Das Leben der Melanie Johnson oder Himmel und Hölle [beendeet]

  • Hi ihr, heute fängt meine 2. Fotostory an. Meine erste war ja ein nicht ganz so großer Erfolg, aber ich hoffe diese wird besser.



    Das ist Melanie-genannt Mel- Johnson. Sie hat sehr reiche Eltern, die ihr jeden Wunsch erfüllen. Sie und ihre Familie ziehen neu in die Simroad.



    Das sind Tim und Hannah Johnson, Mels Eltern. Sie können sich so gut wie alles leisten und würden alles für ihre Tochter tun. Sie merken dabei gar nicht, dass es ihr so langsam ziemlich auf die nerven geht.




    Mel stieg aus dem Auto und sah sich um. Ihre Eltern kamen neben sie.
    Tim: So, da wären wir.
    Hannah: Das Haus sieht wirklich schön aus, nicht wahr Mel?
    Mel: Muss das so groß sein? Wir können doch auch ein kleineres Haus nehmen.
    Hannah: Aber Schatz, du brauchst doch nicht so bescheiden sein. Ausserdem sehen wir uns es ja erstmal nur an.



    Mel verdrehte die Augen. Das Haus war wirklich sehr groß Dadrin würde sie sich bestimmt verlaufen.



    Sogar ein Pool hatte es. "Warum bloß immer so übertrieben? Merken die nicht, dass ich das gar nicht brauche?", dachte Mel.



    Nachdem sie sich das erste Haus angesehen hatten fuhren sie zu dem zweitem Haus.
    Hannah: Hmm, es ist kleiner als das andere...
    Mel (flüsterte): Ja, Gott sei dank....
    Tim: Nun, sehen wir es uns an...



    Danach fuhren sie zu dem letztem Haus.
    Es hatte schöne Türkise Wände. Aber auch dieses Haus war groß und...



    ....hatte natürlich wieder einen pool.
    Hannah: Sieh mal Tim, das hat eine Garage!
    Tim:Ja, nicht schlecht.
    Mel: Sehen wir uns nicht noch ein kleineres an?
    Hannah: Nein, mein Schatz natürlich nicht!
    Mel: Man...


    Nun dürft ihr mit entscheiden. In welches Haus sollen die Johnsons ziehen? Ich freue mich über viele komments!

  • Tut mir Leid, ich habe vorhin weitergespielt und da war noch Haus 3 vorne und jetzt wohnen die schon in dem :( Hoffe das ist nicht so schlimm.....



    Mels Eltern hatten sich für das türkise Haus entschieden. Mel war unsicher über ihre Gefühle. Fand sie es jetzt schön oder nicht?
    Ihre Mutter riss sie aus ihren Gedanken.
    Hannah: Mel, geh doch bitte deine Sachen auspacken, Ja? Du weißt ja wo dein Zimmer ist, das hatten wir ja alles schon geklärt.
    Mel: Ja.....



    Mel stellte ihre Koffer in ihrem Zimmer ab. Eigentlic war es ganz schön geworden fand sie. Klar, es war fremd und das Haus war ihr überhaupt nicht vertraut. Aber sie wusste, dass sie sich daran gewöhnen könnte.



    Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt hatte, setzte sie sich vor ihren neuen Fernseher. Sie wusste nicht, was sie sonst hätte tun sollen.Aber bald schon wurde es ihr langweilig und sie überlegte, was sie tun konnte. Schließlich kam sie zu dem Entschluss, die neue Stadt zu erkunden.



    Mel traf ihre Eltern im Wohnzimmer an.
    Mel: Mum, Dad, kann ich den BMW haben? Ich möchte in die Stadt fahren.
    Hannah: Du willst in die Stadt?
    Mel: Ja, bitte!
    Tim: Ja, du kannst in die Stadt, aber vorher möchten wir dir noch etwas zeigen. Es ist eine Überaschng.
    Mel: Eine Überaschung??
    Hannah: Ja, komm mit. Wir wollten es dir sowieso gerade zeigen..



    Sie blieben vor einem rotem Smart stehen.
    Mel: Ihr habt ein neues Auto??
    Hannah: Nein, Mel, der ist für dich!
    Mel: Für mich?????
    Tim: Ja, gefällt er dir nicht? Du kannst natürlich auch einen Mercedes haben, wenn du willst, aber wir dachten für den Anfang wäre ein Smart ganz gut, du hast ja jetzt deinen Fphrerschein und...
    Mel: Nein, er ist, er ist toll!!! Wirklich ich finde ihn super! Danke Dad, danke Mum, ihr seid die besten!
    Hannah: Schön, dass er dir gefällt. Viel Spaß in der Stadt!
    Mel: Danke!



    Und so fuhr sie mit,ihrem neuem Auto , auf den Weg in die Stadt.
    Mel dachte: Wow, was für ein cooles Auto! Hoffentlich ist die Stadt auch gut...



    In der Stadt angekommen, ging Mel in einen Zeitschriftenladen und stöberte in den Zeitungen. Plötzlich stand ein fremdes Mädchen neben ihr.



    Hi, bist du neu hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen und das soll was heißen. Mel zuckte zusammen, sie hatte das Mädchen gar nicht bemerkt.
    Mel: Hi, ja wir sind gerade erst hierhergezogen.
    Mädchen: Schön, es wird dir hier bestimmt gefallen, ich bin übrigens Lilly.
    Mel: Ich bin melanie, aber eigentlich werde ich lieber Mel genannt.



    Mel schaute auf die Uhr.
    Mel: Oh, schon so spät, ich muss los, tschüß!
    Verwirrt blieb Lilly zurück. Verdammt, warum hatte sie sich bloß so merkwürdig verabschiedet?



    Da holte Lilly sie ein. "Hey, mel, jetzt warte doch mal!"
    Mel: Ja?
    Lilly: Hab ich was falsches gesagt?
    Mel: Nein, sorry, aber ich muss wirklich nach Hause.
    Lilly: Hmmm, okay, wirst du auch auf unsere Schule kommen?
    Mel erschrak. Schule! Darüber hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht!
    Mel: ääähh....keine Ahnung, ja kann sein, jetzt muss ich aber wirklich, tschau!
    Lilly: Tschüss.........


    Wird Mel wirklich auf die Schule von Lilly kommen? und was wird sie dort erwarten? Das seht ihr in der Fortsetung!


    Sorry, dass es noch nicht so spannend ist, kommt aber noch..

  • So, es geht weiter



    Am nächstem Tag fühlte sich Mel wie gerädert. Während sie duschte nahm sie sich fest vor, mit ihren Eltern wegen der Schule zu reden.



    Am Frühstückstisch fing Mel das Thema an.
    Mel: Mum, Dad, kann ich auf die Schule hier in der Nähe gehen?
    Tim: Auf eine Schule? Aber Schatz, wir wollten dir heute einen Privatlehrer besorgen.
    Mel: ich will aber keinen Privatlehrer! Der frühere hat mir gereicht! Ich will das wirklich nicht mehr!
    Hannah: Hmm... nun ja, du weißt wir wollen nur das beste für dich und wenn du es unbedingt willst, dann darfst du!
    Mel: Cool, danke!



    Hannah rief bei der Schule an.
    Hannah: Ja, Hallo, Johnson mein Name. Ich möchte meine Tochter bei ihnen anmelden. Morgen? Ja, in Ordnung.
    Hannah: Du kannst morgen hinfahren. Den Weg weißt du?
    Mel: Ja, ich denke schon.



    Am nächstem Morgen:
    Mel sah sich um. "Das ist also meine Schule......"



    "Ein bisschen klein, aber macht nichts. Also, dann wollen wir mal."



    Im Büro der Schulleiterin stellte Mel sich vor.
    Mel: Hallo, ich bin melanie Johnson, ich...
    Frau Sellkau: Ah, ja Melanie, ich habe dich schon erwartet. Komm mit, ich zeige dir deine Klasse!
    Mels Herz schlug höher. Ihre Klasse...... ob sie wohl in Lillys kommen würde? Sie hatte ganz vergessen, dass zu erwähnen. Aber nun war es zu spät. Frau Sellkau hatte sie bereits eingeteilt....


    So, das wars. Sorry, dass es nicht so viel geworden ist. Morgen wirds mehr :)

  • So, jetzt kommt mal wieder eine FS. Couci: Ja hab ich :D danke nochmal!



    Bevor Mel sich versah stand sie auch schon neben Frau Sellkau in ihrem neuem Klassenraum. Und da sah sie sie: Lilly! Erleichtert atmete sie auf. Aber da saß schon jemand neben ihr...
    Sellkau: So ihr lieben, dass ist eure neue Mitschülerin Melanie Johnson.
    Mel: Ääääh.... hi!
    Lilly: Hey, hi Mel! Du bist ja doch gekommen!
    Mel: Hmm..ja..
    Sellkau: Ihr kennt euch? Oh, das ist ja schön. Dann wäre es vielleicht ganz angebracht wenn Melanie neben dir sitzen würde oder Lilly?
    Lilly: Ja, wäre ganz cool.
    Sellkau: Nun gut, Katja, setze du dich bitte neben Sarah!



    Mel setzte sich also neben Lilly. Natürlich war irh der süße Typ vorne in der ersten Reihe sofort aufgefallen.
    Mel: WEr ist denn der süße Typ da vorne?
    Lilly: Der mit dem schwarzem Pulli?
    Mel: Ja...
    Lilly: Oh, das ist Kevin, der Mädchenschwarm.
    Mel: Stehst du auch auf ihn??
    Lilly: Nee, keine Angst.



    Nach der Stunde hatte Lilly Mel die Schule gezeigt. Nun standen sie auf dem Schulhof.
    Lilly: Und, gefällt dir unsere Schule?
    Mel: Ja, sie ist schön.
    Lilly: Da hinten steht Kevin. Willst du ihn nicht ansprechen?
    Mel: Ja, könnte ich eigentlich machen.....aber wer ist der andere neben ihm?
    Lilly: Oh, das ist Sven, sein Freund.
    Mel: Achso, also dann gehen wir doch mal hin.



    Sarah: Wo willst du hin? ZU Kevin??
    Mel: Ääh ja, hatte ich eigentlich vor.
    Sarah: Vergiss es, er gehört mir!!
    Mel: Bist du seine Freundin?
    Sarah: Nein, noch nciht, aber sicher bald! So, wie ich aussehe, kann er mir bald nicht mehr wiederstehen!
    Lilly: ER gehört nicht dir!!! Mel kann zu ihm gehen, wenn sie will, spiel dich hier gefälligst nicht so auf!



    Katja: Mel, du bist voll das Flittchen, echt du siehst wirklich so aus! Was suchst du überhaupt bei uns?!
    Lilly: Halt deine dämliche Klappe, Flachland!!!!
    Katja verstummt schlagartig, sie konnte es überhaupt nicht ausstehen wenn man sie Flachland nannte.
    Sarah: Pah, wir sprechen uns noch.....Mel!



    Mel war erschrocken.
    Lilly: Hey, guck nicht so geschockt. Die beiden sind die absoluten Oberzicken in der Klasse! Macht dir nichts aus denen!
    Mel: Sehe ich echt aus wie ein Flittchen??
    Lilly: Ach was! Katja spinnt echt total! Du siehst super aus! Gib mir mal deine Telenummer! Dann rufe ich dich nachher an.
    Mel: Ok, danke Lilly.



