Fotostory: Es geht auch anders!

  • Nachdem ich meine erste Fotostory "Life goes on" beendet habe, erstelle ich nun eine neue. Ich hoffe, sie gefällt euch.


    Hier stelle ich euch erstmal den Schauplatz und die Hauptdarsteller vor:



    In diesem Haus in der Simstreet in einer kleinen Stadt wohnen Julia und ihr Freund Rafael.




    Das ist die 19 jährige Julia. Seit knapp zwei Jahren ist sie mit ihrer großen Liebe Rafael zusammen und seit etwa einem halben Jahr wohnen sie zusammen. Julia ist sehr glücklich und liebt Rafael über alles, obwohl er sie schon zweimal betrogen hat.




    Das ist Rafael. Er ist 22 Jahre alt und studiert Chemie. In einer Lotterie hat er das Haus gewonnen, in dem er und seine Freundin Julia jetzt wohnen. Rafael hat ein gutes Leben, sucht aber die Abwechslung und lebt diese in vielen Seitensprüngen aus und betrügt Julia nach Strich und Faden.




    Diese junge Frau ist Kathrin, sie ist 20 jahre alt und Julias beste Freundin. Julia und Kathrin kennen sich schon seit dem Kindergarten und gehen gemeinsam durch dick und dünn.




    Auf diesem Bild sieht man, wie sehr Julia und Rafael aneinander hängen. Alles wäre so wunderbar, wenn er nicht sein kleines Geheminiss hätte...



    -*grummel* Mir ist garde mein Simspiel abgestürzt und das gane Haus ist gelöscht *grmpf* muss es jetzt neu erstellen. Danach geht aber los, versprochen!

  • hoffentlich kriegste des wieder hin*ganzdollhoff*
    bin jetz schon voll neugierig was passiert*lölz*

  • So, habe das Haus jetzt wiederhergestellt und mit der FS angefangen.


    Also los gehts. Ist zuerst wohl noch nicht so toll und spannend, solls aber noch werden, die Geschichte geht sehr lange.



    Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch. Julia kam von ihrer Arbeit (sie arbeitet übrigens im Tierheim, sorry dass ich das vergessen hatte zu erwähnen) nach hause. Sie freute sich darauf, ihren Freund Rafael wiederzusehen und ihm von den Geschehnissen ihres Vormittages zu berichten.




    Was Julia nicht weiß: Ihr Freund Rafael betrügt sie grade zu diesem zeitpunkt mit einer anderen Frau.




    Als Julia das Zimmer betritt springen beide splitternackt aus dem Bett.




    Rafael und die junge Frau ziehen sich schnell ein paar Klmaotten an.
    "Du Schwein!! Schon wieder! Ich dachte du liebst mich! Du..."
    "Tut mir Leid Süße, ich kann das erklären, es ist nicht so..."
    "Nein, wie dann? Du bist doch echt das Letzte! Und ich habe dir immer wieder geglaubt!"




    "Ich liebe nur dich, Süße, das musst du mir glauben. Bite gebe mir noch eine Chance, ich kann das alles wieder gut machen, ich..."
    "Wenn du nur mich liebst, warum tust du sowas dann? Ich dachte, ich wäre deine Freundin..."


    Julia war entsetzt. Tränen liefen ihr die Wangen runter und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.




    Dann wandte sie sich der Frau zu, mit der Rafael im Bett war.
    "Du verflixte Schlampe. Du billiges Flittchen, wie..."




    Ehe Julia sich versah, knallte die Frau ihr eine. Das hatte gesessen. Julias Wange schwoll dunkelrot an.




    Dann fing sie an, hemmungslos zu weinen. Sie weinte selten vor fremden Leuten und gab ungern zu, dass sie jemand verletzt hate, aber diese Mal konnte sie nicht anders.



    Rafael gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    "Verzeih mir Süße, sowas passiert nie wieder, ich schwöre..."
    Da fiel ihm die junge Fraun ins Wort:
    "Rafael, du bist echt das Letzte. Du hast mir gesagt, du bist solo. Du bist ein absoltus Schwein. Sowas wie dich hat keine Frau verdient.



    Dann fiel sie vor der tränenüberströmten Julia auf die Knie.
    "Bitte verzeih mir, er hat mir nicht gesagt, dass er eine freundin hat. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nie..."




