Fotostory: "Fragen über Fragen"

Ich versuchs mal mit einer Fotostory o_O Wundert euch nicht darüber dass die Story in der Vergangenheit und die Charakterbeschreibung in der Gegenwart ist. Am Schluss der Story bzw. die letzten Teile der Story wird nämlich dann in Gegenwart geschrieben

Charakterbeschreibung:

Das bin ich, Diane Louis (19). Meine Eltern sind Millionäre und haben mir somit ein kleines Haus bezahlt. Ich arbeite in einem Club als Kellnerin.

Das sind meine reichen Eltern Thomas und Christine Louis (v.l.) Meine Mutter sitzt täglich zu Hause rum und liest. Mein Vater dagegen ist von Beruf Arzt und lebt fast nur noch für seine Arbeit.

Das sind Natasha (19) und Chris Williams (21, v.l.) Die beiden sind Geschwister. Natasha ist die so bekannte "Tussi", die sich gerne an Typen ranschmeisst und auf One Night Stands eingeht. Chris dagegen mixt im Club die Drinks und ist ziemlich schüchtern gegenüber Mädchen, die er mag.

- Gleich kommt der Anfang der Story!

Nun gehts aber los mit "Fragen über Fragen":

Wie jeden Abend servierte ich die Getränke im Club. Oft schien es mir, als würde die Zeit nie vorrüber gehen. Doch an diesem Abend war das wohl nicht der Fall. Es kam es mir so vor als wäre ich erst gekommen.
>>Feierabend!<<, rief unser Barkeeper Chris um genau 2 Uhr Nachts.

Ich ging mich umziehen und verließ gleich den Club. Es regnete... Ich hasste regnerische Spaziergänge im Morgengrauen, besonders wenn ich weder eine Jacke noch einen Schirm dabei hatte. Doch was hatte ich für eine Wahl? Vor lauter Gedanken, fiel mir nicht auf, in welche Richtung ich lief. Die ganze Zeit lang, starrte ich auf den feuchten Boden.

Als ich jedoch geradeaus schaute, war ich in einem dunklen Wald. Von den Ästen der Bäume fielen kalte Regentropfen herab. Ich fühlte mich unwohl. Wo war ich bloß?

Ich kehrte um. Denselben weg, den ich gelaufen war, zurück. Plötzlich verlor ich mein Bewusstsein...

~Jetzt bin ich erstmal auf ein paar Comments gespannt~

Ok ich mach euch zu Liebe mal bissl weiter

Fortsetzung:

Als ich wieder zu mir kam, war ich in meinem Bett eingekuschelt. Ich fragte mich, wie ich nach Hause kam. War ich nicht zuletzt in einem Wald? Hatte ich mir das vielleicht nur eingebildet oder merkte ich nicht einmal wie ich zu Hause ankam?

Natasha kam in mein Schlafzimmer. Ich konnte mir nicht erklären, was sie hier zu suchen hatte.
>>Endlich bist du wach...<<, sagte sie leise mit einem Lächeln im Gesicht während ich sie nur verwirrt anstarrte.
>>...Schau mich nicht so an. Ich war auf dem Heimweg und sah dich im Wald auf dem Boden liegen. Darum war ich die ganze Nacht hier. Ich habe mir die Freiheit genommen und auf dem Sofa geschlafen<<, erzählte sie.
Natürlich war ich verwirrt. Wieso ich ausgerechnet im Wald lag und wie das geschah... Aber andererseits fragte ich mich, wieso Natasha Nachts den abgelegenen Wald als Heimweg nahm. Hatte sie denn keine Angst? Und vorallem fragte ich mich, wieso sie mich nach Hause brachte und die Nacht hier verbrach. Die Leute nannten sie nur eine Person, die mit jedem ins Bett ging und sehr egoistisch war. Wenn sie so egoistisch war, wieso tat sie dann so etwas? Wieso brachte sie mich nach Hause? Ich verstand nichts mehr.