    Als Mel Zuhause ankam rief sie einmal quer durchs Haus: " Muuum, daaaaad, ich bin wieder daaaa!!!!
    Aber neimand antwortete. "Ach nee, stimmt ja, die sind ja bei der Arbeit."



    Mel wollte sich gerade an ihre Hausaufgaben machen, als ihr Telefon klingelte.



    Mel: Ja, Hallo?
    Lilly: Hi, Mel, hast du Lust gleich mit mir in den Park zu gehen? Den solltest du unbedingt mal kennenlernen!
    Mel: HI, ja von mir aus....gerne!
    Lilly: Ok, dann bis gleich!
    Mel: Ok, Tschau!



    Im Park setzten sich Mel und Lilly auf eine Bank.
    Lilly: Und, wie fidnest du es ihr? Ist doch schön oder?
    Mel: Ja, hier kann man bestimmt richtig gut relaxen.



    Lilly: Ja, das kann man. Da hinten ist ein Kiosk. Ich geh mir schnell was kaufen ok? Bin gleich wieder da!
    Mel: Ist gut!
    Da entdeckte sie plötzlich Kevin.



    Mel: Hi, Kevin, kann ich mich zu dir setzen?
    Kevin: Hi, du bist die neue oder? Ja, setz dich.
    Die neue???? Konnte er sie icht beim Namen nennen??
    Mel: Warum bist du hier ganz alleine?
    Kevin: Nur, um mich zu entspannen. Ich muss dann auch gleich wieder weg.



    Da kam Lilly dazu.
    Lilly: Oh, hi Kevin!
    Kevin: Hi, sorry, aber ich muss jetzt. Tschüss!
    Mel sah in irritiert hinterher. Mochte er sie nicht??



    Lilly: Na, der hats aber eilig....
    Mel: Ja..... ich glaube er kann mich nicht so leiden.
    Lilly: Ach quatsch, er kennt dich bloß nicht, das ist alles.
    Mel: Und wenn er auf Sarah steht???? Immerhin ist sie sehr hübsch.
    Lilly: Auf Sarah?? Sie ist hübsch, ja, aber nciht hübscher als du. Ausserdem ist sie iene richtige Zicke! So blöd ist Kevin bestimmt nicht!
    Aber Mel glaubte das nicht so ganz. Auf ihrer alten Schule hatte es den jungs nichts ausgemacht, wenn die Mädchen zickig waren....hauptsache sie konnten gut küssen und waren hübsch....


    Steht Kevin wirklich auf Sarah? Und was wird Sarah noch alles tun, um Mel das Leben schwer zu machen? Das seht ihr in der Fortsetzung!


    Sorry, für die ganzen Rechtschreibfehler, hab so schnell geschrieben...... :)

  • Sooooo..... ich habs geschafft und hab heute wieder eine FS für euch!Sie ist nicht allzulang, aber wenigstens etwas :D



    ein halbes Jahr verging. Mel hatte sich so richtig gut in der Schule eingelebt. Sie verstand sich supergut mit Lilly, eigentlich waren sie den ganzen tag nur am lachen. Sonst verstand sie sich auch mit den anderen Mädchen, außer Sarah und Katja. und das allerbeste war....



    .... sie verstand sich auch sehr gut mit Kevin! Und sie war überglücklich darüber, besonders, wenn sie Sarahs eifersüchtige Blicke sah.



    Eines Tages war Mel im Park und traf prompt auf Kevin.
    Mel: Hi Kevin! das ist jetzt schon das 2. Mal, dass ich dich hier treffe!
    Kevin: Ja, ich bin total gerne hier. Aber noch schöner finde ich es, wenn ich dich dann treffe.
    Mels Herz machte einen unglaublichen hüpfer.
    Mel: Oh...ääähm..wirklich?
    Sie merkte, wie sie errötete.



    Da nahm Kevin sie in den Arm und küsste sie. Ihr wurde schwindelig. So war sie noch nie in ihrem ganzen leben noch nciht geküsst. Es war wie im Himmel, Mel vergaß alles um sich herum.



    Am nächsten Tag wollte sie gerade ihren Schatz anrufen.... da hörte sie einen lauten Schrei von unten. "Was??? NEEEEIIINN!!"



    Sofort lief Mel wie von der Tarantel gestochen los nach unten.



    Atemlos kam sie im Wohnzimmer an. Dort stand ihre Mutter laut weinend vor dem Telefon.
    Mel: Mum...... was ist passiert????
    Hannah: Mel.....dein....Vater....er....er...hatte..einen.....Autounfall...und...er ist..
    Mel:Er Ist tot??????????????
    Hannah:Ja..........er....
    Hanna bekam einen furchtbaren Weinkrampf
    Mel blieb die Luft weg, sie konnte nicht mehr richtig atmen und ihr Magen zog sich zusammen.
    Mel: Nein.....das....das kann nicht sein...
    Erst dann drang es richtig in ihren Kopf hinein. Tod......
    Dann drehte sie sich um und rannte unter Tränen in ihr Zimmer


  • laut weinend lag sie auf ihrem Sofa. Sie musste zu Kevin.. sie brauchte ihn jetzt.



    Als sie bei Kevin ankam, wurde sie von seiner Mutter hochgeschickt. Doch was sie dort sah ließ alles noch viel schlimmer werden. Da stand er.......knutschend mit Sarah!!!!!!!
    Nein, das konnte sie nicht glauben! Was sollte sie jetzt nur tun?


    Wie wird es mit Mel weitergehen?
    Tjaaaaa.... da müsst ihr auf die nächste FS warten!

  • Sooooo, habs geschafft und es kommt wieder eine FS!



    Wutentbrannt ging Mel auf Sarah zu und Gab ihr eine saftige Ohrfeige!
    Mel: Du miese hinterhltige, dumme sch*****!!!!!
    Sarah: Aaaauuuu, spinnst du??
    Kevin: Mel.........



    Mel wollte weg, einfach nur noch weg. Ihre Augen waren von ihren Tränen so verschwommen, dass sie fast nichts mehr sehen konnte.




    Als sie zu Hause war, schmiss sie sich wieder auf ihr Sofa. Sie konnte nichts mehr.... ausser weinen. Es war doch alles so schön gewesen..... sie hatte tolle Freunde, eine glückliche Familie und einen Freund. Es war wie im Himmel gewesen....... und jetzt hatte sich alles in eine Hölle verwandelt. Wollte sie wirklich so weiterleben? Nein, das wollte sie nicht..... so wollte sie nicht mehr leben. Sollte sie sich das Leben nehmen?



    In dem Moment kam ihre Mutter herein.
    Hannah: Schatz, ich weiß, unser Schmerz ist riesengroß. Aber das Leben wird weitergehen und...
    Mel: Nein!! Es gibt nichts schönes mehr in meinem Leben! Papa ist tot und Kevin....
    Es klingelte an der Tür.



    Hannah: Ich werde aufmachen gehen. Ich bin gleich wieder da.
    Jetzt war die Gelegenheit. Ihre Mutter war aus dem Zimmer gegangen und Mel hatte genug Zeit sich irgendwie umzubringen.
    Doch noch bevor sie sich großartig darüber Gedanken machen konnte, wie sie sich jetzt umbrachte....



    ...stand Lilly vor ihr.
    Lilly: Mel, ich weiß was passiert ist.... oh es tut mir so Leid!!
    Mel: Lilly, es ist alles so furchtbar! Papa........ und Kevin...
    Sie schluchzte so laut, dass sie den Satz, den sie eigentlich sagen wollte, nicht zustande brachte.
    Lilly: Komm,setzen wir usn erstmal.



    Lilly: Was ist mit Kevin?
    Mel: Er..er ist fremadgegangen mit Sarah!!
    Lilly: Oh nein, das hab ich befürchtet...
    Mel: Wieso????
    Lilly: Naja, als du noch nciht dawarst, da war ich mit ihm zusammen.... und naja, da ist er auch fremdgegangen.
    Mel: DU? Du warst mit ihm zusammen?
    Lilly: Ja, und es erging nicht nur mir und dir so.
    Mel: Dieser Mistkerl!!
    Wieder weinte Mel so laut auf, dass sie nicht weitersprechen konnte.
    Da rief ihre Mutter:
    " Mel, bitte komm mal runter!"



    Mel: Was ist denn?
    Hannah (hat Tränen in den Augen): Wir müssen umziehen, in ein kleineres Haus.
    Mel: WAS? Aber ich habe mich gerade hier eingelebt und jetzt....
    Hannah: Wir werden natürlich hier in der Nähe bliben und du wirst auch weiter af deine Schule gehen können. Bloß, ich verdiene nicht so viel Geld, das wir weiter in diesem Haus bleiben können.



    Da kam Lilly dazu.
    Mel: Wir müssen umziehen....
    Lilly: WAS??? Aber ihr bleibt doch hier in der Nähe oder etwa nicht?!
    Mel: Doch, wir bleiben hier. Nur in ein kleineres haus.
    Lilly: Achso, ich dachte schon....



    eine Woche später waren sie in ihrem neuem Haus eingezogen.



    Hannah: Aber du musst doch zugeben, es sieht so ähnlich aus, wie unser altes.
    Mel nickte abweisend. Es war ihr völlig egal, wie es aussah.
    Sie hatte ihren Schmerz noch immer nicht überwunden. Nein, es war noch nicht mal ein wenig besser geworden.



    Als sie in ihrem Zimmer stand, dachte sie über Lillys Worte nach.
    " WEnn du deinen Shmerz nicht überwinden kannst, solltest du dir einen Hund oder eine Katze kaufen. Die helfen wirklich. Als ich damals betrogen wurde, hat mir das unheimlich geholfen!"
    Sollte sie sich vielleicht einen hund kaufen? Ja, sie wollte. Vielleicht würde er ihr ja wirklich helfen.



    Mel: Mum, kann ich einen Hund haben?
    Hannah: Einen Hund??
    Mel: Ich glaube, er könnte mir helfen, meinen Schmerz zu überwinden.
    Hannah: Na gut, ja tu das.....



    Und so kaufte sie sich einen süßes Mischlingsmännchen, das sie Rocky nannte.
    Mel: Na, Rocky..... wirst du mir helfen??


    Wird Rocky Mel wirklich dabei helfen, ihren Schmerz zu überwinden? Und was wird sie tun, wenn nicht? Fortsetzung folgt..

  • Sooooooo, jetzt gibt es wieder eine Fortsetzung.



    Mel kümmerte sich wirklich gut um ihren neuen Freund. Sie hatte ihm sogar eine Hundebadewanne gekauft, damit Rocky auch immer supersauber ist.



    Und sie spielte auch sehr viel mit ihm. Sie merkte, dass Lilly recht gehabt hatte. Ja, Rocky half ihr wirklich sehr. Sie wollte ihn nie wieder hergeben. Was würde sie nur ohne ihn machen? Sie konnte sich ein leben ohne Rocky schon gar nicht mehr vorstellen.



    Da kam Lilly zu Besuch.
    Lilly: Ist er das?
    Mel: Ja, das ist Rocky. Ist er nicht süß?
    Lilly: Jaaaaa, der ist wirklich supersüß! Darf ich ihn mal streicheln? oder beißt er?
    Mel: Quatsch, er beißt doch nicht! Klar kannst du ihn streicheln!



    Lilly: Na, Rocky... ooh, du bist ja echt zum knuddeln! Man, Mel, da hast du echt den süßesten Hund der Welt gekauft!
    Mel: Ja, das ist er wirklich.



