Real Life RS: Internat

  • Kira


    Die ganze Zeit hatte ich die Augen geschloßen, und die Hand von Chris lies ich nicht los. Ich wollte nicht das er geht, mich alleine lässt. Mit der anderen Hand hielt ich mein Bauch. mein Fuß tat zwar auch weh aber den Schmerz im Fuß wurde schnell von meinem Magen verdrängt. Leicht blinzelte ich, und sah, dass Chris zitterte, extrem bei der Kälte, da er mir seine Jacke gab. Ich hoffte nur eins, das bald hilfe kommen würde. ALs ich die Augen schloß hörte ich leicht im Hintergrund bereits ne leise Sirene, und ein Auto das sich dem Internat näherte.


    Kira: Ich... Tut mir leid...



    Larissa


    Ich war ins INternat gegangen und hatte mich in der Bibliothek verkrochen bis ich eine leise Sirene hörte und aus meinem Buch aufblickte...

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  • "^' Chris '^"


    Ich war erleichtert als ich endlich die Sirene des Krankenwagens hörte, die schnell lauter wurde. Der Krankenwagen fuhr auf den Vorplatz und hielt an. Zwei Männer sprangen aus dem Wagen und kamen mit einer Barre angerannt. Die Sirene stellten sie nicht ab. Das würde drinnen jeder hören können, aber ich verbot mir jetzt weiter drüber nachzudenken.
    Kira wurde auf die Barre gelegt und in den Wagen getragen. Ich fragte, ob ich mitkommen durfte. Einer der Männer nickte und ich stieg hinten mit ein. Der Krankenwagen setzte sich wieder in Bewegung.



    ..:: Lucy ::..


    Leili und Paris waren beide noch im Zimmer und schauten mich einen Moment lang komisch an. Dann kam Paris zu mir und meinte ich könnte mit ihr ruhig über meine Probleme reden. Eigentlich wollte ich aber mit gar niemandem reden, allein sein. Ausserdem kannte ich Paris doch kaum, wir waren nicht besonders eng befreundet gewesen, einfach nur Klassenkameraden. Ich wollte gerade aufstehen und irgend wo anders hingehen, wo ich allein war, aber da fing Paris auf einmal an zu weinen. Ich starrte sie einen Moment verwirrt an. Eigentlich sollte ich sie jetzt trösten, aber das konnte ich nicht. Ich wollte nur noch allein sein. Bevor ich auch nur etwas von beidem tun konnte, hatte sie Leila neben mich gesetzt und den Arm um mich gelegt. So sass ich also da, regungslos, Leilas Arm um mich gelegt und Paris heulend vor mir.

  • >~Paris-Olivia~<


    Ich merkte, dass es Lucy ziemlich unangenehm war mit uns. und jetzt, da ich auch noch weinte...
    Um die Stimmung nicht ganz zu ruinieren ging ich aus dem Zimmer, ging ein bisschen im gang rum und setzte mich schlißelich auf die treppe.
    Ich fing an über alles nachzudenken, über mein Glamour-leben, meine oberflächligen freunde, meine klamotten und eben das problem mit den neider. Tief in meinen Gedanken versunken erschrak ich plötzlich, als ich eine sirene hörte.

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  • Larissa


    Nachdem ich nach dem Rechten geschaut hatte und sah wie Kira mit der Bare rausgetragen wurde und Chris mit im Krankenwagen verschwand bekam ich einen leichten schock. Ich legte das Buch zur Seite und lies Blitzschnell die Bibliothek hinter mir. Stapfte hinauf ins Zimmer. Kaum hatte ich die Türe aufgemacht sah ich das Lucy, eine neue und Paris, die weinte, und das Zimmer verlies. Leicht verdutzt blieb ich im Türrahmen stehen und blickte Lucy an, die mich inzwischen auch entdeckte. Was war den hier los? Was war heute überhaupt los? Hab ich so viel verpasst als ich in der Bibliothek saß und einmal was lesen wollte? Still schweigend betrachtete ich die zwei fragend und skeptisch zu gleich. Eigentlich wollte ich ja fragen ob die beiden was mitbekommen hatten was mit Kira war, doch nun verstand ich gar nix mehr. Scheint als hätten die drei andere Sorgen.

