Real Life RS: Internat

  • ..:: Lucy ::..


    Ich blickte mich verunsichert um und zuckte mit den Schultern. Es gab mehrere Wegverzeigungen und ich wusste nicht mehr, welche wir genommen hatten. Bei Nacht war ich noch nie hier gewesen.


    Lucy: Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau, wie wir von hier wieder ins Internat kommen.


    Er schlug vor hier zu übernachten. Es war noch ziemlich kalt, der Boden war vom kurzen Regenschauer vorhin noch feucht und wir hatten ausser unseren Kleidern die wir anhatten nichts dabei... Und wir wussten nicht wie wir zurückkommen sollten. Hier bleiben war immerhin besser als die ganze Nacht durch die Gegend laufen.


    Lucy: Naja, okay. Ich hab vor ein paar Metern eine Bank gesehen, wir können ja dahin zurückgehen. Morgen früh finden wir sicher wieder zurück.

  • Felix: Wieso sollten wir auch nicht zurück finden.
    sagte ich grinsend.
    Felix: Dann lass uns zur Bank zurück gehen
    Ich legte einen Arm um Lucy und wir liefen wieder in die andere Richtung, nicht weit bis wir bei der Bank ankamen und ich mich dort drauf sinken lies. Ich zog meinen Pulli aus den ich noch an hatte über meinem t-shirt.
    Felix: ist zwar nicht viel aber vielleicht hält es dich ja etwas warm.
    sagte ich grinsend als ich ihr den Pulli rüber warf.
    Felix: Musst heute halt mal mit etwas weniger wärme beim schlafen auskommen. ;)

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  • ..:: Lucy ::..


    Ich fing Felix' Pullover auf und setzte mich neben ihn auf die Bank. Er selbst trug nur noch ein T-Shirt.


    Lucy: Danke. Aber ist dir nicht etwas zu kalt? Ich hab ja noch meine Jacke, das geht schon so.


    Ich wollte ihm seinen Pullover wieder in die Hand drücken. Nur im T-Shirt würde er sich um diese Jahreszeit doch erkälten.
    Ich zog meine Beine an, schlang meine Arme darum und legte meinen Kopf darauf.

  • FELIX
    Felix: So schnell ist mir net kalt. ich hab schon oft genug
    draussen geschlafen ausserdem jammert ihr frauen ja immer das
    euch so schnell kalt sei.
    Sagte ich grinsend und lehnte mich auf der Bank zurück. Ich frohr
    kein bisschen, ich hatte schon kältere Tage überstanden als den heutigen.
    Ich nahm den Pulli nicht zurück als Lucy ihn mir geben wollte.

    Felix: Nimm ihn einfach
    Ich schloß die Augen während ich meinen Kopf in den NAcken legte..

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  • ..:: Lucy ::..


    Lucy: Okay, wenn du meinst. Aber sag bescheid, wenn dir zu kalt ist, dann kannst du ihn wieder haben.


    Ich zog meine dünne Plastikregenjacke aus und zog Felix Pullover über meinen. Dann zog ich meine Jacke wieder an. Sie gabz zwar nicht warm, aber sie schützte gegen den Wind.
    Ich schloss meine Augen.



    !! Markus Mai !!


    Ich sah ein fettes Gesicht über mir. Ursula! Ich schreckte hoch und sie guckte mich besorgt an. Die Krankenschwester, Frau Reg war auch da und hatte ihren ganzen Giftschrank und Riesenmengen Verband mitgenommen. Wollten die mich etwa mumifizieren?


    Frau Reg: Wie geht es Ihnen Herr Mai?


    Markus: Ehm, gut. Wie spät ist es?


    Keiner wollte mir meine Frage beantworten, also sah ich auf meine Armbanduhr. Ach herje! Schon nach 22 Uhr. Wie lange war ich ohnmächtig dagelegen?
    Mein Blick fiel auch auf meinen Finger, aber da war schon ein Pflaster drauf, so dass ich mein Blut nicht mehr sehen konnte, zum Glück.


    Frau Reg: Soll ich Ihren Finger noch einbinden? Kommen Sie am besten mit auf die Krankenstation und ruhen Sie sich dort aus.