    Mel: Lilly, du hattest wirklich Recht! Rocky hat mir unheimlich geholfen. Es geht mir schon fast wieder richtig gut!
    Lilly: das freut mich echt. Du musst immer dran denken: Ich bin immer für dich da.
    Mel: Danke Lilly....



    Am nächsten Tag war Mel im Park. Sie hoffte, nciht auf Kevin zu treffen, er war zum Glück nicht da. Sie musste wieder an ihren Vater denken und wurde wieder etwas traurig. Der Mann neben ihr sprach sie an.
    Mann: Hi, waru guckst du so traurig?
    Mel: Oh, sehr lange geschichte.....
    Mann: Ich hab zeit... ich bin übrigens Olli.
    Mel: Hi, ich heiße Mel.
    Olli: Also, dann erzähl doch mal.
    Mel wusste erst nicht, ob sie ihre Geschichte erzählen sollte, schließlich kannte sie Olli ja nicht. Aber dann dachte sie, es würde ihr sicher besser gehen, wenn sie es nochmal erzählte. Also erzählte sie olli alles und er hörte aufmerksam zu.
    Mel: So, das wars.
    Olli: Das tut mir leid, es ist wirklich furchtbar.
    Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile und Mel fand, dass Olli wirklich nett ist. Aber dann musste sie los.
    Mel: Ich muss jetzt.



    Olli: Ok, tschau, vielleicht sehen wir uns ja mal.
    Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ein leichtes wohliges Gefühl stieg in ihr auf. Schnell brachte sie ein " Ja, vielleicht, tschau." zusammen und fuhr nach Hause.



    Zu Hause angekommen pflanzte sie sich vor den Fernseher. Was hatte sie da vorhin gefühlt? Konnte es etwa sein, dass sie dabei war, sich in jemand anderes zu verlieben? Nein, das konnte doch gar nciht sein.... oder doch? Sie war sich über ihre Gefühle nicht im klarem. Eigentlich trauerte sie doch noch kevin hinterher. Aber vielleicht hatte sie das ja schon hinter sich gelassen. Sie wusste es nicht.



    Am nächsten Tag ging Mel mit Rocky im Park spazieren. Da lief sie olli erneut übern Weg.
    Olli: Hi Mel!! So schnell sieht man sich wieder..
    Mel: Ja, hi, du hast auch einen Hund?
    Olli: Ja, sie heißt Loona.
    Mel: Meiner heißt Rocky, ist aber ein er.
    Olli: Wollen wir sie spielen lassen?
    Mel: Ja, von mir aus, aber er ist nicht kastriert, nciht dass da was passiert...
    Olli: Nein, keine Angst, ich habe sie sterilisieren lassen.
    Mel: na dann....



    Als Mel und olli ihre Hunde von der Leine machten, tobten sie auch schon zusammen davon.
    Mel: Na, die verstehen sich ja. Ist richtig süß, wie die miteinander spielen!



    Olli startet einen Flirtversuch.
    Olli: Ja, aber das ist nicht so süß, wie du.
    Mel: Oh.... danke... ääähm... du bist auch süß..
    Olli kam näher und Mel wusste, was er gleich tun wollte. Wollte sie das auch?



    Ja, sie wollte. Es war noch viel schöner als mit Kevin. Olli war viel einfühlsamer. Ja, sie wusste, jetzt hatte sie ihren traummann wirklich gefunden.



    Sie setzten sich auf die Bank.
    Olli: Ich habe mich total in dich verliebt....
    Mel: Ja... ich glaube ich mich auch in dich...
    Olli: Du glaubst?
    Mel: Nein.....ich weiß es.



    Und diesmal war es Mel, die Olli küsste. Sie hätte nie gedacht, dass sie das irgendwann mal tun würde, sie war was Jungs angeht total schüchtern. Aber bei Olli hatte sie überhaupt keine Hemmungen.



    Schließlich musste sie wohl oder übel nach Hause. Sie rief Rocky zu sich.
    Mel: So, ich muss jetzt..
    Olli: Ok, deine Telenummer hab ich ja.
    Mel: Ja, rufst du mich dann an?
    Olli: Ok.... bye
    Mel: Tschau!
    Eigentlich hatte sie noch einen Kuss erwartet, aber der kam nicht.


    Soooo *puh*, das wars. Schreibt fleißig komments :D

  • Also erst Mal ein ganz großes Danke für das Lob! @ Janne: Wooow, *geehrt fühl*
    So, nun gehts aber weiter



    Als Mel wieder bei sich zu Hause war, war sie plötzlich so glücklich, dass sie Rocky auf den Arm nahm und ihn erstmal fest durchknuddelte.
    Mel: Eigentlich darf ich gar nicht glücklich sein, es kommt mir irgendwie wie Verrat vor Rocky, aber ich bin es einfach.



    Da kam Hannah.
    Hannah: Na, warum bist du denn so fröhlich?
    Mel: Ich weiß, ich sollte es nicht sein…… es ist ja noch nicht sooooo lange her, 6 Wochen, aber ich bins irgendwie… es tut mir leid, wenn
    Hannah: Ach Schatz, was redest du denn da? Ich bin glücklich, dass du jetzt wieder glücklich bist. Ich weiß, dein Vater hat uns verlassen, aber das Leben geht weiter und wir können nicht den Rest unseres Lebens traurig sein.
    Mel: Ja, ich glaube, das habe ich jetzt auch verstanden.



    Am nächstem Tag ging Mel zum ersten Mal wieder in die Schule.
    Als sie in die Klasse kam standen da tatsächlich Sarah und Kevin und knutschten der Klasse was vor. Mel war empört. Aber nicht, weil da Sarah und Kevin standen, sondern weil sie der Klasse was vorknutschten. Das ist doch total geschmackslos! Auf dem Schulhof ist es ja noch ok, aber in der Klasse?? Aber sonst störte es sie überhaupt nicht und sie war wirklich sehr froh darüber.



    Als ob sie die beiden nicht sehen konnte ging sie an ihnen vorbei zu ihrem Platz.



    Lilly: Hi Mel! Oh ,das mit Sarah und Kevin… du..solltest das..
    Mel: Ach was, das stört mich nicht. Nicht mehr jedenfalls. Ich bin da entgültig drüber weg.
    Lilly: Echt?
    Mel: Ja, es gibt jemanden, der viel süßer ist als Kevin!
    Lilly: Ja?? Wen??
    Mel: Ich habe ihn vor 2 Tagen kennengelernt, er heißt Olli und ist echt total lieb.
    Lilly: Cool! Das freut mich für dich.



    Am Ende des Schultages stieg Mel zufrieden in ihr Auto ein. Ja, es war ein toller Tag gewesen. Es hatte sie überhaupt nicht gestört Sarah und Kevin da stehen zu sehen. Nicht im Geringsten. Wenn sie sich vorstellte, dass sie sich vor einem Monat noch umbringen wollte….. daran konnte sie nun wirklich nicht mehr denken. Sie hatte keine einzigen Grund mehr dazu. Ihr Leben war wieder schön.



    Beim Hochgehen bemerkte Mel, dass Rockys apf leer war.
    Als sie ihn gefüllt hatte, klingelte das Telefon. „Bestimmt Lilly.“, dachte Mel.



    Mel: Ja?
    Olli: Hi Mel, hier ist Olli.
    Mel: Hi Olli!!
    Olli: Na, wie geht’s?
    Mel: Total gut und dir?
    Olli: Ja, mir auch. Wollen wir nachher in die Stadt?
    Mel: Eigentlich wollte ich heute den Rockytag machen, aber das geht auch morgen.
    Olli: Den Rockytag???
    Mel: Ja, da wird sich nur um Rocky gekümmert, mit baden und allem drum und dran.


    Olli: Aha….
    Mel: Aber wie gesagt, das kann ich auch morgen machen. Also, wann wollen wir uns treffen?
    Olli: Gegen 4 im Sunnyhotel?
    Mel: Sunnyhotel???
    Olli: Ja, da gibt es so ein schönes Restaurant.
    Mel: Ok, dann bis nachher.
    Olli: ok, tschau!
    Mel: Bye!



    In der Stadt im „Sunnyrestaurant“ :
    Mel: Wooow, ist ja total edel!
    Olli: Gefällt es dir nicht? willst du lieber in ein anders?
    Mel: Quatsch es ist toll hier!
    Olli: Dann ist ja gut.



    Nach dem Essen kuschelten sie noch ein bisschen.
    Mel: Wow, ist das schon spät, ich muss los! Sonst macht sich Mum wieder sorgen. Seit Papas Tod ist das echt schlimm geworden mit ihr.
    Olli: Ok, ich kann dich ja noch nach Hause bringen.
    Mel: Ok.



    Doch als Mel Zu Hause ankam, war Hannah nicht zu Hause.
    Mel: Komisch, wo ist sie denn? Oh, da liegt ein Zettel!
    Mel las ihn kurz durch . “Sie ist noch mit ihrer Freundin ins Kino gegangen und kommt erst spät zurück...."



    Mel sah auf die Uhr an der Wand.
    Mel: Schon 1 Uhr. Wo bleibt Mum bloß? Hoffentlich ist ihr nichts passiert! Ich könnte es nicht ertragen , noch jemanden zu verlieren! Das würde ich nicht überleben!
    ….



    Soooooooo, das wars mal wieder :D Hoffe, euch hat die FS gefallen.
    Tschau, eure Paprika

  • So, nun gibt es wieder eine Fortsetung für euch.



    Am nächsten Morgen ging Mel in das Zimmer ihrer Mutter. Da lag sie und schlief.
    Mel: Das gibt’s doch nicht. Wo ist sie bloß die ganze Nacht geblieben?? Hat sie etwa….. das werde ich gleich rausfinden…..



    Mel machte das Frühstück. Sie wusste, dass ihre Mutter diesen Geruch liebte und davon sogar aufwachte.



    Sie brauchte nicht lange zu warten, da kam ihre Mutter auch schon schlaftrunken in die Küche.
    Hannah: Du hast Essen gemacht? Wie schön..
    Mel: Ja, komm, wir gehen jetzt an den Tisch…..



    Mel: Mum, mit wem warst du gestern unterwegs?
    Hannah: Mit meiner Freundin. Hast du meinen Brief gar nicht gefunden?
    Mel: Doch, aber ich glaube dir nicht, dass du mit einer Freundin unterwegs warst. Hast du etwa einen neuen Mann???
    Hannah: Natürlich nicht!! Ich vertreibe mir auch meine Zeit in der Stadt, nicht nur du. Und da habe ich Susie kennen gelernt. Du hast Lilly doch auch in der Stadt kennen gelernt.
    Mel: Susie???
    Hannah: Ja und mit der war ich gestern unterwegs. Ich könnte jetzt auf gar keinen Fall einen neuen Mann haben, dafür ist die Zeit noch nicht reif.
    Mel: Und ich dachte schon…



    Gegen Mittag holte Mel die Post rein.
    Mel: Hey, da ist ja ein Brief für mich dabei! Häää, von Lilly?? Seit wann schreibt sie mir Briefe?