    "Ist ja gut, du bist ja nicht Schuld. Rafael alleine ist das Arsch... Tut mir Leid, dass ich dich beleidigt habe."




    "Du kannst mir glauben, wenn ich das alles gewusst hätte....da hätte ich mich doch nie drauf eingelassen..."
    Trotz all dem hass, den Julia in diesem Moment empfand, war sie wirklich nicht sauer auf die junge Frau. Ihr hass galt in diesem Moment ganz allein ihrem untreuem Freund und ihr selber, denn sie hätte ihm nie vertrauen dürfen...
    "Ich gehe jetzt mal lieber", riss die Frau sie aus ihren Gedanken.
    "Okay, ich bringe dich noch bis zur Haustür."



    Die Frau zog sich schnell ihre Klamotten an und Julia brachte sie zur Haustür.
    Sie redeten noch kurz über Rafael, dann verabschiedete sich die Frau und Julia ging niedergeschlagen zurück ins Haus.




    Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und da kam auch schon Rafael auf sie zu.
    "Na Süße, wieder abgeregt? Komm, verzeih mir noch dieses eine Mal.
    Er wollte Julia umarmen, doch sie wehrte ihn ab.
    "Du bist echt das Letzte. Kathrin hatte immer Recht. Ich hätte dich schon lange in Wind schießen sollen. Wie konnte ich mich nur so getäuscht haben. Ich hasse dich."



    Rafael schien wenig beeindruckt.
    "Gut, dann suche ich mir eben eine andere. Ich finde schon eine. Bei dir bezweifel ich das allerdings. Du hast sie doch echt nicht mehr alle. Wie kann man nur so eifersüchtig sein."



    Nadem er diese Worte gesagt hatte, ging er davon. Julia hörte,wie er die Haustür knallte, dann war er weg.
    Sie brach in Tränen aus. Ihr ganzes leben war von einer Minute auf die andere Mist geworden. Am liebsten würde sie sich umbringen. Sie hatte Rafael so geliebt....


    [GLOWRED]Wie wird es weitergehen? Wird Julia ausziehen? Oder werden die beiden sich doch wieder vertragen? Das und viel mehr erfahrt ihr in der nächsten Folge von "Es geht auch anders!"[/GLOWRED]



    Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?


    hier noch ein kleines bisschen:




    Nachdem Julia sich wieder eingermaßen gefangen hatte, rief sie sofort ihre bste Freundin Kathrin an.
    Sie erzählte ihr die ganze Geschichte und Kathrin versprach, sofort vorbeizukommen.



    Knapp zehn Minuten später war sie auch schon da. Sie setzten sich auf ein Sofa in Julias Schlafzimmer.
    "So, und nun erzähl noch mal von vorne... du kamst nach Hause, und dann?"
    "Da lag er im Bett mit einer anderen."
    "Oh nein. War es wieder die vom letzten Mal?"
    "Nein, eine andere. Sie sah sehr hübsch aus und hatte ganz lange Haare, viel schöner als ich..."
    Julia schluckte.
    "Quatsch, du bist wunderschön", wiedersprach Kathrin.



    Rafael ist einfach ein Arsch. Er weiß gar nicht, was für Glück er mit dir hat. Dich so auszunutzen ist echt die Höhe. Sei froh, dass du den los bist!"




    Julia umarmte Kathrin. Es tat gut, jemanden zu haben, der ihr zuhörte.



    Sie redeten noch bis in die späten Abendstunden hinein. Dann wurde Julia auf einmal wieder sehr traurig und nachdenklich.
    "Was ist denn?", fragte Kathrin.
    "Ach weißt du, das haus gehört doch Rafael. Wo soll ich denn hin? Ich kann doch nicht auf der Straße leben. Und ich verdiene nicht genug, um mir eine Wohnung leisten zu können...was soll ich nur tun?"
    "Du ziehst natürlich zu mir!"
    "Was? Aber..."
    "kein Aber. Ich bestehe darauf. Komm Kleine, pack deine Sachen. Je schneller du hier wegkomsmt, desto besser."




    "das würdest du wirklich für mich machen?! Danke Kathrin!"
    "kein problem, für was sind Freundinnen sonst da?"
    "Aber was ist mit Hannes?"
    Hannes war Kathrins Bruder und ihr Mitbewohner.
    "Ach, der hat gar nichts zu sagen. Und nun lächel mal wieder!"