    Markus: Nein, nein, mir geht's blendend!


    Ich stand schnell auf und verliess fluchtartig den Raum. Wenn es etwas gab, wovor ich noch mehr Angst hatte als vor Blut, dann Frau Reg und ihren Giftschrank. Und Ursula. Ausserdem musste ich mich um meine Pflichten kümmern. Die Schüler waren wahrscheinlich noch alle übermütig vom Urlaub und hielten sich nicht an die Regeln.
    Ich ging nach oben zu den Zimmern der Schüler. Überall ging es ruhig zu bis auf Zimmer zwei. Dort drin war doch tatsächlich ein Menschenauflauf und das nach Nachtruhe.


    Markus: Was ist denn hier los? Es ist nach 22 Uhr, Nachtruhe. Alle auf eure Zimmer, marsch, marsch, und legt euch schlafen, sofort!


    Jemand wollte den Mund auftun und was erwiedern.


    Markus: Beeilung, los, los, sonst merk ich mir eure Namen. Dann verbringt ihr den Nachmittag Morgen mit mir.


    Ich wartete, bis alle in ihre Zimmer zurückgekehrt waren und Ruhe eingekehrt war. Dann ging ich in mein Zimmer und schloss vorsichtshalber die Tür. Sonst tauchten noch mitten in der Nacht Ursula oder Frau Reg mit einem "Teechen" für den "Kranken" auf.



    ~ Sophie ~


    Ohne ein Antwort erhalten zu haben und zu wissen was los war, ging ich murrend zu Bett. Der Mai war aufgetaucht und drohte mit Arrest -.-



    Dienstag, 5 Uhr



    ..:: Lucy ::..


    Ich wachte auf als einzelne Tropfen vom Baum über mir auf meine Nase platschten.

  • FELIX


    Nach einer mehr oder weniger gemütlicheren Nacht wachte ich auf, Lucy schien auch schon aufgewacht zu sein. Ich streckte mich kurz danach began ich etwas zu niesen. Das übliche eben nach einer kühlen nacht draussen.
    Felix: Na gut geschlafen?
    sagte ich grinsend und blickte auf mein handy,w elches gerade mal 5 Uhr anzeigte. Doch ziemlich früh, die Sonne ging erst auf und die anderen im Internat schlafen wohl noch. ICh stand auf und streckte mich nochmals kurz durch.

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  • ..:: Lucy ::..


    Lucy: Kalt hatte ich wenigstens nicht.


    Ich zog Felix Pullover und meine Jacke aus und stand auf. Ich streckte mich erst mal richtig. Eine ganze Nacht lang auf einer Bank zu kauernd war auf Dauer nicht besonders bequem.


    Lucy: Und du, hast du gut geschlafen?


    Ich sah mich um. Die Sonne war erst am aufgehen, aber es wurde langsam hell. Ich wusste wieder ungefähr wo wir waren und wie wir zurückkamen. Aber beeilen mussten wir uns ja nicht, es war noch früh.