    Sie las den Brief irritiert durch.
    „ Hi Mel! Sicher fragst du dich, warum ich dir einen Brief schreibe. Tjaa, meine Eltern haben mir verboten, zu telefonieren…. Ich darf nur angerufen werden. Deshalb schreibe ich dir. Alsooo, meine Cousine Kimberley hat mich gefragt, ob ich mit ihr und noch einer Freundin in eine WG ziehen will. Sie wohnt schon in dem Haus, aber sie fühlt sich da so alleine. Ich wollte, weil ich mit meinen Eltern sowieso nicht so klar komme. Natürlich habe ich da sofort an dich gedacht. Ruf mich bitte an, ob du willst, ja? Tschau, Lilly“


    Mel: Wow, ich würde unheimlich gerne mit ihr in einer WG wohnen.. aber, was ist mit Rocky? Kann ich Mum überhaupt alleine lassen? Ich glaube ich frage sie erstmal…



    Mel: Mum?
    Hannah: Ja, was ist?
    Mel: Also…. Lilly hat mich gefragt, ob ich mit ihr und ihrer Cousine zusammenziehen will, also in eine WG..
    Hannah: Und, willst du?
    Mel: Äääääh…ja, eigentlich schon…


    Hannah: Und was ist mit Rocky, willst du den mitnehmen?
    Mel: Na ja, ich dachte, du könntest dich um ihn kümmern, ich komme euch natürlich oft besuchen. Aber ich gehe nu, wenn du darüber nicht allzu traurig bist.
    Hannah: Nein, das ist schon ok. Du bist jetzt 20 Jahre alt und kannst für dich alleine sorgen. Aber dir ist hoffentlich klar, dass du da nicht umsonst wohnen wirst. Ihr werdet euch die Miete sicher teilen.
    Mel: Ja, ich könnte doch arbeiten.
    Hannah: Nun, tu was du nicht lassen kannst. Meine Erlaubnis hast du.
    Mel: Danke Mum, du bist die beste.
    Hannah: Schon gut.




    Mel lief nach oben, um Lilly anzurufen.
    Lilly: Ja?
    Mel: Hi, Lilly, ich hab deinen Brief bekommen…
    Lilly: Und, willst du?
    Mel: Ja, und ich darf auch.
    Lilly: Echt? Genial!! Also, pass auf, wir treffen uns dann da. Es ist hier ganz in der Nähe. Ich beschreibe dir den Weg.



    Nachdem Lilly Mel den Weg ganz genau erklärt hatte, packte sie ihre Sachen.
    Dann brachte sie sie nach unten.



    Mel ging noch Mal zu Rocky, der in seinem kleinem Himmelbettchen seelig schlief.
    Mel: Tschüß mein Kleiner, wir sehen uns bald wieder, ich komme euch bald besuchen



    Vor dem Auto verabschiedete sich Mel noch von ihrer Mutter.
    Hannah: Tschüß mein Schatz.
    Mel: Tschüß Mum.
    Hannah: Komm mich bald besuchen, ja?
    Mel: Klar!



    Dann fuhr sie los zu ihrem neuen Zuhause.

  • Es geht weitaaaa!



    Mel kam an der Adresse, die Lilly ihr beschrieben hatte, an. Sie wollte sie gerade umsehen…



    … da kam auch schon Lilly auf sie zugerannt.
    Lilly: Mel!!!!! Schön, dass du da bist!
    Mel: Hi Lilly!



    Lilly fiel ihr um den Hals.
    Lilly: Jetzt wohnen wir endlich zusammen!
    Mel: Ja, ich freu mich auch total. Wo ist denn jetzt deine Cousine? Kimberley heißt sie glaub ich oder?
    Lilly: Ja, eigentlich heißt sie so mit 2. Vornamen. Sie hasst ihn wie die Pest, deshalb nenne ich sie immer so um sie zu ärgern. Eigentlich heißt sie Maya.
    Mel: Maya… aha, und wo ist sie?



    Lilly: Da kommt sie!
    Maya: Hi, ihr beiden!
    Lilly: Hi Kimi!
    Maya: Lilly, hör auf! Ich hasse es, wenn du mich so nennst!
    Lilly: Ich weiß, deshalb tue ich es ja .



    Maya: Hi, du musst Mel sein.
    Mel: Ja, hi.. äähm.. Maya.
    Maya: Ja, ich habe schon befürchtet, du nennst mich Kimberley…
    Mel: Eigentlich finde ich Kimberley schöner als Maya
    Maya: das sagen alle….. aber ich finde Maya schöner.



    Maya: Ich hoffe, dir gefällt das Haus
    Mel: Ja, es ist total schön und so….. so schön klein! Das liebe ich!
    Maya: Klein????? Ich bin froh, dass ich das so halbwegs bezahlt kriege….
    Lilly: Mel ist es gewohnt, in Riesenhäusern zu wohnen..
    Maya: Achso, komm ich zeig dir unser Zimmer, wir teilen uns eins.
    Mel: Ok.



    Als sie das Wohnzimmer betraten, staunte Mel nicht schlecht.
    Mel: Das Wohnzimmer ist echt schön!
    Lilly: Ach, das ist doch nix zu eurem!
    Mel: Unsers ist hässlich!
    Lilly: Blödsinn!
    Maya: Ist doch egal, jetzt wohnen wir hier.
    Mel: Ja, und das finde ich gut.
    Lilly: ich doch auch!!



    Maya: So und das ist unser Zimmer.
    Mel schluckte. Das hatte sie sich schöner vorgestellt. Es war nicht soo schlimm, das man nicht darin wohnen könnte, aber es war auch nicht gerade das schönste.
    Mel: Ja….. schön..
    Maya: Ich weiß, es sieht nicht so gut aus… ich will es noch renovieren lassen, aber in Moment fehlt mir das Geld dazu.
    Lilly: Also, ich finde das cool!
    Mel: Ääähm, wo ist hier denn das Klo?
    Maya (grinst): Unten, wenn du im Wohnzimmer bist, da bei den Sofas, links daneben.
    Mel: Ok, danke.



    Als sie das Badezimmer betrat, war sie fasziniert. Das war wirklich schön. Das muss doch sauteuer gewesen sein… wie konnte Maya sich das leisten?



    Sie ging in das Wohnzimmer, wo Lilly schon auf sie wartete.
    Lilly: Und, was hälst du so von ihr?
    Mel: Wem, Maya?
    Lilly: Ja, wem denn sonst?
    Mel: Ja, sie ist ganz ok. Sag mal, das Badezimmer…..
    Lilly: Das sieht toll aus, nicht war?
    Mel: ja, wie…. Konnte sie sich das leisten, wenn..
    Lilly: Keine Ahnung.. ich wollte sie noch nicht fragen..



    Da kam Maya dazu.
    Maya: Und, gefällt es dir?
    Mel: Ja, ist total schön. Sag mal, sollten wir, also Lilly und ich, nicht arbeiten? Du kannst das ja nicht alles allein bezahlen.
    Lilly: ich hab schon einen Job, als Zahnarzthelferin.
    Maya: Ja, wer ganz gut, wenn du dir was suchst….
    Mel: In Ordnung, mach ich. Im Internet?
    Maya: Ja, das ist da, in dem Raum links neben uns.
    Mel: Ok.



    Im Internet fand sie etwas, das sie interessierte.
    In einem Tiergeschäft.
    Mel: Cool, da werde ich mal anrufen.



    Mel: ja, guten Tag, mein Name ist Melanie Johnson, ich möchte mich für ihre Stelle bewerben. Morgen um 13 Uhr? Ja, das geht. Gut, tschüß!



    Mel: Hey Leute, ich bewerbe mich morgen für eine Stelle im Tiergeschäft!
    Lilly: Is’ ja cool!
    Maya: Wann gehst du hin?
    Mel: Um 1.
    Maya: Super, hoffentlich bekommst du den Job.
    Mel: ja, hoffe ich auch.



    Lilly: ich geh mal Essen machen.
    Mel: ja, mach das, ich hab nen riesen Kohldampf!
    Maya: Erzähl mal von früher.



    Mel erzählte alles und Maya nahm sie tröstend in den Arm.
    Maya: Du arme, das tut mir wirklich leid für dich.
    Mel: Ist nicht mehr so schlimm, ich bin drüber weg.
    Maya: Dann ist ja gut.
    Maya war wirklich sehr nett, fand Mel.



    Am nächstem Tag war Mel bei dem Laden. Er war nicht sehr groß, aber das machte ihr nichts aus, sicher würde sie trotzdem gut verdienen.



    Sie ging zur Kasse.
    Frau: Hallo, kann ich ihnen behilflich sein?
    Mel: Hallo, ja, ich möchte zu Herrn Schulz, ich komme wegen der freien Stelle.
    Frau: Achso, ja, dann gehen sie bitte zum Ende des Ganges durch die Tür, dann sind sie in seinem Büro.
    Mel: Danke.



    Im Büro:
    Schulz: Guten Tag, sie sind Frau Johnson?
    Mel: Ja, hallo.
    Schulz: Setzen sie sich. Also……..
    Das Gespräch verlief längere Zeit. Schließlich bekam Mel den Job.



    Schulz: Gut Frau Johnson, sie können dann gleich morgen früh anfangen.
    Mel: Danke, ich freue mich sehr!



    Glücklich fuhr sie zurück.
    Mel: Da werden sich die anderen drüber freuen!


    So, das wars auch schon wieder :D Ich freu mich über viele komments

  • Ich habe zum Glück alle meine Downloads wieder *freu wie blöd*
    und kann jetzt endlich weitermachen!



    Glücklich kam Mel wieder zurück.
    Mel: Ich hab den Job!!
    Lilly: Echt? Das ist ja echt super! Ich freu mich total für dich!
    Mel: Und ich freu mich erst!



    Maya: Hi, hast du den Job bekommen?
    Mel: Ja!! Ich freu mich so!
    Maya: Das ist ja toll! Und wann fängst du an?
    Mel: Gleich morgen. Ich bin so froh, dass ich nicht mehr zur Schule muss! Oh….ich hab mich da gar nicht abgemeldet!
    Maya: Doch, das hat deine Mutter schon getan, ich habe mit ihr telefoniert.
    Mel: Na dann ist ja gut!



    Am Abend konnte Mel noch nicht gleich einschlafen. Es war alles wirklich toll. Aber sie vermisste auch ihre Mutter und Rocky. Sie war sich sicher, spätestens an Weihnachten würde sie die beiden besuchen. Und Olli…. Den hatte sie noch gar nicht angerufen. Sie verspürte aber auch kein besonders großes Bedürfnis danach. Weiter drüber nachdenken konnte sie nicht mehr, denn da war sie schon eingeschlafen.



    Am nächsten Morgen kam Mel in die Küche. Lilly und Maya waren schon wach.
    Mel: Guten Morgen! Heute ist mein erster Arbeitstag! Ich muss gleich los.
    Lilly: Du solltest dich vorher aber wärmer anziehen… es ist furchtbar kalt draußen.
    Maya suchte irgendwas. Als sie es nicht fand fügte sie verärgert hinzu: „Ja, ist megakalt draußen, man, wo ist diese bescheuerte Tomate?!“
    Mel: Wofür brauchst du denn eine Tomate?
    Lilly: Sie ist morgens immer Schwarzbrot mit käse und Tomate…… eklig, wenn du mich fragst.
    Maya: Sie fragt dich aber nicht! Ah.. da ist sie ja!
    Mel: Ich geh mich dann mal umziehen!



    Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie hinaus auf dem Weg zu ihrem Auto. Es war wirklich bitterkalt draußen. Mel fröstelte leicht. Man merkte wirklich, dass es bald Weihnachten war. Sie musste unbedingt noch Weihnachtsgeschenke kaufen…



    Mel stieg in ihr Auto und fuhr leicht aufgeregt zu ihrer Arbeit. Sie war gespannt, wie ihr erster Tag wohl verlaufen würde.