Nach langen Verwirrungen, stieg ich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Eine kalte Dusche tat mir sicher gut. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich dreckig. Als der Duschschaum jedoch meinen Körper reinigte, fühlte ich mich wie neu geboren. Und irgendwie sogar, als würde man mir eine große Last abnehmen. Aber welche Last? Was geschah gestern als ich auf dem feuchten Boden lag? Natasha riss mich aus meinen Gedanken.
Diane, Telefon!<<

Es war neun Uhr Morgens. Wer das wohl sein konnte? Ich ging aus der Dusche, zog meinen Bademantel an, der immer im Badezimmerregal lag, und ging wieder in mein Schlafzimmer. Dort stand Natasha und hielt den Hörer in der rechten Hand. Sie drückte ihn mir ebenfalls in die Rechte und verließ das Zimmer. Ich musste erstmal tief durchatmen.

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Ich denk jetzt kann man a bissl mehr drüber sagen

Danke für die lieben Kommentare
SimsJana: Den Regen hab ich mir mal irgendwo runtergeladen gibts auch als Schnee die sind sogar animiert da ich net weiß woher ich die hab, hab ich sie auf meinen Server geladen. Das sind ".iff"-Dateien die tust du am besten in den "UserObjects"-Ordner rein -.-
Regen
Schnee

Jetzt gehts aber weiter:

>>Hallo<<
>>Na, geht es dir gut, Diane?<<, fragte eine tiefe Männerstimme, die mir nicht bekannt war.
>>Wer ist da?<< Ich bekam es mit der Angst zu tun...[/i]
>>Du kennst mich nicht mehr? Das ist aber schade, dabei hatten wir doch letzte Nacht so viel Spaß!<<, sagte er lachend.
Gerade als ich in ausfragen wollte, hörte man nur noch Pieptöne. Er hatte aufgelegt... Woher kannte er meinen Namen? Was war gestern nur passiert? Ich erinnerte mich nicht. Ob Natasha etwas damit zu tun hatte? Vielleicht suchte sie sich nur ein Alibi um nicht in Verdacht zu geraten. Ich konnte sie aber nicht fragen, sie würde es abstreiten, ob sie nun dabei war oder nicht. Misstrauisch zog sich mein Blick nach unten. Ob er mich vergewaltigt hatte? Und wenn ja, wieso fiel mir dann nichts auf? Man hätte doch etwas am Slip sehen müssen... Ich ging ins Bad und wühlte aus dem Wäschekorb meinen Slip heraus. Doch ich sah nichts. Ob Natasha meinen Slip wusch und ihn mir dann wieder anzog? Nicht einmal annährend wollte ich daran denken...

Als ich in die Küche ging, war der Tisch gedeckt: Brötchen, Beilagen bis hin zu Salat. Ich wusste gar nicht, dass Natasha Mahlzeiten zubereiten kann. So schätzt man sie gar nicht ein. Natasha stellte man sich vor, wie ein verwöhntes Mädchen, was von ihren Eltern noch behandelt wurde als wäre sie ein kleines Kind. Das Frühstück schmeckte jedenfalls sehr gut. Nicht einmal ich konnte Salat so gut zubereiten. Natasha schaute mich erwartungsvoll an.
>>Wer war denn am Telefon?<<, fragte sie neugierig.
>>Der wollte mir nur etwas verkaufen...<<
Ich lügte nicht gerne, aber da ich Natasha nicht traute, immerhin kannte ich sie kaum, blieb mir keine Wahl.
Erst jetzt fiel mir auf, wie leicht bekleidet sie doch war. Ob sie nicht frierte? Die ganze Zeit am Esstisch, blieb es still. Natasha war wohl nicht sehr gesprächig. Wir beide räumten den Tisch ab. Ich beschloss an diesem Tag meine Eltern zu besuchen, da ich Jura studieren wollte und mit ihnen darüber sprechen sollte.

Ich zog ich mir etwas schickes an, da meine Eltern es nicht mochten, wenn ich wie ein typischer Teenie rumlief.

Natasha ging nach Hause und somit machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Allzu weit wohnten sie nicht, zu Fuß war es jedoch eine lange Strecke und ein Auto besaß ich ja nicht.

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Die nächste Fortsetzung kommt entweder heut Abend noch oder morgen Nacht/Früh!