  • Ich auch Gifti,:wink keine Sorge, und ich werd sie auf alle Fälle bis zum Schluss weiterlesen! :applaus Ich find die Story toll und bin schon gespannt, wie es mit Kathrin und Julia weitergehen wird ... Hoffentlich klappt alles mit dem Zusammenwohnen weil sonst hat die Julia ja niemanden ... Wann machst du weiter?


    Ciao Katha
    :knuddel

    [GLOWRED]Ich liebe die Liebe,[/GLOWRED]
    [GLOWRED]die Liebe liebt mich, [/GLOWRED] [GLOWRED]
    doch den, den ich liebe, [/GLOWRED]
    [GLOWRED]der liebt mich nicht! [/GLOWRED]
    [GLOWWHITE]Wie gefällt euch der Spruch? *g*:) [/GLOWWHITE]

  • Ich find deine Story auch toll! Wirklich! Ich les sie auch auf jeden fall weiter.! Fängt schon so spannend an!:applaus :applaus :applaus

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • Ich finde die auch sehr gut! *lol*, die Köpfe, die du hast (von julia und Kathrin) Hab ich auch in meiner Story! Die sidn von Maya und Sarah bei mir! :D Aber deine story gefällt mir sehr gut :) Mach bald weiter!

  • Sorry dass ich erst jetzt weitermachen kann, muss soviel für die Arbeiten in der Schule lernen im Moment:



    Julia ging mit Kathrin zu ihr nach hause. kathrin wohnte mit ihrem Zwillingsbruder Hannes in einem kleinem Haus am Rande der Stadt. Julia mochte das Haus überhaupt nicht, es war klein, schrecklich gestrichen und nicht geschmackvoll eingerichtet, aber sie freute sich, dass sie eine unterkunft hatte.




    "Vielen Dank, dass ich bei euch wohnen darf", sagte Julia.
    "Kein Problem, ist doch selbstverständlich. ich lasse dich doch nicht bei diesem Mistkerl wohnen."
    "Danke, du bist echt lieb. Es wird ja auch nicht von Dauer sein. ich hoffe ich finde bald eine kleine Wohnung. Frage mich nur, wovon ich die bezahlen soll."




    Sie gingen in die Küche, wo sie Hannes begrüßten.
    "Na Kleine, was machst du denn hier?!"
    Julia erzählte ihm die ganze Geschichte.
    "Das ist echt heftig." Hannes hatte Mitleid. "Naja ich hoffe, du fühlst dich hier wohl. Wenn du was brauchst, sag einfach bescheid, ich bin ja da."




    Julia und Kathrin brachten Julias Koffer in Kathrins Zimmer. Julia sah sich um. Auf Dauer war das Zimmer wirklich zu klein für zwei leute. Sie fragte sich, wie lange Kathrin ihr erlaubte, hier wohnen zu bleiben.




    Dann redeten sie noch ein wenig.
    "Hannes hat sich voll verändert", sagte Julia. Es war lange her, als sie ihn das Letzte mal gesehen hatte.
    "Hm, ich finde er ist imer noch so blöd wie früher", entgegnete Kathrin. "Aber wenn du meinst..."
    Kathrin hatte hannes nie besonders gemocht, aber das meiste von dem was sie sagte, meinte sie ironisch.




    "Ich muss jetzt leider los", sagte Kathrin plötzlich. "Ich muss noch Weihnachtsgeschenke für meine Mutter kaufen. ich weiß, es ist erst November... aber bei mir dauert es endlos lange, bis ich mich entschieden habe... willst du mitkommen?"
    "Ne, geh mal lieber alleine." Julia hatte keine Lust aufs Einkaufen und war etwas enttäuscht, dass Kathrin das Einkaufen wichtiger fand, als sie zu trösten.




    Sie setzte sich aus das Sofa und dachte nach. Ob sie irgendwann zu Rafael zurück kehren sollte? Was er wohl grade machte? Ob er schon eine Neue hatte?




    Da kam Hannes und setzte sich zu ihr.
    "Die Tür war offen", sagte er. "Sorry, dass ich so reinplatzte. Du siehst so traurig aus, was ist denn los? Ist es so schlimm?"
    Julia schluchzte. ja, es war so schlimm.