    Als sie den Laden betrat kam gleich das Mädchen, das am vorigem Tag schon da gewesen war auf sie zu.
    Julia: Hi, das ist dein erster Arbeitstag oder?
    Mel: Ja, hi ich bin übrigens Mel.
    Julia: Ich bin Julia. Sorry, wir haben nicht viel Zeit um zu reden. Als erstes musst du erstmal die Arbeitsklamotten anziehen, die Gleichen, wie ich hab.
    Mel: Ok, und dann?
    Julia: Dann wirst du die Kunden die sich einen Hund, eine Katze oder ein anderes Tier ansehen beraten. Ich hoffe, du weißt alles hier über die Tiere?
    Mel: Ja, her Schulz hat mir das alles erklärt.
    Julia: Ok, dann fang an.



    Nachdem sich Mel umgezogen hatte, hatte sie auch gleich ihren ersten Einsatz. Eine junge Frau stand vor einem Hundeadoptionskasten und schaute etwas ratlos drein.
    Mel: Guten tag, kann ich ihnen behilflich sein?
    Frau: Ja, ich hätte gerne einen Hund, aber ich weiß einfach nicht, was ich für einen nehmen soll.
    Mel: Nun ja, möchten sie lieber einen Schutzhund, der sie vor Einbrechern beschützt, oder einen Familienhund, der auch sehr Kinderlieb ist…..?
    Frau: Ein Schutzhund wäre nicht schlecht… was können sie mir denn für Rassen empfehlen?
    Mel: Also, da gibt es Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner….
    Frau: Oh ja, Rottweiler mag ich gerne! Ich glaube, so einen möchte ich!
    Mel: In Ordnung, möchten sie einen Welpen oder einen schon erwachsenen Hund?
    Frau: Da möchte ich doch lieber einen Welpen.
    Mel: Klar, kein Problem!



    Bald hatte die Frau den richtigen Hund ausgewählt.
    Frau: Oh, bist du süß! Vielen dank für ihre Hilfe!
    Mel: Bitteschön. Wenn sie noch Halsbänder, Spielzeug, Leckerlies oder ein Hundebuch haben wollen, das können sie auch noch an der Kasse bekommen.
    Frau: Ja, danke!



    Als Mel nach Hause kam, wurde sie schon von Lilly erwartet.
    Lilly: Na, wie war dein Tag?
    Mel: Super, das macht wirklich Spaß!
    Lilly: Das freut mich!
    Mel: Und wir gefällt dir dein Job?
    Lilly: Ist auch ganz cool….
    Da klingelte das Telefon.
    Mel: ich geh schon.



    Mel: Melanie Johnson, mit wem spreche ich?
    Olli: Hi Mel…….
    Mel: Hi Olli! ich wollte dich auch grade anrufen…
    Eigentlich hatte sie das nicht vorgehabt, aber was solls…
    Olli: Hör mal Mel, ich muss dir was sagen…
    Mel: Ja, was denn?
    Olli: Ich…. Ich hab mich in jemand anderen verliebt.. und…
    Mel: Oh….
    Sie musste erstaunt feststellen, dass sie es gar nicht schlimm fand. Nein, sie war eher erleichtert.
    Olli: Es tut mir Leid, wenn ich dich verletze aber..
    Mel: Nein, ist schon ok! Ich wollte auch Schluss machen.
    Olli: Oh… ääääh…
    Mel: Also, dann tschau!
    Mel knallte den Hörer auf. Sie hatte echt keine Lust mehr, mit Olli zu reden. Wozu auch? Jetzt fühlte sie sich frei.



    Maya: Mit wem hast du telefoniert?
    Mel: Huch, dich habe ich gar nicht bemerkt! Ach, das nur Olli, mein Exfreund. Er hat Schluss gemacht.
    Maya: Oh, das tut mir Leid….
    Mel: Ach, ich wollte auch Schluss machen, es stört mich nicht sonderlich.
    Über Mayas Gesicht huschte ein Lächeln.



    Am nächsten Morgen schaute Mel aus dem Fenster. Es hatte geschneit!
    Mel: Wow, sieht das schön aus! Echt wahnsinn!



    Mel zog sich um und lief in ihr Zimmer. Lilly und Maya waren gerade aufgewacht.
    Mel: Hey, Leute, es hat geschneit!
    Lilly: Super…….
    In ihrer Stimme lag wenig begeisterung.
    Maya: Cool, das sieht immer total schön aus!
    Mel: Ja, aber ich muss jetzt zur Arbeit! Tschö!



    Als sie Feierabend hatte stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Der smart rutschte leicht.
    Mel: Verdammt, ist das glatt! Ich muss echt aufpassen, dass der Wagen nicht außer Kontrolle gerät!



    Doch es war zu spät, das Auto schlitterte und knallte gegen einen Baum.
    Um Mel herum wurde es schwarz…….


    So, das wars erstmal wieder. Keine Angst, die Story ist noch nicht zuende. Sorry, das letzte Bild hab ich nicht so gut hinbekommen. Schreibt fleißig Komments!

  • Sooo, ich hab mich mal angestrengt und eine FS gemacht *g*



    Als Mel aufwachte, sah sie zuerst ziemlich verschwommen. Dann wurde ihr Blick klarer und sie sah sich in einem Zimmer, das ganz nach Krankenhaus aussah.
    Hannah: Mel, Gott sei dank, du bist aufgewacht!
    Lilly: Wir haben uns solche Sorgen gemacht!



    Mel setzte sich auf.
    Mel: Was…. Was ist denn passiert?
    Maya: Du bist gegen einen Baum gefahren. Ein Spaziergänger hat das gesehen und sofort den Notarzt gerufen.
    Hannah: Ja, zum Glück hat er es gesehen.
    Mel: Aber jetzt geht es mir gut. Lasst uns gehen.
    Hannah: Oh nein, du bleibst schön hier!
    Mel: Aber mir geht es gut!



    Arzt: Ah, wie ich sehe sind sie aufgewacht, Miss Johnson.
    Mel: Ja und mir geht es gut!
    Hannah: Doktor, ist es etwas schlimmes, muss sie noch lange hier bleiben?
    Arzt: nein, nein, sie ist mit einer leichten Gehirnerschütterung davon gekommen. Sie hat Glück gehabt, dass der Fußgänger sie gesehen hat.
    Lilly: Ja, wer weiß was sonst passiert wäre.



    Mel nickte langsam. Da fiel ihr Blick auf einen Rollstuhl.
    Mel: Brauch ich etwa einen Rollstuhl???? Ich kann meine Beine doch bewegen und alles!
    Arzt: Nur mit der Ruhe, du brauchst keinen Rollstuhl.
    Mel dachte nur, wie blöd sie ist. Wenn der Arzt sagt, dass sie nur eine leichte Gehirnerschütterung hat, braucht sie natürlich keinen. Sie war einfach noch zu durcheinander.
    Maya: Kann sie denn jetzt wieder mitkommen.
    Lilly: Ohne sie halt ich das zu Hause nicht aus.
    Maya: was soll das denn heißen?
    Lilly: Na, das du alleine unerträglich bist!
    Beide lachten.
    Arzt: Ja, sie wird entlassen.
    Hannah: Allerdings finde ich es besser, wenn du erst mal wieder nach Hause kommst und dich dort ausruhst.
    Mel: Mum, das brauche ich nicht, wirklich nicht.
    Hannah: Habe ich dir eigentlich schon erzählt, wie sehr dich Rocky vermisst?
    Mel: Rocky….. nein, hast du nicht. Ok, ich komme mit, aber nur, um ihn zu besuchen, ich bin doch berufstätig!
    Hannah: das wirst du die nächsten Tage sowieso nicht können.



    Als sie zu dem Auto gingen, schneite es. Das einzige, das nicht voller Schnee war, war der Parkplatz. Mel zitterte leicht.
    Hannah: Brr, ist das kalt! Schnell ins Auto!



    Hannah hatte Maya und Lilly bei ihrem Haus abgesetzt. Mel fuhr mit nach Hause.
    Mel: Aber ich übernachte wieder in der WG Mum.
    Hannah: Wieso willst du nicht mehr zu Hause sein? Bitte, nur eine Nacht!
    Mel: Na gut….



    Zuhause angekommen wurde Mel von Rocky stürmisch begrüßt.
    Mel: Hallo Rocky! Na mein Süßer, Mum hat sich wirklich gut um dich gekümmert!
    Hannah: ja, um wen sollte ich mich auch sonst kümmern?
    In ihrer Stimme lag eine gewisse Traurigkeit.



    Mel nahm ihre Mutter in dem Arm
    Mel: Ach Mum, ich komm euch doch oft besuchen. Und weißt du was? Wir werden Weihnachten auch zusammen feiern!
    Hannah: Wirklich?
    Mel: Aber klar! He, du hast ja neue Möbel und nen neuen Boden! Ist mir noch gar nicht aufgefallen!



    Hannah: ja, gefallen sie dir?
    Mel: Ja, sie sind schön.
    Hannah: Ich habe auch neue Möbel in deinem Zimmer, sozusagen als Gästezimmer umfunktioniert. Ich hoffe das ist nicht schlimm….
    Mel: Nee, ist ok.



    Am Abend konnte Mel noch nicht schlafen. Sie dachte nach. Es war schön, wieder zu Hause zu sein, aber in der WG war es wirklich total lustig. Am schönsten wäre es, Rocky mit in die WG zu nehmen, aber dann wäre ihre Mutter ja ganz allein und das wollte Mel nicht. Und für Rocky wäre es sicher auch nicht gut, sich wieder an eine neue Umgebung und an neue Menschen zu gewöhnen. Ja, es sollte so bleiben, wie es war.



    Am nächsten Morgen saßen Mel und ihre Mutter am Frühstückstisch.
    Hannah: Und, wirst du wieder zurück in die W ziehen?
    Mel: Ja…… ich würde schon gerne.
    Hannah: Vermisst du uns denn überhaupt nicht?
    Mel: Doch natürlich, aber du hast selbst gesagt, ich soll selbstständig werden.
    Hannah: ja, aber jetzt möchte ich, dass du wieder zurückkommst.
    Was sollte das denn jetzt? Erst sagt ihre Mutter, dass sie ruhig in die WG ziehen soll und jetzt will sie, dass sie wieder zurückkommt?
    Mel: Mum, ich fühle mich da wohl! Ich komm euch doch auch oft besuchen!
    Hannah: Bis jetzt hast du uns noch kein einziges Mal besucht!
    Mel: ich hatte auch keine Zeit dafür! Ich habe schließlich einen Job von morgens bis abends!
    Hannah: Du hast Recht… tut mir Leid…..
    Mel: Ist ja schon gut. Ab jetzt komme ich euch jedes Wochenende besuchen, ok?
    Hannah: Ja, in Ordnung, dein Zimmer steht immer für dich bereit.



    Als Mel wieder zurück in den Simweg 16 fahren wollte, bemerkte sie, dass ihr Auto nicht da war.


    Schnell lief sie zurück zu ihrer Mutter.



    Mel: Mum, wo ist eigentlich mein Auto?
    Hannah: Ach ja, das ist kaputt.
    Mel: Und womit soll ich jetzt fahren?
    Hannah: Ich kann dich doch fahren.
    Mel: Aber ich muss auch immer zur Arbeit!
    Hannah: Hat Maya kein Auto?
    Mel: Nein, hat sie nicht!
    Hannah: Tja, dann musst du wohl mit dem Bus fahren. Außerdem will ich nicht, dass dir wieder so etwas passiert. Die Straßen sind nämlich immer noch glatt.



