Real Life RS: Internat

  • :fly Chris :fly


    Chris: Ja die Rike ist ganz nett. Aber John find ich etwas seltsam. Der ist plötzlich im Flur ungefallen und hat wirres Zeug gelabert.


    Ich bemerkte, dass es zu schneien begann. Hoffentlich würde er liegen bleiben, dann gabs endlich mal wieder weisse Weihnachten.
    Ich bückte mich und formte mit den Händen eine Kugel. Warum hatte ich nur meine Handschuhe vergessen? Der Schnee war eiskalt. Ich richtete mich auf, zielte und PLATSCH. Ich traff Larissa.

  • Ich bekam einen Schneeball ab, auf den Büschen und auf dem Boden blieb der Schnee schon langsam liegen, es schien genug für einen kleinen Schneeball... ich wischte mir den schnee ab, bückte mich und formte ebenso eine Kugel. Chris verrückte sich so langsam doch ich rannte ihm hinter, mein erster Schuss ging ins leere, doch der zweite saß perfekt...
    Lari: Was du kannst, kann ich schon lange, da hilft nicht mal wegrennen...
    Ich grinste und trat danach paar Schritte zurück... ich grinste Chris immer noch an

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  • Er schmiss wieder einen Ball, ich duckte mich und der Ball klatschte gegen den Baum hinter mir.
    Larissa: Na du, da sollte man noch an deiner Wurftechnik feihlen, dann triffst auch ein zweites mal...
    Er bückte sich wieder um einen Ball zu formen und ich stellte mich hinter einen Baum und blickte grinsend hervor
    Lari: na komm schon :-p

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  • :fly Chris :fly


    Ich warf den Schneeball. Larissa versteckte für einen kurzen Augenblick ihr Gesicht hinter dem Baum und der Ball flog an ihr vorbei. Ich warf noch einen. Und noch einen. Jedesmal traf daneben. Larissa kugelte sich schon vor lachen. Ich liess mich auf dem kalten Schnee fallen.


    Chris: Ich geb auf.

  • Chris lies sich auf den Schnee fallen, ich grinste und ging zu ihm, runter in die Hocke...
    Larissa: Männer... Das werfen üben wir noch mal :D
    Ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen, wollte eigentlich ernst drein schaun aber dies gelang mir nicht wirklich...

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  • Ich sprang auf, und schüttelte mich erst mal,
    der ganze Schnee runter, das war nun aber fies...

    Larissa:Das war nun aber gemein, du wolltest aufgeben...
    tztz nun sind wir aber quitt...

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  • Kirs
    Ich drehte mich noch einmal um...
    Kira: Man sieht sich beim Abendessen ;) Und lass die Türen stehen...
    ich grinste und lief dann aus dem Zimmer...


    Larissa
    Wir liefen zurück zum Internet, drinne angekommen gingen wir hoch zu unseren Zimmern, Kira lief an uns vorbei in ihr Zimmer, und wir standen davor und redeten noch etwas.
    Lari: Noch was lust zu machen oder möchtest dich nun erst mal aufwärmen? War doch ganz schön kalt was? Oder hast immer noch geschwitzt in der Jacke
    ich grinste...

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  • Felix


    Mein Gott, leben in diesem Internat nur Langweiler? Ich schüttelte genervt den Kopf legte mich auf mein Bett. Ich schloss die Augen und......*schnarch*


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    Henrike


    Fertig! Ich hatte es wirklich geschafft "Krieg und Frieden" zu lesen! Ich legte das Buch zur Seite und streckte mich. Dann setzte ich mich auf. Und jetzt?




    Hey, die Homepage zum RS ist super geworden!!!

  • Henrike


    Wow, jemand, der sich für hohe Literatur interessiert!