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  • "^' Chris '^"


    Nach einer kurzen Fahrt kamen wir im Krankenhaus an. Die zwei Männer trugen Kira nach oben. Ich sollte zuerst mal an die Rezeption und dort ihren Namen und so weiter angeben. Ich stieg aus dem Wagen aus und machte mich auf den Weg dahin.
    Sollte ich Kiras richtigen Namen angeben? Wir waren ja beide noch nicht volljährig, vielleicht nahmen es da die Ärzte gar nicht so genau mit der Schweigepflicht und wollten Kiras Eltern trotzdem benachrichtigen. Falls es überhaupt noch ein Baby gab...
    Ich kam an der Rezeption an, erzählte der Frau kurz was passiert war, dann wollte sie Kiras Namen und Adresse.


    Chris: Sie heisst Karina...


    begann ich schliesslich ohne rot zu werden.
    Nachdem die Frau alles notiert hatte, ging ich nahc oben und suchte Kiras Zimmer. Dauernd lief eine Krankenschwester rein und raus, die mich weder reinlassen wollte noch sagen wollte, wie es Kira ging. Ich lehnte mich gegen die Wand und wartete nervös.



    ..:: Lucy ::...


    Paris rannte aus dem Zimmer, Larissa kam rein und sah uns verstört an. Die Situation wurde mir immer unangenehmer, so dass ich schliesslich wortlos die Flucht ergriff. Ich rannte aus dem Zimmer den Flur entlang und wäre beinahe über Paris gestolpert, die heulend auf der Treppe sass. Ich murmelte ein "sorry" und wollte schon weiter, aber sie tat mir einfach leid, so wie sie da sass. Ich setzte mich neben sie, sagte aber nichts.

  • >~Paris-Olivia~<


    Als ich da so saß kam Lucy an und setzte sich neben mich. Ich lächelte sie an und vergas meinen Stolz und meine Würde, ich musste es einfach jmd sagen, wenn Ryan und Johnny schon nicht da waren.


    P-O:Ich...ich...wurd nach NYC gerufen, weil...meine...meine Mum angeschossen wurde, von einem Neider...


    Ich musste wieder los heulen, ich konnte einfach nicht mehr.


    P-O:Sie liegt im Krankenhaus, ist schwer verletzt....aber sie wird genesen! Mein Dad überlegt sich jetzt, ob er mich vom Internat holen will...weil er angst um mich hat.

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  • ..::Leila::..


    Paris verschwand nach einer Weile aus dem Zimmer, immer noch heulend. Im gleichen Moment kam ein anderes Mädchen herein, das ich noch nicht kannte. Sie sah mich skeptisch an. Und dann lief Lucy einfach aus dem Raum. Was für eine peinliche Situation...


    Leila: Hi... ich... ich bin Leila...


    Oh je... jetzt kam ich mir aber blöd vor. Gerade mal 2 Stunden hier und machte ich auf andere einen seltsamen Eindruck. Aber ich wollte ja nur helfen!
    Ich grinste das Mädchen an.


    Leila: Ich bin neu hier bei euch im Zimmer. Und auf dem Internat. Bin gerade erst vor 2 Stunden angekommen.


    Ich grinste schief. Das andere Mädchen schaute mich noch immer komisch an... herrje...

    [COLOR="White"][Center][FONT="Franklin Gothic Medium"]Doch die Welt vor mir ist für mich gemacht!
    Ich weiß sie wartet und ich hol sie ab!
    Ich hab den Tag auf meiner Seite, ich hab Rückenwind!


    [SIZE="1"]Peter Fox - Haus am See[/SIZE]


    Grüße an Josi, Siri, Mixi, nille und Anna[/FONT][/center][/COLOR]

  • Larissa


    Plötzlich verschwand auch Lucy aus dem Zimmer, ich blickte ihr hinterher bis mich das neue Mädchen aus den Gedanken riss und sich als Leila vorstellte. Schnell blickte ich zu ihr.
    Larissa: Ähm... ja hi, sorry. Ich bin larissa.
    Während ich das sagte kramte ich mein Handy aus der TAsche und tippte hastig Chris Handynummer ein, doch dort kam nur die Mailbox. Dann legte ich auf und schaute wieder zu Leila.
    Larissa: Sorry, hier ist irgendwie alles grad nicht ganz so, wies sein sollte.
    sagte ich während ich zum Fenster ging, von einem Fuß auf den anderen mein Gewicht verlagerte und nervös vor dem Fenster rumwackelte.