    Also musste Mel in Zukunft wohl mit dem Bus fahren.
    Mel: Danke, dass du mich fährst.
    Hannah: Kein Problem, tut mir Leid mit dem Bus…
    Mel: Ist schon ok, ich werde das schon irgendwie schaffen..


    So, das wars erst mal wieder. Kommt bald noch eine FS :)

  • So es geht weiter! Ist diesmal nicht ganz so viel. Sorry!



    Mel wurde in der WG herzlich begrüßt.
    Lilly: Es war sooo blöd ohne dich!
    Maya: Ja, mit der alleine ist es echt nicht auszuhalten!
    Lilly: Mit dir noch viel weniger!
    Mel: Jetzt hört doch mal auf. Ich weiß, es ist nur Spaß, aber so langsam nervt’s.



    Am nächsten Morgen bei einem gemeinsamen Frühstück:
    Mel: Sagt mal, wo feiert ihr eigentlich Weihnachten?
    Maya: Wir machen jedes Jahr eingroßes Familienfest mit jedem Mitglied.
    Lilly: Tut uns Leid, wenn du mit uns feiern wolltest…. vielleicht..
    Mel: Nein, das ist völlig ok, ich wollte auch mit meiner Mutter feiern, dass habe ich ihr versprochen. Ich fahre nachher in die Stadt und erledige ein paar Einkäufe.
    Maya: Das muss ich auch noch machen, aber heute geht’s nicht. Ich muss arbeiten.
    Lilly: Am Samstag??
    Maya: Ja, dafür habe ich Montag frei und kann das dann machen.
    Mel: Was ist mit dir Lilly? Willst du mitkommen?
    Lilly: Nee, hab ich schon gemacht.
    Mel: Ok, dann fahre ich alleine. Wann fahren hier immer die Busse?
    Maya: Willst du mit dem Bus fahren??
    Mel: Ich muss, mein Auto ist ja schrott.
    Maya: Sag das doch gleich! Du kannst meins haben!
    Mel: Ich dachte, du hast keins.
    Lilly: Klar hat sie eins! Was meinst du womit sie zur Arbeit fährt!
    Mel: Achso, cool danke! Wo steht es denn?
    Maya: Zeig ich dir nachher.



    Später gingen Maya und Mel raus. Maya wollte Mel das Auto zeigen. Mel musste ein wenig enttäuscht feststellen, dass der Schnee wieder geschmolzen war.



    Mel: Wow, ist das schick!
    Maya: Ja, er ist mein ganzer Stolz. Er hat sogar einen Namen!
    Mel: Echt? Du hast ihm einen Namen gegeben?
    Maya: Ja, er heißt Hektor.
    Beide mussten losprusten.
    Maya: Also, pass gut auf ihn auf!
    Mel: Klar!



    In der Stadt schaute Mel in vielen Geschäften nach Weihnachtsgeschenken.



    (Sorry, das Bild ist nciht so gtu geworden)
    Als sie alles gefunden hatte, wollte sie zurück fahren, als sie Sarah über den Weg lief.
    Mel wollte sie nicht beachten und einfach nur an ihr vorbeigehen, doch Sarah hatte schon den Mund aufgemacht.
    Sarah: Na, du B****
    Mel: Wie hast du mich genannt?!
    In Mel stieg ungeheure Wut hoch. So wütend war sie noch nie gewesen.
    Sarah: Oh, war das das falsche Wort du sch*****?
    Mel: Wenn du mich noch einmal so beleidigst, dann wünschst du dir, nie geboren zu sein, dass verspreche ich dir!
    Sarah: Jetzt habe ich aber Angst B****i!! Übrigens schade, dass du nicht mehr mit Kevin gepo*** hast! Er ist wirklich gut im Bett!!



    Das war zuviel. Mel konnte nicht anders und stürzte sich auf Sarah.
    Die beiden begangen, zu kämpfen. Mel war so wütend, dass sie den Schmerz gar nicht merkte.



    Später lag Sarah keuchend auf dem Boden. Sie hatte verloren.
    Mel lachte böse.
    Mel: Na, was ist? Willst du mich noch mal beleidigen?
    Sarah sagte nichts und funkelte sie nur böse an.
    Sie sah wirklich nicht gut aus.



    Dann drehte sie sich um und ging.
    Mel triumphierte.



    Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich ganz schön verletzt hatte.
    Blut lief ihr aus der Nase und ihre Knie taten weh.
    Mel: So ein mist! Aber ich konnte nicht anders.



    Da kam ein junger Mann auf sie zu.


    [ÍMG]http://hometown.aol.de/ZucTom/Streit_9_0004.jpg[/IMG]
    Mann: Du meine Güte, was ist denn mit ihnen passiert?
    Mel: Oh, nichts, es geht schon…….
    Mann: Haben sie sich geprügelt?
    Mel: Äääääähhm… ja….. es ging nicht mehr anders.
    Mann: Soll ich sie nach Hause bringen? Haben sie große Schmerzen?
    Mel: Nein, mir geht es wirklich gut.
    Ihr fiel auf, wie süß der Typ war. Sie wollte ein längeres Gespräch mit ihm aufbauen.
    Mel: Sie brauchen mich nicht siezen, ich heiße Mel.
    Mann: In Ordnung Mel, ich heiße Phillip. Wie alt bist du? 20?
    Mel: Ja, gut geschätzt! Und du?
    Phillip: 22. Sorry, ich muss jetzt leider weiter. Wir sehen uns!
    Mel: Ääh, ja, tschüß!
    Mel war enttäuscht. Sie hatte nicht mal mehr nach seiner Telefonnummer gefragt.
    Sie musste furchtbar aussehen. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause.



    Als sie nach Hause kam, kam Maya auf sie zu.
    Maya: Mein Gott Mel, was ist denn mit dir passiert???? Du siehst ja furchtbar aus!
    Mel: Hab mich geprügelt……. Mit Sarah….. ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle…
    Maya: Ist Sarah die, die dir deinen Freund weggeschnappt hat?
    Mel: genau die!
    Maya: Du arme!



    Maya kam plötzlich auf Mel zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    Mel war irritiert. Was hatte das zu bedeuten? War Maya etwa…… oder war es doch nur aus Freundschaft?



    Sooooo, das wars mal wieder! Schreibt fleißig Komments


    :D

  • So, es geht weiter!



    Mel war geschockt. Maya hatte schon öfter Andeutungen gemacht. Mel war sich sicher, dass sie lesbisch ist.
    Mel: Ähhhhm, sorry Maya, aber ich bin nicht lesbisch!!
    Maya: Was??
    Mel: Ich bin nicht lesbisch!!! Ich….. ich geh jetzt duschen!



    Schnell lief Mel ins Bad, schloss die Tür ab und wusch sich die blutenden Wunden.
    Maya war doch tatsächlich lesbisch! Wie sollte Mel damit umgehen? Das konnte sie nicht. Sie konnte Maya so nicht mehr in die Augen sehen.



    Als Mel aus dem Bad kam, wurde sie von Lilly erwartet.
    Lilly: Sag mal, was um himmels willen hast du zu Maya gesagt?
    Mel: Äääh… wieso?
    Lilly: Sie sah ganz irritiert und verstört aus, aber sie wollte nicht sagen, was los ist.
    Mel: Sie ist lesbisch! Sie hat mich geküsst!
    Lilly: Lesbisch?? Spinnst du?? Wohin hat sie dich bitte geküsst???
    Mel: Äääähm….. auf die Wange….
    Lilly: Mein Gott!!!! Das meinte sie freundschaftlich!! Das macht sie bei jedem so, sie wurde so erzogen!



    Mel: Ach herrje! Und ich habe sie angemacht, dass ich nicht lesbisch bin!! Oh nein…..
    Lilly: Ja, dann geh mal zu ihr und entschuldige dich! Sie ist im Arbeitszimmer verschwunden.
    Mel: Ja…… mach ich.



    Mel: Ääääh…. Maya??
    Maya sah sie an. Sie sah wirklich sehr irritiert aus.
    Mel: Es….. es tut mir Leid, ich habe total überreagiert. Du… du bist nicht lesbisch, stimmts?
    Maya: Ääähm, nein, das wüsste ich….
    Mel wurde rot.
    Mel: Oh man, das ist mir vielleicht peinlich! Aber weißt du, ich war so gereizt wegen Sarah und…
    Maya: Ist schon ok.



    Maya umarmte Mel. Wieder war sie leicht irritiert. Maya schien das zu merken.
    Maya: Rein freundschaftlich! Nichts weiter! Ich bin nicht…
    Mel: Ja…. Ich weiß…. Ich mag dich auch sehr gern. Rein freundschaftlich! Ich wollte noch mal in die Stadt. Kann ich dein Auto noch mal haben?
    Maya: Ja, wenn dus nicht zu schrott fährst…
    Mel: Mach ich nicht!



    Mel fuhr los. Sie musste noch ein Geschenk für Maya besorgen.



    In der Stadt stöberte Mel in einem Zeitschriftenfachhandel. Was für Maya war nicht wirklich was dabei. Da hörte sie jemanden nach sich rufen.
    „Hey Mel!“



    Es war Phillip. Mels Herz machte einen Hüpfer.
    Mel: Hallo Lennart!
    Phillipt: Na wie geht’s? wieder besser?
    Mel: Ja, ganz gut.
    Lennart: Sorry, dass ich letztes Mal so schnell weg bin, ich hatte aber wirklich noch zu tun.
    Mel: Ach, ist ja kein Problem.
    Phillip: Wir wärs, wenn wir was essen gehen, zur wieder Gutmachung?
    Mel: Klar, gerne!



    In dem Restaurant unterhielten sie sich angeregt.
    Mel: Und was machst du so für Sportarten?
    Phillip: ich spiele gerne Fußball.


    Später verabschiedeten sie sich.
    Mel: Also, dann rufst du mich noch mal an?
    Phillip: Na klar! Dich doch immer!



    Gut gelaunt kam Mel zurück. Diesmal war Niemand im Wohnzimmer.
    Mel: Hallo, ich bin wieder da!
    Keiner antwortete ihr.
    Mel: Vielleicht sind sie ja in der Küche.



    Mel: Hallo? Komisch wo sind sie denn?
    Da hörte sie ein leises weinen.
    Mel: das kam von oben!



    Schnell lief sie in das Schlafzimmer. Dort standen eine schluchzende Maya und Lilly.
    Lilly: Hey komm, das ist doch nicht schlimm. Du kannst da doch nichts für!
    Maya: ich bin aber auch zu blöd! Ich hätte es gleich wissen müssen! Das schlimmste ist, ich kann da nichts gegen tun!!
    Lilly: Ach, es ist wirklich nicht schlimm! Jetzt beruhige dich doch.
    Mel: Was ist denn los?



    Lilly und Maya zuckten zusammen.
    Lilly: Ach nichts……
    Maya wischte sich über die Augen.
    Maya: Nee, alles bestens, wirklich.
    Mel: Na das sehe ich! Ich dachte wir erzählen uns alles.
    Lilly: Ach Mel, versteh das bitte nicht falsch, aber ich glaube, du würdest es nicht verstehen, deshalb ist es besser, wenn….
    Mel: Jaja!
    Mel war leicht sauer. Zum Glück gab ihr das Telefon einen Grund, das Zimmer zu verlassen.