    Hannes nahm sie in den Arm.
    "Das wird schon wieder. Du findest sicher einen besseren, glaub mir."
    Julia erschrak zuerst, weil Hannes ihr so nah kam, dann war es ihr aber plötzlich nicht mehr unangenehm. Sie lehnte sich an seine Schulter und entspannte sich. Es tat gut, von jemandem gemocht zu werden.
    "So ein idiot ist es nicht wert, dass du dir deinen hübschen Kopf über ihn zerbrichst. Komm mal auf andere gedanken!"




    Noch lange saßen sie schweigend nebeneinander.
    "Komm, wir gehen in die Stadt", schlug Hannes dann vor. "Ein bisschen einkaufen."
    "Ach, ich weiß nicht..."
    "Nun komm schon, ich bestehe darauf.."




    "Ok, danke, dass du mich auf andere Gedanken bringst."
    "Kein problem. Und nun komm."


    Grade als sie losgehen wollten, klingelte es an der Tür.



    Hannes öffnete, es war Julias Mutter Lisa.



    "Ach mein Schätzchen, ich habe gehört es ist schreckliches passiert. Komm mal her."
    Ohne Julia antworten zu lassen nahm ihre Mutter sie in den Arm.


    "Als ich das gehört habe, wurde ich ganz traurig. es ist schlimm. Aber du solltest zu ihm zurück gehen, er hat doch ein so großes Haus und bald, wenn er fertig studiert hat, verdient er viel Geld, und dann..."
    "Mama..", Julia unterbrach sie. "ich gehe nicht zu ihm zurück. Und wnen er noch so reich ist. Niemals."



    "Du willst doch nicht etwa was mit Kathrins Bruder anfangen? Liebst du ihn?!"
    "mama, nein ich liebe ihn nicht. Ich möchte zur Zeit keinen Freund haben, verstehst du das? Ich suche mir eine Wohnung alleine."
    "Was? Dazu bist du viel zu jung. Ziehe doch zu deinem Vater und mir."
    Als Julia das hörte, wurde sie sauer. Ihr Vater war Alkoholiker und wenn er besoffen war, hatte er sie immer geschlagen. Als sie sich damals gewehrt hatte, hatte sie rausgeschmissen. Und nun sollte sie zurück kommen? Niemals.



    "Mama, du kommst sehr ungelegen", lenkte Julia geschickt vom Thema ab.
    "Ich wollte grade einkaufen gehen, weißt du?! Ich möchte ein bisschen in die Stadt."
    "Okay Mäuschen. Schaue heute Abend aber bitte noch bei mir und deinem papa vorbei, damit wir wissen, dass es dir gut geht, ja? Und wenn was ist, rufe uns an... und...."
    "JA MAMA."
    Julia war angenervt von ihrer Mutter, obwohl sie wusste, dass diese es nur gut mit ihr meinte. Aber manchmal übertreib sie es wirklich.


    "Na ich halte dich mal nicht länger auf, tschüß Schätzchen, machs gut."



    Mit diesen Worten verschwand ihre Mutter und Julia atmete durch.

  • "Los, lass uns in die Stadt fahren", sagte Hannes.
    Sie gingen raus, stiegen in hannes Auto und fuhren davon in Richtung Innenstadt.





    Als sie in der Stadt ankamen, entdeckte Julia gleich einen Klamottenladen, der ihr gefeil und inden sie unbedingt reinwollte.




    "Na, was willst du dir denn kaufen?", fragte Hannes.
    "Ach ich weiß nicht. ich sehe in alles ******* aus. ich bin voll fett und hässlich."
    Julia wurde auf einmal wieder sehr traurig. Sie konnte die Trennung von Rafael einfach nicht so schnell verkraften.
    "Ach quatsch, du siehst wunderbar aus", wiedersprach Hannes hier. "Ich such dir mal was schönes aus, ja?"



    "Hier guck mal, wie wärs mit einem neuem Bikini?"
    "Es ist Winter..." Julia hatte auf einmal keine Lust mehr zum Einkaufen.
    "Ach komm, der ist doch toll. Probier doch mal einen an."
    "Willst mich ja nur in Bikini sehen", überlegte Julia laut.
    Hannes wurde rot und wusste nichts mehr zu sagen.