  • FELIX


    Felix: Jo besser als auf manch anderen Bänken auf denen ich übernachtet hab'.
    sagte ich grinsend während ich wieder meinen Pulli nahm und ihn mir überzog, nachdem Lucy ihn mir ja wieder gegeben hatte. Ich blickte mich um, mir kam selbst die Stelle bei Tage bzw. am Morgen nicht bekannter vor als zuvor am Abend. Aber dies lag wohl daran, dass ich noch nicht allzu oft hier abgehaut bin, dachte ich grinsend.Ich überlegte ob wir jetzt zurück gehen sollten, eigentlich hatten wir noch jede Menge Zeit und im Internat hat eh bestimmt niemand gemerkt das wir über Nacht noch nicht zurückgekehrt sind. Und Lust auf den spannenden Unterricht hatte ich eh nicht wirklich.
    Felix: Gleich einen Morgenspaziergang in Richtung Internat? Oder möchtest du gemütlich zum nächsten Bäcker laufen der wahrscheinlich eh um 6 Uhr aufmacht und etwas zum Frühstücken holen?
    Mir speziel wäre es natürlich lieber den nächsten Bäcker aufzusuchen da mir die Schule so ziemlich egal war. Aber dies wollte ich lucy entscheiden lassen.
    Felix: Denkst du irgendjemand hat es mitbekommen das wir gar nicht über nacht im Internat waren? Sind wahrscheinlich eh alle schon in ihren Betten gelegen als es gerade mal 10 Uhr geläutet hat, die Hälfte machte zumindest recht früh einen extrem müden Eindruck..
    Ich dachte nach, im Heim waren alle genauso faul und früh müde, da war um 22 Uhr nichts mehr mit denen anzufangen. Auch deswegen war ich leicht überrascht als Lucy sogar zustimmte noch einen mehr oder weniger kleinen Spaziergang zu machen, und sich auch nicht schreiend dagegen werten, draussen auf der Bank zu übernachten, wie ich es von manch anderen Mädls mir hätte vorstellen können. Ich lief ein paar Schritte weiter und blieb dann nachdenklich stehen. Die Mädls im Heim waren ganz anderst als es hier zu sein schein, vielleicht würde ich mich irgendwann mit dem Internat hier ja doch anfreunden können. Das einzige was ich bis jetzt hier vermisse waren meine paar Kumpels drüben, doch mit den Jungs hier hatte ich nicht wirklich was zu tun, ob dies noch kommen mag? Ich drehte mich zu Lucy um.
    Felix:Und für was entscheidest du dich?

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  • ..:: Lucy ::..


    Bäcker klang nicht schlecht. Frische und sogar noch warme Brötchen zum Frühstück. Das gab's im Internat ja nicht so oft. Nur hatte ich kein Geld dabei, das lag im Internat in meiner Nachttischschublade, wo ich es gestern vor dem DVD schauen hingetan hatte.


    Lucy: Zeit haben wir ja und auf frische Brötchen hätte ich auch Lust. Nur befürchte ich, dass wir den Bäcker bestehlen müssen. Oder hast du Geld dabei?


    Ich zog meine Jacke wieder an und wir setzten uns langsam in Bewegung. Ob wir nun zum Internat gingen oder einen Abstecher zum Bäcker machten - wir mussten so oder so in die Richtung.


    Lucy: Ich glaub nicht, das einer Bemerkt hat, das wir weg waren. Die meisten haben doch sowieso schon geschlafen, denk ich mal. Und Zimmerkontrollen gibt's meistens nur wenn dem Mai oder nem anderen Sadisten langweilig ist. Wenn du nicht auf den Gängen bist oder viel Lärm machst guckt da keiner nach.


    Wir kamen zu einer Abzweigung. Entweder ging's geradeaus zum Internat oder links hinunter Richtung Berlin.


    Lucy: Und was machen wir jetzt? Uns ins Internat schleichen, solange noch keiner auf ist oder den Bäcker beklauen?

  • FELIX


    Stimmt wir hatten gar kein Geld dabei...
    Felix: Beklauen... hm....
    ich überlegte, das würde wohl im Internat ziemlich Ärger geben, mit dem Heim erst recht wenn des rauskommen würde... allerdings, wegen paar Brötchen?
    Ich grübelte und kramte in der Hosentasche... kein Geld dabei,... nix..nur taschentücher, aber das wars auch schon...

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  • ..:: Lucy ::..


    Felix kramte in seiner Hosentasche. Er hatte scheinbar auch kein Geld, schien aber meine blöde Idee mit dem klauen ziemlich ernst zu nehmen.


    Lucy: Hm... Dann lass uns besser zum Internat zurück gehen. Das willst du ja net wirklich machen, oder?


    Ich machte zwei Schritte Richtung Internat.



    !! Markus Mai !!