    Mel: Ja hallo?
    Phillip: Mel?
    Mel: Ja, hi Phillip!
    Phillip: Du klingst leicht sauer. Hab ich was falsch gemacht?
    Mel: Nein! Nein, ich hab nur ein bisschen Stress mit meinen Mitbewohnern.
    Phillip: Achso. Hast du Lust, dich morgen mit mir im Café zu treffen?
    Mel: Ja klar hab ich Lust!
    Phillip: Super! Morgen um 4 im Kandinski?
    Mel: Ja, bis dann!
    Jetzt ging es Mel doch gleich wieder besser.


    So, schon wieder Ende! Komments sind immer erwünscht :D


    Oh sorry, einmal sagt Mel: "Hi lennart!" das soll aber eigentlich Phillip heißen...... ups :D

  • So, es geht weiter. Ist diesmal nicht ganz so viel....



    Mel kam nervös in dem Café an. Sie sah sich um und sah Phillip an einem Tisch sitzen.
    Sie ging zu ihm.
    Mel: Wartest du schon lange?
    Phillip: Nein, bin auch gerade erst gekommen. Wollen wir uns nicht raus setzten? Hier ist so stickige Luft.
    Mel: Ok.



    Sie setzten sich an einen Tisch auf der Terrasse.
    Mel: Ja stimmt, hier draußen ist wirklich bessere Luft.
    Phillip: Sag ich ja. Gehst du eigentlich noch zur Schule?
    Mel: Nein, ich arbeite in einem Tierladen.
    Phillip: Echt? Du solltest etwas Besseres machen, dabei verdient man doch nicht viel Kohle.
    Mel: Ja, stimmt schon, aber was soll ich machen? Ich bin schon ganz zufrieden so.
    Sie unterhielten sich noch ziemlich lange und lachten auch viel. Schließlich musste Phillip dann los.



    Phillip: Tschau, war wirklich schön mit dir.
    Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    Mel: Ja, finde ich auch….
    Mel überlegte. Sollte sie ihn richtig küssen? Doch dann entschied sie sich dagegen.



    Als Mel nach Hause kam, saß Maya im Wohnzimmer und las ein Buch.
    Mel: Hi! Was liest du denn da?



    Maya stand sofort auf, murmelte ein „nichts“ und verschwand nach oben.
    Verwundert sah Mel ihr hinterher. Wieso hatte Maya denn so komisch reagiert?



    Lilly riss sie aus ihren Gedanken.
    Lilly: Hi! Wie war dein date mit Phillip?
    Mel: Ja, ganz gut. Was ist denn mit Maya los?
    Lilly: Äääääh…. wieso?
    Mel: Als ich reinkam, las sie ein Buch und als sie mich bemerkte, ist sie sofort abgehaun.
    Lilly: Tja……. keine Ahnung….. willst du was essen? Steht in der Küche.
    Mel wusste, dass Lilly sehr wohl eine Ahnung hatte, was mit Maya los war. Sie wollte es Mel nur nicht sagen. Das verärgerte sie.



    Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Küche



    Als Mel am Abend ins Bett gehen wollte, saß Lilly noch vor dem Fernseher. Maya war nirgends zu entdecken.
    Mel: Wo ist denn Maya?
    Lilly: Die schläft schon.
    Mel: Hä? Sie ist doch gar nicht in ihrem Bett.
    Lilly: Nee, sie schläft unten auf dem Sofa.
    Mel: Wieso das denn?
    Lilly schwieg kurz. Dann sagte sie wieder: „Keine Ahnung“
    Und wieder wusste Mel, dass Lilly es wusste.
    Mel: Hat sie vielleicht ein Problem mit mir? Dann soll sie es mir gefälligst sagen!
    Lilly: Keine Ahnung, glaube ich nicht.
    Jetzt reichte es. Lilly wusste es sehr genau!



    Wütend ging Mel in ihr Bett. Das tat Lilly dann schließlich auch. Konnte Lilly ihr nicht einfach sagen was mit Maya los ist? Konnte sie nicht einfach aufhören immer „keine Ahnung“ zu sagen, wenn sie es doch genau wusste? Was hatte Maya bloß? All diese Fragen schwirrten Mel im Kopf rum. Und noch lange, lange Zeit dachte sie darüber nach, bis sie schließlich einschlief.


    So, das wars auch schon wieder. Hoffe, ihr schreibt fleißig komments :).


    [GLOWRED] ich wollte dann noch mal fragen, wie lange ich die Story noch weitermachen soll. Also wenn nciht so lange, gibts vielleicht noch 5 oder 6 FS und wenn länger....... muss ich halt mal sehen :D auf jeden fall dann noch etwas länger. Also, wie ihrs haben wollt :)[/GLOWRED]

  • So, nun geht es weiter! Viel Spaß!



    Am nächsten Morgen wachte Mel früh auf. Lilly schlief noch.
    Mel wollte gerade sehen, ob Maya noch schlief, als ihr wieder einfiel, dass sie ja auf dem Sofa schlief. Mel verspürte einen Riesenhunger und sie beschloss Frühstück zu machen.



    Im Wohnzimmer sah sie, dass Maya gar nicht auf dem Sofa war.
    Mel: Komisch, wo ist sie denn? Wahrscheinlich in der Küche….



    Mel ging in die Küche, aber auch hier war Maya nicht. So machte Mel sich an das Frühstück.



    Als sie am Tisch saß, ging die Tür auf und Maya kam hinein.
    Mel wollte gerade ein fröhliches „guten Morgen!“ sagen..



    … doch Maya sah sie und verschwand sofort wieder.
    Mel: So, nun reicht es! Sie hat doch ein Problem mit mir! Sie soll mir gefälligst sagen, was sie stört!



    Mel kam aus der Küche und erblickte Maya auf dem Sofa, die wieder das Buch las.
    Gerade wollte Maya wieder aufstehen und verschwinden.
    Mel: Halt! Bleib hier!
    Maya blieb sitzen, sah Mel aber nicht an.
    Mel: Was ist los mit dir? Warum haust du immer sofort ab, wenn du mich siehst? Was soll das? Hab ich dir irgendwas getan?
    Maya: Nein…..
    Mel: Doch! Bitte sag es mir, sonst weiß ich doch nicht, was los ist!
    Maya: Ich…………. Ich hab mich in dich verlieb Mel! Normalerweise bin ich nicht lesbisch, aber…. VERDAMMT ICH WEIß ES DOCH AUCH NICHT!!!!!!
    Mels Atem stockte. Maya in sie verliebt? Das konnte doch nicht war sein!
    Mel: Aber….. aber….
    Maya: Aber du bist es nicht! Ich will und kann so nicht mehr mit dir in einem Haus wohnen! Ich will wieder normal sein, aber das kann ich nicht, wenn ich dir ständig über den Weg laufe!
    Mel: Heißt das…… du wirfst mich raus???
    Maya: So könnte man es auch sagen.
    Mel: Aber ich lebe gerne hier! Bitte…. Wir können doch trotzdem Freunde sein!
    Maya: Nein!!! Das kann ich nicht durchhalten Mel, verstehst du das denn nicht!? Bitte, ich möchte, dass du gehst.
    Mel: Aber………….. Lilly muss doch auch mit entscheiden….. hat sie..
    Maya: Sie weiß es schon längst und sie denkt auch, dass es das Beste ist!
    Mel stand da wie vom Donner gerührt.



    Langsam drehte sie sich um und ging ohne ein Wort zu sagen hinaus
    Sie wollte zu der nächsten Bushaltestelle.
    Da rief jemand nach ihr. Es war Lillys Stimme. Doch Mel reagierte nicht, sie ging einfach weiter.



    Schließlich kam sie bei der Bushaltestelle an. Sie setzte sich auf die Bank und wartete. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie wollte nur noch nach Hause. Sie hatte nun niemanden mehr, außer ihrer Mutter. Warum war sie so traurig? Eigentlich sollte es ihr doch egal sein. Aber es war ihr nicht egal. Ganz und gar nicht.



    Schließlich kam der Bus an und Mel ging hinein, setzte sich und schaute mit leerem Blick durch das Fenster. Jetzt würde also wieder das alte Leben für sie beginnen. Zu Hause, bei ihrer Mutter und bei Rocky.


    So, schon wieder Schluss mit dieser FS :D schreibt fleißig komments!


    Sorry, ist schon wieder nicht so viel geworden, ich hoffe ich verzeiht mir ;)

  • So, ich habs geschafft und noch eine FS gemacht. Diesmal ist sie schööön lang :)



    Immer noch wie in Trance klingelte Mel an der Tür ihres alten Hauses. Sie wartete 5 Minuten lang, aber es machte noch immer keiner auf.
    Mel hörte Rocky an der Tür bellen.
    Mel: Rocky! Du bellst ja! Feiner Junge!



    Da ging die Tür auf und Hannah stand vor Mel.
    Hannah: Mel! Was machst du denn hier? Ich dachte, du wolltest erst in 2 Tagen kommen!
    Mel: Sie haben mich rausgeschmissen….
    Hannah: Was? Wieso das denn?
    Mel: Kann ich erst mal reinkommen?
    Hannah: ja klar!



    Drinnen erzählte Mel ihrer Mutter du ganze Geschichte. Hannah nahm Mel in den Arm.
    Hannah: Das ganze tut mir schrecklich Leid! Soll ich dein Zimmer wieder einrichten?
    Mel: Nein, lass nur, das kann so bleiben……



    Rocky kam freudig zu Mel.
    Mel: Na mein kleiner…… hast du mich vermisst?
    Hannah: Und wie er dich vermisst hat! Es hat ihm gar nicht gut getan, dass du weg warst.
    Mel: Armer Kerl.



    Das Telefon klingelte.
    Hannah: Ich geh schon.
    Mel!! Das ist für dich!



    Mel ging ans Telefon.
    Mel: Ja?
    Phillip: Hi! Wieso bist du denn nicht in der WG?
    Mel: Oh, lange Geschichte…… woher hast du meine Telefonnummer?
    Phillip: Hat mir Lilly oder wie sie heißt gegeben.
    Mel: Achso….
    Phillip: Du klingst total niedergeschlagen. Was ist denn los? Wollen wir uns treffen und du erzählst mir alles? Ich bin ein super Zuhörer, echt!
    Mel musste lächeln. Süß von Phillip, wie er sich um sie sorgte.
    Mel: Ok….. wo?
    Phillip: Tja….. wo möchtest du denn?
    Mel: In der Stadt.
    Phillip: Alles klar. Wann denn?
    Mel: Jetzt gleich.
    Phillip: Gut dann gleich im Jax?
    Mel: Ja, bis gleich. Tschau!



    Mel ging zu ihrer Mutter.
    Mel: Mum, kann ich den BMW haben? Ich möchte in die Stadt.
    Hannah: Mit diesem Mann da?
    Mel: Ja.
    Hannah: Hmm.. na gut. Viel Spaß!
    Mel: Danke.



    Als Mel aus dem Auto stieg wartete Phillip schon auf sie.
    Phillip: Hallo Mel!
    Mel: Hi…..
    Komm, lass uns ins Restaurant gehen und dann erzählst du mir alles.
    Mel: Ok.