    "Okay", stimmte Julia dann doch zu "ich probiere mal einen an, wenn es dich glücklich macht. Such mir mal einen aus."
    "Echt? Cool. ich hab schon einen."
    hannes deutete auf einen dunkelroten Bikini. "Gefällt der dir?"




    "Ach, der passt mir nicht. Für das teil bin ich viel zu dick."
    "Nun rede nicht so ein blödes Zeug. Du hast eine wunderbare Figur."
    Julia wollte wiedersprechen, aber dann entschloss sie sich, den Bikini doch anzuprobieren.




    Als sie wieder aus der Umkleidekabine herauskam, staunte Hannes nicht schlecht.
    "Boah, der sieht noch viel besser aus, als ich dachte. Guck dich mal im Spiegel an, kleine. Du siehst fantastisch aus. Den MUSST du kaufen.
    Warte dreh dich mal um, ob der von hinten auch so gut aussieht."




    Julia drehte sich um und da fing Hannes an zu klatschen. Viele Kunden schauten Julia an und sie wurde knallrot.
    "Hannes du Idiot... warum"
    Dann fingen beide an lauthals zu lachen.



    Julia sah sich im Spiegel an, und sie sah wirklich viel besser aus, als sie dachte. Sie freute sich über die Komplimente von Hannes. Ihr fiel auf, dass sie von Rafael nie Komplimente gehört hatte, sondern dass er immer nur an ihrer Figur rumgemeckert hatte.


    Julia ging zu Hannes zurück.
    "So nun bist du dran."
    "Wie meinst du das?"
    "ich suche dir jetzt ne Badehose aus."
    Julia durchwühlte das Regal und wurde dann fündig.
    "Die!" Sie deutete auf einen schwarzen String.
    "Pff du spinnst wohl. Ich nehme lieber die."
    Hannes hilet eine blaue Badehose hoch.
    "Okay, dann die", stimmte Julia zu und Hannes verschwand mit der Hose in der Kabine.




    Als er wieder heraus kam, staunte Julia nicht schlecht. hannes hatte wirklich einen durchtrainierten Oberkörper und die Badehose stand ihm auch super.


    JNoch lange probierten sie verschiedene Klamotten an und Julia lachte soviel, wie lange nicht mehr.




    Bevor sie den Laden verließen, kaufte Hannes Julia noch einen Strauß Rosen.




    Dann gingen sie in den nächsten Laden, ein sehr teures aber wunderbares Schmuckgeschäft.




    Julia und Hannes durchwühlten die Regale mit dem teuren Schmuck mit ihren Blicken. Julia sah einen Ring, den sie sich damals so gewünscht hatte. Damals hatte Rafael versprochen ihr diesen Ring zur Verlobung zu schenken..


    "Hey schau mal das hier!" Hannes riss sie aus ihren gedanken
    "Sieht die Kette nicht geil aus?"
    "Oh ja. Aber guck dir mal den Preis an..."
    "Hm stimmt. Diese Abteilung hier ist wohl zu teuer für mich. Lass und mal zu den kerzen rübergehen."




    Sie gingen in die Abteilung, in der die Karzen standen. Julia staunte. Noch nie hatte sie so schöne Kerzen gesehen. Wie gerne hätte sie davon eine gehabt...




    Dann verließen sie den laden wieder. Sie kamen an einem großen Brunnen vobei.
    "Wenn man ein geldstück reinwirft, dann darf man sich was wünschen", erklärte Hannes.
    "Das geht doch eh nicht in Erfüllung", wiedersprach Julia. "So ein Schwachsinn."
    "Bei mir hat es schoneinmal funktioniert."
    "Wenn das so ist...."
    Julia holte ein zwanzig Cent Stück aus ihrer Tasche und warf es in das klare wasser des Brunnens.
    Lange überlegte sie sich, was sie sich wünschen sollte. Dann jedoch wünschte sie sich einfach, für immer glücklich zu sein.




    Julia und Hannes gingen noch in viele verschiedene Geschäfte und redeten über alles mögliche. Julia war wieder viel fröhlicher und freute sich, dass sie sich hatteb überreden lassen, in die Stadt zu fahren. Sie mochte Hannes sehr und plötzlich erwischte sie sich bei dem Gedanken, wie es wäre mit Hannes zusammen zu sein...