    Kurz nach fünf schreckte ich hoch. Ich hatte Ursulas fettes Gesicht vor mir gesehen, aber als ich mich umsah war keine Spur von ihr zu sehen. Nur ein Alptraum. Man sollte diese Frau wirklich verklagen!
    Ich stand auf und ging in mein Badezimmer um zu duschen, bekam allerdings fast einen Herzinfarkt, als mein Pflaster abfiehl, aber es blutete zum Glück nicht mehr.
    Als ich mich fertig angezogen hatte, beschloss ich zum Bäcker ganz am Rand von Berlin zu gehen. Der war nicht weit weg und wirklich ausgezeichnet. Mal was besseres als das Essen im Internat. Ausserdem war es noch zu früh, um hier zu essen und der ganz grosse Vorteil war, ich würde Ursula nicht sehen.
    Ich zog meine schwarze Jacke an und zog meine Kapuze über, so waren meine Ohren vom Wind geschützt, nicht dass ich noch krank wurde und Frau Reg mich mit ihrem Giftschrank umbringen konnte.
    Ich fuhr mit dem Bus zur Bäckerei. Dort drin war es schön warum und duftete nach frischem Brot. Ich stellte mich an und kaufte mir fünf frische Brötchen, als ich an der Reihe war.

  • FELIX


    Felix: geh einfach schon vor ich komm nach. Bin gleich wieder da.
    Ich lief mit Händen in den Hosentaschen davon, etwas verloren sah ich mich um, da ich mich ja nicht groß auskannte. Aber es war nicht schwer den Bäcker zu finden. ich ging hinein, blickte mich gemütlich im Laden um. Als ich dann an der Reihe war bestellte ich 4 Brötchen, die ziemlich frisch waren wies mir schien. Im Laden war inzwischen keiner mehr ausser mir als Kunde. Die Verkäuferin drehte sich kurz um, und ohne groß zu überlegen schnappte ich die Tüte und verlies schnellen schrittes den laden, draussen gab ich dann gas da ich hörte wie jemand hinterher rief, da sie es wohl verstanden hatte. MAchen die immer so nen Aufstand wegen 4 Brötchen? Als ich mich kurz nach hinten drehte knallte ich vorne gegen einen Mann und mir fielen die Brötchen hinunter.
    Felix: Shit

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  • ..:: Lucy ::..


    Ich ging schon mal Richtung Internat, fragte mich aber, was Felix vorhatte. Er wollte doch nicht wirklich in die Bäckerei und Brötchen klauen? Das gab doch nur ne Menge Ärger und das wegen ein paar Brötchen...
    Ich ging besorgt zurück zum Internat, schlich leise hinein und verschwand schnell in meinem Zimmer. Ich legte leise, um Kira nicht zu wecken, meine Sachen ab und ging dann ins Bad zum warm zu duschen.



    !! Markus Mai !!


    Ein Dieb! Die Bäckerin kreischte ihm hinterher, aber keiner tat etwas. Das war ein Fall für mich! Ich rannte dem Jungen keuchend hinterher. Fast wäre er mir entwischt, aber er rannte in einen Passanten und fiel um. Ich packte ihm am Kragen und wollte ihn zurück zur Bäckerei schleppen, aber dann erkannte ich sein Gesicht.


    Markus: Felix? Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen, Brötchen zu klauen?? Als ob du im Internat nicht genug zu Essen bekommen würdest! Du willst wohl Aufmerksamkeit, oder rausfliegen Bürschchen, aber so leicht kommst du mir nicht davon. Mitkommen!


    Ich hob die Brötchen auf und zerrte Felix schimpfend Richtung Bäackerei.


    Markus: So leicht kommst du da nicht davon, Junge! Jetzt gehen wir wieder zur Bäckerin und dann gibt's ne Anzeige bei der Polizei und saftig Ärger! Da kannst dich auf was gefasst machen. Die von der Polzei werden sich über einen wie dich freuen.


    ... sagte ich abwertend. Ich lockerte meinen Griff etwas.


    Markus: Und mit mir bekommst du's auch noch zu tun! Und jetzt sag mir endlich was dich auf so ne bescheuerte Idee bringt Brötchen zu klauen!!