    Henrike: Also, pass auf,...mit seinem zwischen 1863 und 1869 entstandenen Roman Krieg und Frieden schuf Lew N. Tolstoi ein Werk, das in epischer Breite auf unübertroffen kunstvolle Weise einen Familien-, Historien- und Bildungsroman in sich vereint. Die geschickte Verknüpfung der zahlreichen Handlungsstränge und die sprachliche Intensität, mit der Tolstoi seine Figuren zum Leben erweckte, ließen sein Werk zu einem Meilenstein der russischen Literaturgeschichte und zu einem Klassiker der Weltliteratur werden.
    Entstehung: Die Entstehung des vierbändigen Erzählwerks geht auf den Plan des Autors zurück, einen Roman über die Dekabristen zu schreiben, eine Gruppe adeliger Offiziere, die nach dem Tod von Alexander I. (1777–1825) 1825 einen Aufstand gegen die Selbstherrschaft des Zaren Nikolaus I. (1796–1855) initiiert hatten. Nach dem Scheitern des Putsches wurden die Revolutionäre hingerichtet oder zur Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt und erst 1856 begnadigt.
    Der Held in Tolstois Roman sollte ein Dekabrist sein, der nach 30 Jahren in sibirischer Gefangenschaft ins europäische Russland zurückkehrt. Um die Hintergründe des Militärputsches von 1825 auszuleuchten, plante Tolstoi, den Lebensweg seines Protagonisten bis zum Einmarsch von Napoleon I. (1769–1821) in Russland 1812 zurückzuverfolgen. Nach drei Kapiteln brach er die Arbeit jedoch ab und wandte sich in einem neuen Romanprojekt direkt den historischen Ereignissen im ersten Viertel des Jahrhunderts zu.
    Historischer Hintergrund: Den historischen Hintergrund bilden die militärischen Auseinandersetzungen Russlands mit Frankreich. Die Romanhandlung setzt 1805 ein, dem Jahr, in dem sich Russland mit England, Österreich und Schweden gegen Napoleon I. verbündete. Nach der für Napoleon siegreichen Schlacht von Austerlitz und weiteren militärischen Niederlagen Russlands wurde 1807 der Friede von Tilsit geschlossen. Als jedoch Zar Alexander I. trotz der 1806 verhängten Kontinentalsperre britische Schiffe in seinen Häfen zuließ, begann Napoleon mit dem Aufbau der Grande Armée, mit der er 1812 in Russland einmarschierte. Nach der Schlacht von Borodino gelang ihm die Besetzung Moskaus, doch der große Brand von Moskau, der einbrechende Winter, Nahrungsmangel und die Angriffe russischer Einheiten zwangen ihn schließlich zum Rückzug.
    Inhalt: Der mit insgesamt rund 250 Figuren (Hauptfiguren R S. 1078) besetzte Roman schildert die Geschichte dreier Familien, deren Mitglieder über drei Generationen durch mehrere miteinander verflochtene Erzählstränge verbunden sind.
    Der ein wenig plumpe, aber gutmütige und idealistische Pierre Besuchow, illegitimer Sohn eines wohlhabenden Grafen, ist mit Andrei Bolkonski befreundet, einem ebenso zweiflerischen wie scharfsinnigen Denker. Aus der Schlacht von Austerlitz zurückgekehrt, verliebt sich Andrei in Natascha, die bezaubernde Tochter des verarmten Grafen Rostow. Nachdem diese eine Affäre mit dem ruchlosen Lebemann Anatol Kuragin begonnen hat, nimmt Andrei an der Schlacht von Borodino teil, wird schwer verletzt und stirbt.
    Pierre indes heiratet Anatols Schwester Helene, die in seiner Abwesenheit bei der Abtreibung eines unehelichen Kindes stirbt. Er wird Zeuge der Schlacht von Borodino, erlebt in Moskau den Einzug der napoleonischen Armee und beschließt, Napoleon zu töten. Sein Plan missglückt, und Pierre kommt in ein Kriegsgefangenenlager, wo er den Soldaten Platon Karatajew kennen lernt. In dessen bäuerlicher Weisheit findet er schließlich eine Antwort auf seine Fragen nach dem Lebenssinn, so wie er in Natascha später seine ideale Ehefrau erkennt.
    Nataschas Bruder Nikolai seinerseits gibt, um seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten, die Verbindung zu seiner Cousine Sonja auf und heiratet Andreis Schwester Marja, die nach dem Tod des Bruders über ein beträchtliches Vermögen verfügt. Obschon ihre Ehe weniger bewegt und erfüllt erscheint als die zwischen Pierre und Natascha, finden auch Nikolai und Marja zu einem zufriedenen Dasein.
    Aufbau: Im ständigen Wechsel zwischen der Darstellung familiärer Szenen, menschlicher Emotionen, Konflikte und Vergnügungen einerseits sowie der Schilderung von Schlachten und Lagebesprechungen andererseits zeichnet Tolstoi ein umfassendes literarisches Porträt des aristokratischen Lebens in einer Zeit, die zu den glanzvollsten Epochen in der russischen Geschichte zählt. Geschichtsphilosophische Exkurse und die Beschreibung der historischen Persönlichkeiten bringen das ethische Anliegen des Autors ebenso zum Ausdruck wie die Sinnsuche der beiden Protagonisten Pierre und Andrei, deren Charaktere zwei verschiedene Seiten in Tolstois eigenem Wesen widerspiegeln.


    Hab ich von amazon kopiert... *g*



    Noch ne Frage: Kann ich noch einen Lehrer übernehmen? Obwohl ich schon 2 Charaktere spiele?

  • Larissa


    Ich zuckte mit den Schultern
    Larissa: Keine AHnung wie viel Uhr es ist, schätze so gegen 18.oo Uhr, also haben wir noch genug Zeit uns etwas aufzuwärmen was? Ist doch verdammt kalt geworden
    Ich grinste, rieb die Hände aneinander....machte dann meinen zopf auf, der inzwischen ganz durcheinander war, und wuschelte mir durch die Haare

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  • So genau wollt ichs eigentlich auch nicht wissen *g* Aber klingt ganz interessant!


    Ja klar kannst du noch einen Lehrer spielen! Wär echt super!!


    ..::Lucy::..


    Lucy: Klingt ja interessant. Kann ich das mal ausleihen?


    Ich schaute auf die Uhr. So langsam war es zeit zum Essen.


    Lucy: Kommst du mit zum Abendessen? DU hast sicher schon einen ganz ausgetrockneten Hals von vielen Erzählen *g*

  • ..::Lucy::..


    Lucy: Okay gehen wir.


    Wir gingen aus dem Zimmer. Draussen im Flur trafen wir auf Kira, Lari und Chris.


    Lucy: Hallo ihr drei. Kommt ihr auch gleich mit zum Essen? Sorry Jenny hab deinen letzen Post erst zu spät gesehen


    So, jetzt hab ich endlich das perfekte Bild für Lucy gefunden. Ist Beverly Mitchell falls es jemanden interessiert ;)


  • Hehe, hier ist der neue Deutschlehrer


    Name: Dr. Dietrich Henker
    Alter: 42
    negative Eigenschaften: keine Bindung zu den Schülern, kühl
    positive Eigenschaften: faire Benotung


    Die Schüler haben großen Repekt vor ihm, teilweise aber auch einfach nur Angst

  • Larissa


    Rike und Lucy kamen auf uns zu und fragten
    ob wir mit essen gehen

    Laris: Ich geh mich nur aufwärmen ich komm
    dann nach
    Ich lief in mein Zimmer, zog mir neue Sachen an,
    bürstete meine Haare durch und machte mir einen neuen Zopf....

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