    [GLOWRED]Das wars erstmal wieder. Schreibt bitte Kommentare zu der Geschichte, das wäre voll lieb![/GLOWRED]


    [GLOWORANGE]Wird Julias Wunsch in Erfüllung gehen? Wird sie gtlücklich werden? Und was wird aus ihr und Hannes? Wird sie gar wieder mit Rafael zusammen kommen? das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in den nächstes FS's![/GLOWORANGE]



    Sorry, dass diese FS nicht so spannend war, das kommt später wieder. Diese sollte nur darstellen, wie Julia langsam wieder lernt zu lachen und Spaß hat...

  • Also wenn ich mal jetzt was dazu sagen darf ich hab deine andere auch gelesen und die war echt voll krass super toll und die hier hat auch schon gut angefangenes kann ebend nicht immer alles spannden anfangen.Schreib bitte weiter ich schau jedentag mal rein ob was neues drin is.bitteee schreib weiter.:)

  • Heute gibt es nur eine kleine FS, da ich nicht viel Zeit habe, aber besser als gar nichts, oder?


    Also los gehts:




    Als Julia nach Hause kam, schlief Kathrin schon.




    Julia gähnte. Sie war schon sehr müde, und deswegen entschloss sie sich, ebenfalls schlafen zu gehen.
    Sie legte sich ins bett und dachte nach. Ihre Gedanken schweiften zu Rafael, dann aber wieder zu Hannes. Er war wirklich ein netter junger Mann. Julia mochte ihn sehr. Sie stellte sich vor, wie es wäre, mit ihm zusammen zu sein. Normalerweise hatte sie sich vorgenommen, erstmal Single zu bleiben, doch hannes faszinierte sie sehr.
    Mit den gedanken bei Hannes schlief sie ein.


    ---


    Julia wachte auf. Sie sah auf die Uhr, es war erst kurz nach vier. Sie hörte, dass sich zwei leute unterhielten und lachten.
    Julia stand auf und ging in die Küche um nachzusehen, wer da war.




    Alks sie in die Küche kam, sah sie Hannes und eine Frau am Küchentisch sitzen. Sie aßen belegte Brote. Wer war die Frau?




    Als Hannes Julia bemerkte stand er auf.
    "Oh Hallo Julia. Waren wir zu laut? Es tut mir Leid, wir wolten niemanden wecken."
    "Schon gut", entgegnete Julia und sah zu der Frau. Wer das wohl war? Sie hatte sie noch nie vorher gesehen.
    "Darf ich vorstellen, das ist meine Freunden Delilah". sagte hannes und deutete auf die Frau, die noch am Tisch saß.
    Julia blieb fast das Herz stehen. Seine was??




    Delilah stand auf. Julia fiel auf, dass sie wunderschön aussah. Sie war sehr schlank, hatte wunderschöne, duneklbraune Haare, schön geschminkte, funkelnde Augen und ein süßes lächeln. Trotz ihres Aussehens hasste Julia Delilah. Wie konnte sie nur wagen, mit Hannes zusammen zu sein?
    "Hallo, freut mich sehr dich kennen zu lernen", riss Delilah Julia aus ihren Gedanken.
    "Mich... äh mich ebenfalls", antwortete Julia und rannte aus der Küche. Sie rannte in Kathrins Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Dann fing sie an zu weinen.
    Hannes hatte eine Freundin.... er hatte wirklich... Julia schluchzte. nein, das konnte nicht sein. Er durfte keine Freundin haben...


    Kathrin wachte durch Julias Weinen auf. Sie rieb sich die Augen.
    "Julia? Hast du schlecht geträumt?"



    Julia schluchzte immer noch und brachte kein Wort heraus.
    "Um Gottes Willen, Julia was ist denn passiert?"
    "Hannes..." heulte Julia.
    "Was ist denn mit ihm?"
    "Er hat... er hat"
    "Was hat er?"
    "Er hat eine...."
    "Eine was?" Kathrin wurde ungeduldig. "Was hat er Julia? Nun sags doch!"
    "Er hat eine FREUNDIN!!!"