    Im Restaurant erzählte Mel die ganze Geschichte. Von dem Anfang, als Maya angefangen hatte, solche Andeutungen zu machen, über ihren Tränenausbruch bis zum Rauswurf aus der WG. Als Mel fertig mit erzählen war, atmete sie tief durch.
    Mel: So, das war die ganz Geschichte.
    Phillip sagte zuerst gar nichts. Das irritierte Mel. Hielt er sie jetzt für verrückt??



    Dann rutschte er an sie ran.
    Phillip: tut mir alles furchtbar Leid für dich, du scheinst ein hartes Leben zu durchlaufen.
    Mel: Das kannst du laut sagen.
    Sie war froh, dass Phillip sie verstand. Wenigstens einer verstand sie.
    Sie redeten noch eine Weile darüber, bis Mel schließlich nach Hause wollte.
    Phillip wollte sie noch zu ihrem Auto bringen.



    Mel: Also dann tschau…..
    Phillip: Kein Abschiedskuss?
    Er lächelte.



    Dann beugte er sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
    In Mel kribbelte es. Sie hatte sich total in Phillip verliebt.



    Dann küssten sie sich zärtlicher. In Mel schwebt ein ungeheures Glücksgefühl, dass sie nicht hätte beschreiben können.



    Zu Hause angekommen schmiss sich Mel in ihr Bett. Wie gut, dass es Phillip gab. Wenn er nicht wäre, würde sie wahrscheinlich wieder in ein tiefes Loch fallen, so wie nach dem Tod ihres Vaters. Aber in 2 Tagen war ja Weihnachten, da hatte sie nicht unglücklich zu sein. Ja, Maya und Lilly konnten sie mal kreuzweise. Wegen denen hatte sie nicht traurig zu sein. Auf keinen Fall!



    2 Tage später saßen Mel und ihre Mutter an dem am Tisch und aßen den Weihnachtstrutan.
    Mel: Ein ganz schön einsames Weihnachten dieses Jahr.
    Es war das erste Mal, dass sie Weihnachten ohne ihren Vater feierte.
    Hannah: Ach was! Wir werden uns prima amüsieren.



    Später nach der Bescherung fingen sie an, ausgiebig zu tanzen.
    Sie tanzten wild durch den Raum und es machte Mel wirklich viel Spaß.
    Später rief noch Phillip an und sie telefonierten 2 Stunden, bis Hannah Mel schließlich dazu zwang, endlich aufzulegen.



    Um 1 Uhr nachts fiel Mel todmüde ins Bett. Es war doch noch ein schönes Weihnachten gewesen. Weiter darüber nachdenken konnte sie nicht, sie schlief sofort ein.


    So, das wars, ich hoffe diesmal wars lang genug :D


    Sorry, dise blöde Knautschgesicht wollte nicht abhaun, hat mich die ganze Zeit angemeckert *g*

  • Soooo, jetzt kommt die nächste fortsetzung. Viel Spaß!



    Mel verbrachte viel Zeit mit Phillip, sie trafen sich jeden Tag und telefonierten viel.
    Eines Tages lud Phillip Mel zu sich nach Hause ein.
    Mel stand vor dem Haus und ihre Augen wurden groß.
    Mel: Woooow! Das ist ja ein tolles Haus! Boah, ich glaubs nicht!



    Sie ging zur Tür und klingelte. Phillip kam raus und sie küssten sich zur Begrüßung.
    Phillip: Hallo Süße!
    Mel: Hi! Du hast echt ein tolles Haus! Echt Wahnsinn! Wohnst du hier ganz alleine?
    Phillip: Ja, wollen wir einen kleinen Rundgang machen?
    Mel: Ja klar! Ich will alles sehen!



    Sie gingen rein.
    Phillip: Also das ist der sogenannte „Freizeitraum“. Hier kann man sich echt gut beschäftigen.
    Mel: Oh ja, das sieht man!



    Dann gingen sie in das Badezimmer.
    Phillip: Und?
    Mel: Super! Echt toll!



    Dann betraten sie die Küche. Mel war wirklich begeistert.
    Sie kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus.



    Danach gingen sie in das Wohnzimmer, von dem Mel auch schwer begeistert war.



    Sie gingen nach oben und Phillip zeigte ihr das Schlafzimmer.
    Phillip: Da hinten ist noch ein Badezimmer, aber das hat die gleichen Möbel wie unten.
    Mel: Dein Haus ist irre! Echt wunderschön! Wo hast du denn das ganze Geld her?
    Phillip: ich habe einen gut bezahlten Job. Ich finde mein Haus auch toll, ich fühle mich hier echt wohl.
    Mel: Mannoman, hier würde ich mich aber auch wohl fühlen!
    Phillip: Na dann zieh doch hier ein!
    Mel: Wie??
    Phillip: Ich möchte mit dir zusammen hier wohnen! Vielleicht heiraten wir ja auch!
    Mel: Ach Phillip du Verrückter!
    Phillip: Wieso? Ich meins ernst!
    Mel: Ich würde schon gerne….. aber dann würde ich meine Mutter und Rocky wieder alleine lassen.
    Phillip: Dann besuchst du sie eben gaaanz oft!
    Mel lächelte. Ich werde es mit ihr besprechen ja?
    Phillip: Ok.



    Sie küssten sich leidenschaftlich.



    Als Mel zu Hause war, lief sie sofort zu ihrer Mutter.
    Mel: Mum?
    Hannah: Ja mein Schatz?
    Mel: Kann ich mit Phillip zusammenziehen?
    Hannah: Du willst was??? Willst du mich schon wieder alleine lassen?
    Mel: Aber Mama, ich möchte es so gerne! Ich liebe ihn wirklich!
    Hannah: Das endet nur wieder in einer Enttäuschung!
    Mel: Nein, diesmal nicht, das weiß ich ganz genau! BITTE!
    Hannah: Na gut….. unter einer Bedingung!
    Mel: Und welche?
    Hannah: Du kommst mich jeden 2. Tag besuchen… oder jeden 3.
    Mel: Versprochen!



    Mel fiel ihrer Mutter um den Hals.
    Mel: Danke!!!! Du bist die beste Mutter, die man sich nur vorstellen kann!!
    Hannah: Ich möchte bloß, dass du glücklich bist.



    2 Tage später zog Mel bei Phillip ein.
    Mel: Ich freu mich total, dass ich hier wohnen kann! Das Haus ist das tollste, das ich je gesehen hab!
    Phillip: Und du bist die tollste Frau, die ich je gesehen hab!
    Mel: Ach Phillip! Ich bin soooooo glücklich!
    Phillip: Komm, wir gehen in den Whirlpool!
    Mel: Einen Whirlpool hast du auch?
    Phillip: Ja klar!´



    In dem Whirlpool schienen sie sich sehr zu amüsieren *lol*



    2 Wochen vergingen. Mel machte gerade das Essen, als ihr plötzlich schlecht wurde.



    Sie rannte zum Klo und musste sich übergeben.



    Da kam Phillip rein.
    Phillip: Alles in Ordnung mit dir Schatz?
    Mel: Ääääh… ja alles bestens.
    Phillip: Wirklich?
    Mel: Ja, wirklich.
    Mel log wirklich nur ungern. War sie vielleicht schwanger geworden? Was würde werden wenn ja? Mel wusste, dass sie sich so schnell wie möglich einen Test besorgen musste.


    So, das wars auch schon wieder, sorry, dass diese FS ein bisschen langweilig war! Komments sind immer erwünscht! :D

  • Soooooooo, eigentlich hatte ich ja für heute keine FS geplanz, aber mir war langweilig und deshalb gibts jetzt wieder eine :D
    Aber sie ist leider nicht so lang... ich hoffe, ihr verzeit mir ;)



    Mel war geschockt. Positiv!!
    Mel: Positiv…..positiv….. nein.. das kann doch gar nicht sein! Was mache ich denn jetzt? Erst mal muss ich es Phillip sagen….. wie wird er nur reagieren?


    Mel ging ins Wohnzimmer, wo Phillip saß und Fern sah. Sie setzte sich zu ihm.
    Mel: Ääähm.. Phillip ich muss dir was sagen…
    Phillip: Ja, Schatz, was denn?
    Mel: Ich…. Ich….
    Phillip: Mein Gott, du klingst ja völlig aufgelöst! Was ist denn los?
    Mel: Ich…..bin schwanger….



    Phillip sprang auf.
    Phillip: Schwanger?????
    Mel: Ja…..
    Phillip: Das ist ja wunderbar!!!



    Phillip nahm Mel in den Arm.
    Mel: Was? Du freust dich?
    Phillip: na klar! Wir werden Eltern!!!
    Mel: Ich bin mir aber nicht sicher ob ich es bekommen soll….
    Phillip: Wieso??
    Mel: Ich bin doch erst 21…
    Phillip: Das macht doch nichts. Wir werden vorher heiraten und dann eine Familie gründen!
    Mel: Ich muss es erst meiner Mutter sagen.
    Phillip: Du bist viel zu abhängig von ihr! Du solltest anfangen, dein eigenes Leben zu leben.
    Mel: Ja, schon, sie muss es aber trotzdem erfahren.
    Phillip: Na gut, aber ich komme dann mit.
    Mel: ja klar!



    Mel klingelte und Hannah öffnete die Tür.
    Hannah: Hallo Mel!!! Oh… hallo Phillip!
    Phillip: Guten Tag..
    Mel: Können wir reinkommen?
    Hannah: Ja, natürlich.
    Mel: Wir haben dir was wichtiges zu sagen..
    Hannah: Na da bin ich aber gespannt.
    Mel: Wir wollen heiraten…
    Hannah: Ihr wollt heiraten?????
    Phillip: Allerdings. Und sie ist schwanger.
    Hannah: Du bist schwanger???????????? Aber Mel, du bist erst 21!
    Mel: Das weiß ich! Ich will es aber trotzdem bekommen!
    Hannah: Ich glaub das alles nicht. Du bist noch viel zu jung!
    Mel: Nein Mum, das bin ich nicht!
    Phillip: Das ist sie nicht, Frau Johnson.
    Hannah: Aber….
    Mel: Wir brauchen nicht deine Zustimmung Mum, wir wollten nur, dass du es weißt!
    Hannah: Nun….. wo du Recht hast, hast du Recht. Also, tu was du nicht lassen kannst.
    Mel: Ich will mich wirklich nicht mit dir streiten Mum…. Kommst du zur Hochzeit?
    Hannah: Ja…. Das muss ich wohl…



    Mel: Danke Mum!
    Hannah: Schon gut..



    3 Wochen später waren alle Vorbereitungen getroffen. Es wurde eine tolle Hochzeit und Phillip nahm den Namen „Johnson“ an.



    9 Monate vergingen. Mel und Phillip freuten sich schon riesig auf das Baby. Sie wussten auch schon, wie sie es nennen wollten. Wenn es ein Mädchen wird, soll es Janina heißen und wenn es ein Junge wird, soll es Dustin heißen.
    Mel war dabei das Klo zu putzen (:D), als sie einen fürchterlichen Schmerz spürte.
    Mel: Au, so doll hat es noch nie getreten!
    Sie krümmte sich vor Schmerzen.
    Mel: Aah, verdammt, ich glaub es geht los! Phillip!! Oh nein, er ist bei der Arbeit! Auuu!!



    Mühsam und unter furchtbaren Schmerzen schleppte sie sich zum Telefon und wählte die Notrufnummer.
    Mel: Hallo? Helfen sie mir! Die Wehen haben eingesetzt!! Simring 42! Ja, kommen sie! SCHNELL!!!!!


    Fortsetzung folgt