    Kira


    Die Ärzte brachten mich auf mein Zimmer, ständig kam ein neuer Arzt herein, gaben mir irgendwelches Zeugs, tasteten sonst meinen Körper ab und wollten irgendwelche Sachen wissen, die ich nicht ganz wahr nahm, mit den Gedanken wo anderst war. Als sie meinen BAuch abtasteten bis ich die Zähne zusammen. Keiner sagte mehr etwas, statt desen verschwanden wieder welche. Was war los?

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  • #.°°Tré Cool°°.#


    Ich lag auf dem Bett und starrte die Decke an, was Billie jetzt wohl grad machte. Dem war doch sicher kalt o_O Ich schnappte mir meine Jacke und rannte auf den Hof. In weiter Entfernung sah ich ne' Gestalt laufen. Das war Bill...


    Tré: Warte! Bill...


    Ein genervter Blick sah nach mir, Fuck. Das war nicht so gut....


    Billie: Was ist? .__. Warum kannst du mich nicht einmal allein' lassen?


    Ich steckte meine Hände in die Jackentaschen, meiner aufgeblähten Federjacke xD


    Tré: Weil...ähm...


    Mah. Dann redete ich mit ihm über tausend Dinge, über die ich normalerweise nicht redete und dann noch über Lucy und all die anderen Leute...Letztendlich sprachen wir eigentlich nur über andere Leute und mich, nie über Bill...aber ich wusste das er mir auch nichts zu sagen hatte. Während wir uns auf den Rückweg zum Internat machten, begann er plötzlich irgendwas zu labern...


    Billie: *hust*...ähm. Tré, stell dir vor wir wären....argh...zusammen, was würde Lucy denken?


    Tré: Nix Gutes .__. Äh. Wir könnten garnicht zusammen sein, weil du sie sonst hintergehen würdest und ausserdem dann nur heimlich o_O


    Bill: Ich hab sie doch die ganze Zeit hintergangen! Äh. Also nicht das du denkst....


    Tré: Nein.Keine Angst. Ich weiß...es war NUR eine Frage...


    Nachdem wir dieses Gespräch beendet hatten, gingen wir in den Speisesaal um (frühzeitig) Abend zu Essen....

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    [/CENTER] Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk
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  • Geht ja wieder ganz schön zur sache *schon wieder anschluss verpasst hat* :schoko
    sagt wenn ich scheisse schreib, werd immer lesefauler -3-'


    Es war, glaube ich, Zeit zum Abendessen, aber ich hatte keinen Hunger. Ich lag reglos auf meinem Bett und zupfte andauernd hier und da etwas an meinem Kleid zurecht. Irgendwie sah das ja doch hässlich aus und ich brauchte unbedingt mal wieder ein neues!
    Niemand war außer mir noch im Zimmer (? *mal spontan entscheid xO*), deswegen stand ich auf und nahm mein Schminkzeug.

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    [COLOR="White"]Deine Kinder vermissen dich... und ich dich auch.[/COLOR][/center]

  • ..::Leila::..


    Hier lief gerade nicht wirklich alles so, wie es sollte. Peinlich bemüht, jetzt nicht schon wieder in ein Fettnäpfchen zu treten, antwortete ich Larissa.


    Leila: Hmm... wenn ich irgendwie helfen kann oder so, tu ich das... oder soll ich mich einfach raushalten? Ich will ja nicht zu aufdringlich sein...

    [COLOR="White"][Center][FONT="Franklin Gothic Medium"]Doch die Welt vor mir ist für mich gemacht!
    Ich weiß sie wartet und ich hol sie ab!
    Ich hab den Tag auf meiner Seite, ich hab Rückenwind!


    [SIZE="1"]Peter Fox - Haus am See[/SIZE]


    Grüße an Josi, Siri, Mixi, nille und Anna[/FONT][/center][/COLOR]

  • |*|=Jonas=|*|

    Ich hatte mein Zimmer ja schon angesehen und meine Sachen usw. eingeräumt. Also hatte ich den Rest des Tages Zeit, studierte etwas meinen Stundenplan und lief durch die Gänge während ich die ganze Zeit die Leute beobachtete. Das machte ich meistens so, ich beobachtete aus der Ferne am ersten Tag und wusste dann am nächsten was so lief.
    War ganz spaßig.
    Also lief ich weiter planlos durchs Internat...