    Kathrin umarmte Julia herzlich.
    "Nun beruhige dich doch. Ich weiß, dass er eine Freundin hat. ist doch egal... gönne ihm doch den Spaß."
    "Aber..." Julia brachte immer noch keinen vollständigen Satz heraus.
    "Aber... ich dachte... ich liebe ihn doch..."
    "WAS?" Kathrin konnte es nicht fassen. "Du LIEBST ihn? Wie, warum, WAS? Du liebst meinen Bruder?"
    "Es ist so schrecklich."
    Kathrin antwortete etas, doch Julia hörte ihr nicht mehr zu. Sie ging auf den Flur. Sie wollte weg. Egal wohin. Hauptsache weg.



    Als sie den Flur betrat, blieb ihr fast das Herz stehen.
    Sie sah, wie Hannes und Delilah sich küssten.
    "Du Schwein!" Fluchte Julia laut.
    Hannes drehte sich um. "Meinst du mich?"
    "Ach ihr ******* Männer seid doch alle gleich, fahr doch zum teufel."
    Mit diesen Worten rannte Julia aus der haustür.



    Julia rannte so schnell zu könnte davon. es war dunkel und sie rannte direkt in den Wald hinein...

  • Wow! Bitte mach bald weida!! :applaus


    Ciao Katha
    :knuddel

    [GLOWRED]Ich liebe die Liebe,[/GLOWRED]
    [GLOWRED]die Liebe liebt mich, [/GLOWRED] [GLOWRED]
    doch den, den ich liebe, [/GLOWRED]
    [GLOWRED]der liebt mich nicht! [/GLOWRED]
    [GLOWWHITE]Wie gefällt euch der Spruch? *g*:) [/GLOWWHITE]

  • Und noch eine klitzekleine FS:



    Julia rannte und rannte, so schnell sie konnte. Sie rannte ohne Ziel tief in den Wald hinein. Ihr war bitterkalt, denn es war spätherbst, noch dazu früh morgens und sie hatte weder einen Pullover noch eine Jacke an.




    Dann fing es an zu regnen. Erst nur ein paat Tropfen, dann immer mehr, bis Julias Kleidung vollkommen durchweichte. Sie war nass bis auf die Knochen und doch rannte sie immer weiter...




    Dann irgendwann blieb Julia erschöpft stehen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie weit sie gelaufen war. Ihr Herz pochte vor Anstrengung und Julia konnte kaum noch stehen. Ihre Gedanken waren voller Hass. Jeden, den sie bisher gesehen oder gekannt hatte, verfluchte sie. Sie alle waren Schuld an ihrem schlimmen Leben.



    Nun fing es auch noch an zu schneien. Eiskalter Schneeregen prasselte auf die völlig erschöpfte Julia hinab.
    Julia überlegte, was sie machen sollte, und dann fasste sie einen Entschluss. Schon oft hatte sie darüber nachgedacht, und ja jetzt würde sie es machen: Sie will sie das leben nehmen.



    Julia setzte sich auf den Ast einer Tanne, die am Wegesrand stand. Sie hatte keine Ahnung wo sie war. Sie dachte an schöne zeiten zurück, die sie erlebt hatte. dann fing sie wieder an zu weinen. Warum musste es sie so hart treffen? warum sie?



    Dann plötzlich kam jemand auf Julia zu. Es war ein Mann, etwa 30 Jahre alt, schätze sie. Was um Himmels Willen machte er im Wald um diese Uhrzeit? Wer war er und was wollte er von ihr? Was sollte sie machen, wenn er ihr was böses wollte? Dann fiel ihr aber wieder ein, dass sie sich ja eh umbringen wollte, also war es egal, wenn der Mann böse Absichten hatte.



    [GLOWRED]Wer ist der Mann? was hat er vor? Wird Julia sich umbringen? Werden kathrin udn hannes nach ihr suchen und noch rechzeitig kommen? Wie wird es weitergehen? Das alles erfahrt ihr morgen in der nächsten Fortsetzung von "Es geht auch anders!"[/GLOWRED]

  • Hi!


    Ich muss mich mal wiederholen (weiß allerdings nicht ob ich es schon bei dir in einer Story gemacht habe) nicht jeder der die Story liest hinterlässt einen Komentar. Da man ja auch nicht immer seinen Senf dazugeben muss. *istwirklichnichtbösegemeint*
    Ansonsten finde ich deine Story gut genau wie die erste.
    Mach weiter so


    Greetings Jadzia:)