Es geht weiter:

An der Bushaltestelle angekommen, saß ich mich auf eine Bank und wartete auf den nächsten Bus. Ich saß mich nicht gerne auf die Bank der Bushaltestelle, da diese immer voll mit Müll und Zigaretten waren. Nach etwa zwanzig Minuten kam dieser dann auch und ich stieg ein.

Bei der Luxusvilla meiner Eltern angekommen ging ich zur Haustür und klingelte.

Mein Vater öffnete die Tür.
>>Oh Diane, schön dich zu sehen. Komm doch herein!<<
Er begrüßte mich nie mit einer Umarmung. Dafür war er zu beschäftigt mit seiner Arbeit, wahrscheinlich war er froh, wenn er mich wieder los war.


Meine Mutter kam vom Hintergarten in die Wohnung und sah mich sofort.
>>Diane! Das ist aber eine Überraschung!<<, freute sie sich und schloss mich in ihre Arme.
>>Hallo Mutter! Ich wollte mit euch beiden sprechen, wegen einer Universität<<, kam ich gleich zum Punkt.
>>Das besprechen wir am besten in meinem Büro<<, dieser Satz war so typisch für meinen Vater.

Als wir dann ins Büro gingen, saßen wir uns an einen Tisch und besprachen alles.
Vater: >>Du willst also endlich studieren, mein Kind. An was hast du denn gedacht?<<
Diane: >>Ich möchte Jura studieren<<
Vater: >>Waaas?! Keine Medizin? Ich bin entsetzt!<<
Diane: >>Aber Vater...<<
Mutter: >>Liebling, lass sie doch studieren was sie will. Du bist Arzt und sie möchte eben Anwältin werden. Immerhin macht sie was aus sich, nicht wie die meisten Jugendlichen, die alles hinschmeissen<<
Wenigstens war eine Person auf meiner Seite...
Vater: >>Du hast ja Recht, Christine. Allerdings ist die Universität nicht gerade sehr nah und täglich mit Zug oder Bus wäre zu nervig. Am besten machst du erstmal deinen Führerschein, Diane. Wir besorgen dir schon ein Auto, am besten gehst du mit mir zu "High Drive-Car" und suchst dir eins aus!<<
Diane: >>Wirklich?! Das ist wirklich klasse! Vielen Dank, Vater!<<

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Fortsetzung folgt

Es geht weiter:

Ich ging also mit meinem Vater zu "High Drive-Car" einem Autohaus, mit den teuersten Auto's. Schon als wir in das Geschäft kamen, fiel mir gleich ein Wagen auf, den ich umbedingt haben musste. Als ich mit dem Finger auf das Auto zeigte, kam der Besitzer des Autohauses Herr Thomson zu uns. Mein Vater kennt ihn ziemlich gut drum unterhielten sie sich ein bisschen. Bis dieser dann zum Punkt kam.
Mr. Thomson: >>Haben Sie schon ein Auto gefunden?<<
Thomas (Vater): >>Ja meine Tochter möchte gerne dieses hier<<, zeigte er auf das Auto.

Und genau das war es, mein Traumauto! Ich bin es noch nie gefahren und sah es an diesem Tag zum ersten Mal, aber ich liebte es.

Mein Vater unterschrieb einige Papiere und somit war das Auto nun "Mein". Wie stolz ich doch war.

Wieder bei meinen Eltern zu Hause, wollte mein Vater im Büro mit mir sprechen.
Vater: >>Da du noch keinen Führerschein hast, bleibt das Auto solange bei uns. Nicht dass du noch auf die Idee kommst ohne Führerschein zu fahren!<<
Diane: >>Das ist ok, auch wenn ich das niemals vorhatte...<<
Mit diesen Worten ging ich in mein altes Zimmer, immerhin wohnte ich vor einem halben Jahr mal hier. Es war alles wie früher nur meine Anlage und mein Fernseher waren weg, da ich diese mit in mein Haus nahm.

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Ich werd vielleicht bald ein paar Tage net online kommen können, aber ich versuche trotzdem so oft wie möglich doch irgendwie die Story weiter zu posten