach Hause... ich will..."
    "Ist ja gut, beruhige dich. Was hast du denn?"
    "Das gestern Abend war ein riesen Fehler. Verzeih mir. ich weiß nicht, wie das passieren konnte. ich will nichts von dir und ich werde nie was für dich empfinden... es tut mir Leid, ich..."



    "Ist doch kein Problem. Es hat mir nicht bedeutet. Reg dich nicht auf."
    "Erzähle keinem davon, okay? Niemanden. Bitte. Versprich es." Julia geriet wieder in panik.
    "Okay, heiliges Ehrenwort. Ich schwörs. Ganz wie du willst. Nun beruhige dich."




    'Ich werde nie wieder jemanden lieben können', dachte Julia. Sie find an zu weinen. 'Dieser Mistkerl von rafael hat alles zerstört... nie werde ich jemanden anders mögen können...'




    Als wenn Manuel ihre Gedanken lesen könnte, nahm er sie in den Arm.
    "Das wird schon wieder Mädel. Ich verspreche es dir. Irgendwann wirst du wieder glücklich werden, auch ohne diesen idiot."
    "Ich hoffe, du hast Recht", flüsterte Julia.
    "Komm, lass uns uns anziehen. Und dnan lass uns einfach vergessen, was passiert ist."



    Manuel holte sich Klamotten aus dem Schrank. "Hier, die gehörten meiner Frau. Zie sie ruhig an, sie würde sich freuen, wenn sie nochmal jemand trägt." Manuel warf Julia ein paar sachen zu, die sie dankend anzog.




    [GLOWRED]Sagt bitte, wie findet ihr die FS? Und benatwortet bitte meine Frage, die ich oben gestellt habe, danke.[/GLOWRED]


    @ ........ : Die Hängematte ist von http://scoobysims.co.uk



    der regen ist von www.thesims.fsnet.co.uk .. der genaue link steht irgendwo ziemlich am ende von coucis fotostory "Simsstreet-this is lara"... musste da mal nachgucken, da hatte den irgendwer hingeschrieben....


    und woher der einer ist weiß ich leider nicht mehr, musst malim download thread nachfragen...

  • mach bloß ne lange story.....wenns dir ned zu viel ausmacht mein ich!
    die story is einfach geilöööööööööööööööööööö
    bye, sensööööööööööö