  • _-Ryan-_


    Nachdem ich den ganzen Tag lang auf einer ätzenden art FOrtbildung war, kam ich müde zusammen mit Kathi zurück ins Internat. Wir mussten lernstoff anchholen und hatten so einen Schnellkurs machen müssen.
    Sie sah genau so müde aus wie ich.
    An der Treppe teilten sich unsere Wege. Ich ging in mein Zimmer.
    Es war leer. Ich warf den Ruck sack auf mein Bett und zog mir Schuhe, Socken und T-Shirt aus.


    .:Kathi:.


    Ich kam auf mein Zimmer. Eine neue lag auf dem Bett. Sie sah ein bisschen jünger aus als ich. Ich stellte meinen Rucksack in eine Ecke und setzte micha uf mein bett am Fenster


    Kathi: Hi, ich bin kathi, du bsit neu, oder?

    off

  • Nachdem ich mich ausgiebig geschminkt hatte wollte ich mal unter die Menschen und öffnete die Tür raus zum Flur. Da war schon wieder dieser Junge, der mir damals nicht antwortete, wo Zimmer 3 sei. Na ja, hab es ja auch selber gefunden, brauch halt doch keine Hilfen.
    Ich rümpfte die Nase und sah ihn an.

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    [COLOR="White"]Deine Kinder vermissen dich... und ich dich auch.[/COLOR][/center]

  • >~Paris-Olivia~<


    Nachdem Lucy mir zugehört hatte, was mir wirklich gut tat, murmelte ich ein "thanks", lächelte ihr zu und stand auf.
    Eigentlich wollte ich Ryan suchen, doch irgendwie war mir nicht danach und ich lief planlos durch gebäude. Vor mir sah ich schließlich Jonas und ich ging arschwackelt auf ihn zu.


    P-O:Hi Jonas, wie geht? Wie gefällt dir das Internat denn so?


    Ich lächelte ihn mit meinem süßesten Lächeln an, obwohl ich ein schlechte gewissen wegen Ryan hatte, doch ich war sauer auf ryan, weil er nicht runter zum see gekommen ist, als ich ihn dringend brauchte. und bis jetzut hat er sich auch noch nicht gemeldet.

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  • Kaum hatte ich dem Jungen, der vermutlich Jonas hieß =o=, einen Blick zugeworfen, kam auch schon wieder dieses Weib und quatschte ihn an. Das konnte ja wohl nicht sein, sie geht durch die Gänge und schmatzt einfach jeden Jungen an, oder wie seh ich das? Ich beäugte sie kurz. Na ja, gut sah sie ja aus >,>'
    Eingeschnappt drehte ich mich wieder um und ging zurück in mein Zimmer. Echt toll hier...

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    [COLOR="White"]Deine Kinder vermissen dich... und ich dich auch.[/COLOR][/center]

  • @ Super Einstein: Du ich hab dich grad angesprochen xD Kathi und Lydia sind auf dme gelichen zimmer


    _-Ryan-_


    Ich nahm ein neues T-Shirt aus dem Schrank zog die Schuhe wieder an und ging raus. ich musste dringend mit Paris reden, weil ich wegen dieses **** Kurses nicht hatte kommen können. Auf der Suche nach ihr sah ich sie plötzlich wie sie vor einem neuen Typ stand und ihn anlächelte.


    Ryan (rufend): Hey Paris!

    off

  • >~Paris-Olivia~<


    Grad als Jonas den Mund auf machen wollte rief Ryan hinter mir. Mein Herz machte einen Hüpfer, als ich seine Stimme hörte, doch gleich danach verkrampfte es sich wieder. Ich musste mir einreden, dass ich doch böse auf ihn war! Schnell drehte ich mich um und funkelte ihn böse an.


    P-O:Was willst du?! Du weißt doch, wie fertig ich bin, Ryan, ich kann nicht mehr!

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  • Huch, wieso hab ich das nit gesehn O-o Hast du den obrigen Beitrag editiert? =O_o=
    Wieso sind eigentlich alle anderen auch on, nur schreiben nix? xD


    Als ich wieder, wütend, ins Zimmer kam, bemerkte ich, dass da noch jemand war. Und die traute sich auch noch, mich anzusprechen!


    Lydia: Bin neu. Lydia.


    Ich schmiss mich auf mein Bett. Ich konnte es immer noch nicht fassen, das ich einfach immer so versetzt wurde. Unverschämtheit.

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    [COLOR="White"]Deine Kinder vermissen dich... und ich dich auch.[/COLOR][/center]