  • FELIX


    Auch noch der Mai, das war klar das er mir ausgerechnet da über den Weg laufen musste. Er schrie und tobte und zerrte mich wie von ner hummel gestochen zurück zur Bäckerei, er wollte einen Grund für das ganze wissen. Ich sagte jedoch nichts dazu, blickte weg. Erst jetzt verstand ich wieso die anderen immer von dem seinen Wutausbruch "gewarnt" haben. Nun standen wir da in der Bäckerei, draussen gafften Leute, drinne tobte Mai und die Bäckerin. Mit ner Anzeige durfte ich wohl nun auch noch rechnen.
    Felix: Ja sorry
    sagte ich in einem angespannten ton, da mai mich immer noch festhob und ich sein Gemaule ertragen musste. Ich versuchte mich von ihm loszureisen, da er mich immer nochw ie von sinnen festhob.
    Felix: ist ja ok', ich renn schon nicht weg -.-"
    Genervt blickte ich auf den Boden vor mir.

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  • ..:: Lucy ::..


    Nachdem ich fertig geduscht hatte, trocknete ich mich ab und zog mich an. Ich föhnte meine Haare und bürstete sie. Als ich damit fertig war, ging ich leise in mein Zimmer. Ich sah auf mein Handy, inzwischen war viertel vor sechs. Es dauerte noch über eine Stunde, bis die anderen aufstehen würden. Ich setzte mich auf mein Bett und begann auf meinem Handy Snake zu spielen, da ich ja weder das Licht anschalten noch rausgehen konnte. Aber auch das wurde mir schnell langweilig. Ich legte das Handy weg und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand.



    !! Markus Mai !!


    Wieder zurück in der Bäckerei liess ich Felix los. Ich nannte der Bäckerin seinen Namen und die Adresse, damit sie ihn nachher bei der Polizei anzeigen konnte. Dann verlangte sie noch, dass er seine Brötchen bezahlte, aber er hatte natürlich kein Geld bei sich und so durfte ich das übernehmen. Nach einem Gespräch mit der Bäckerin, in dem ich ihr versichterte, dass wir hart durchgreifen werden, ging ich mit Felix wieder zurück zum Internat. Den ganzen Weg über liess ich ihn nicht aus den Augen, damit er mir nicht entwischen konnte. Ich wetterte wieder los.


    Markus: Das wird ein Nachspiel haben! Du kannst erstens nicht einfach Brötchen klauen und sie dann zweitens von anderen Leuten bezahlen lassen. Komm heute nach dem Unterricht ins Lehrerzimmer. Ich werde mich unterdessen mit dem Direktor in verbindung setzten.


    Wir kamen im Internat an. Ich klopfte am Büro des Direktors, aber der war wie erwartet noch nicht auf. Ich liess Felix in der Eingangshalle stehen und ging nach oben in mein Zimmer. Der Appettit auf frische Brötchen war mir schon längst vergangen.

  • ~Emma~
    Verschlafen öffnete ich meine Augen. Meine Mädels lagen noch im Bett. Ich stieg leise aus dem Bett und weckte jeden persönlich. Es war 7 Uhr. Danach nahm ich meine Klamotten und verschwand damit im Bad, um mich zu duschen und mich anzuziehen.


    ..Logan..
    Ich lag die ganze Nacht wach und dachte über Sophie nach. Um 7 Uhr, als mein Wecker klingelte, stand ich dann auf, weckte auch die anderen und machte mich fertig, also Duschen, Anziehen, ect.

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  • ~ Sophie ~


    Jemand wagte es, mich aus meinem Schlf zu wecken. Ich rieb mir die Augen und blickte die Person an. Emma hatte mich geweckt, ich hatte wohl meinen Wecker überhört, denn es war schon sieben Uhr.


    Sophie: Morgen.


    Ich stand auf und ging zum Fenster und öffnete die Vorhänge. Das Sonnenlicht schien ins Fenster und ich war inzwischen auch schon putzmunter. Ich ging zum Radio und stellte Musik ein. Tobias Regner - I still burn :D Da Emma das Bad besetzte, packte ich zuerst die Schulsachen für heute zusammen und sang dabei leise vor mich hin. "I still burn like tha sun..."
    Als Emma fertig war, ging ich ins Bad, duschte, zog mich an und machte mich fertig. Danach gng ich wieder ins Zimmer. Ich hatte schon richtig Hunger.


    Sophie: Kommt ihr zum Frühstück?



    ..:: Lucy ::..


    Als um sieben Uhr Kiras Wecker klingelte, riss er mich aus meinen Gedanken. Dan Kira sich nicht rührte - wahrscheinlich war's zuviel Alkohol gestern - stellte ich ihren Wecker aus und weckte sie etwas sanfter als das blecherne Geklingel es tat.



    !! Markus Mai !!


    Nach einer Stunde lang rumsitzen und mir Strafen für Felix ausdenken hatte ich doch wieder Hunger und ging nach unten in den Speisesaal.

  • ~Emma~
    Emma: Klar komm ich mit. Wart aber ma, ich pack nur noch schnell meine Schulsachen für heut zusammen. Aber sag ma, was ist eigentlich zwischen dir und Lydia los?
    Leise verließen wir unser Zimmer und gingen zum Speißesaal.


    ..Logan..
    Da bei mir im Zimmer noch alle Jungs schliefen und sich keiner wach rütteln ließ, ging ich allein aus dem Zimmer, runter zum Speißesaal.

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  • FELIX


    Im Internat angekommen musste ich mir nochmal was anhören bevor er mich dann stehen lies und sauer abdampfte. Oje, das würd bestimmt noch eine Weile Ärger geben, ich ging in Richtung Speißesaal. Hatte ich eigentlich Hunger jetzt noch? Was soll ich den Lucy sagen, wenns rauskommt. Ich seufzte und setzte mich ohne was zu essen zu nehmen an einen der Tische.


    KIRA


    Plötzlich merkte ich wie mich jemand weckte, verschwommen erkannte ich das es Lucy war. Mein Kopf brummte wie sonst was, das war einfach zu viel gewesen letzte nacht musste ich schmerzhaft feststellen.
    Kira: Morgen, wie schon munter?

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  • ~ Sophie ~


    Ich stellte die Musik aus und nahm meine Schultasche, dann gingen Emma und ich Richtung Speisesaal. Sie fragte was mit mir und Lydia sei.


    Sophie: Wüsste ich auch gerne. Sie war total sauer und ich glaub es war wegen Logan, aber sie will mir ja nicht mal sagen was los ist.


    Ich war wirklich traurig, schliesslich war Lydia meine beste Freundin und jetzt redete sie nicht mal mehr mit mir. Von meiner Vermutung, dass sie in Logan verliebt und eifersüchtig war, sagte ich Emma aber nichts, das mussten nicht alle wissen.
    Wir kamen in den Speisesaal. Ich nahm mir ein Tablett mit einer Tasse Kakao und zwei Scheiben Brot. Ausserdem ergatterte ich ein Nutellaglas.
    Ich sah mich nach einem Tisch um und entdeckte ein bekanntes Gesicht.


    Sophie: Ist das nicht Felix aus unserer Klasse? Komm wir setzten uns zu ihm.


    Ich ging auf den Tisch zu, wo er ganz alleine sass. Ich kannte ihn noch kaum und wollte ihn gern etwas näher kennen lernen, schliesslich waren wir ja Klassenkameraden.


    Sophie: Guten Morgen, ist hier noch frei?


    Ich lächelte ihn freundlich an, stellte mein Tablett hin und setzte mich. Emma setzte sich ebenfalls.
    Ich begann meine Brote mit Nutella zu beschmieren.



    ..:: Lucy ::..


    Lucy: Seit fünf Uhr auf... Und langsam schon wieder müde. Wie geht's? Kommst du nachher auch zum Frühstück?


    Ich begann meine Schulsachen zu packen.



    !! Markus Mai !!


    Ich holte mir Kaffee und meine Frühstücksflocken. Beides stellte ich auf mein Tablett und sah mich um, ob schon an einem Tisch Lehrer sassen, es war aber scheinbar noch keiner auf. Dafür entdeckte ich Felix, der doch tatsächlich mit zwei Mädchen an einem Tisch sass und frühstückte, als wäre nicht gewesen. Unverschämtheit!
    Ich stellte mich neben ihn.


    Markus: Na, schmeckt das Essen im Internat doch besser als die geklauten Brötchen?


    Ich grinste ihn fies an und ging dann ein paar Tische weiter, wo ich mich hinsetzte und begann meine Frühstücksflocken zu essen.