Real Life RS: Internat

Luna:
Ich kann die Vergangenheit einfach nicht
vergessen, es geht nicht egal was ich versuche
zu machen, ne Weile war ruhe, nun, kann ich
wieder nur daran denken, ich kanns einfach
nicht verdrängen des tut weh...
Patrick nahm mich in den Arm, es tat so weh ich
wollte es einfach nur vergessen!

Sam rief nach mir!! Ich drehte mich langsam um und sah, wie sie auf mich zugelaufen kam. Ich senkte den Kopf.
Marc: Ich könnte verstehen, wenn du jetzt nichts mehr von mir wissen willst...

*~Lara~*
Alexa saß im Speisesaal...ich seufzte nur und warf ihr einige böse Blicke zu, aber versuchte, sie im Großen und Ganzen zu ignorieren...

~*~Samantha~*~

Marc drehte sich um und ich lief zu ihm... diese situation war echt schwer... ich wollte marc doch nicht verlieren, aber war mir auch nicht sicher, ob er sowas nochmal tun würde..

Samantha: Marc... ich liebe dich über alles und will dich nicht verlieren.... aber... ich habe Angst , dass das jetzt nochmal passieren könnte... ein 2. mal ist es ja schon passiert...

Ich schaute ihn, mit tränen in den augen, an

Der Film war zu Ende und er war wirklich genial gewesen! Gerne hätte ich Benny gefragt wie er den Film fand, aber ich hatte bemerkt das er mich die ganze Zeit angestarrt hatte, also wollte ich ihn nicht in eine peinliche Situation versetzten. Wir gingen hinaus und liefen zur Bushaltestelle. Der Bus kam auch bald und wir fuhren zurück zum Internat.

Ayane: Benny, was machst du jetzt? Ich glaube es ist an der Zeit zu Lucy zu gehen. Klar solltest du sie jetzt mit dem Thema nicht belasten aber ich halte es nicht aus ihr nicht alles zu erklären! Ich bin sicher Lucy hat ein waches Ohr für uns. Aber wenn wir beide durcheinander reden wird sie nichts kapieren. Also schlage ich vor das ich zuerst zu ihr gehe und ihr von meiner Seite her alles erkläre... Bitte komm erstmal nicht mit! Ein Gespräch unter Mädels, versteht sich...

Ich drehte mich um und lief ins Internat. Erstmal in mein Zimmer. Dort wusch ich mir die Hände, legte die Jacke weg und begab mich dann auf die Suche nach Lucy. In Bennys Zimmer war sie nicht und auch nicht in den Zimmern die dort in der Nähe waren, sowie im Gemeinschaftsraum. Also ging ich zum Speisesaal und da saß sie! Ich ging zu ihr.

Ayane[leise zu Lucy]: Lucy... Kommst du bitte mal auf mein Zimmer?! Bitte, bitte, ich muss das echt mit dir besprechen...!

Marc: Sam...ich weiß, dass es total schwer jetzt für dich ist, aber ich will nur, dass du weißt, wie Leid es mir tut...ich liebe dich so, aber müsste auch verstehen, wenn du mir jetzt nicht mehr vertraust...ich bin es ja selbst schuld...
Ich weiß zwar nicht, wie ich es ohne dich aushalten sollte, aber es ist deine Entscheidung...ich wünschte, dieser ganze Abend wäre nie geschehen...
Ich sah sie an und mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Ich wollte aber nicht weinen, darum biss ich mir auf die Lippen und versuchte, es zurückzuhalten

Luna:
hm wieso nicht, aber nicht das ich euch
dann mit meiner Laune eure Laune verderbe!
Was wollt ihr den machen oder wisst ihr
noch nichts bestimmtes was ihr so unternehmen
wollt??

Alexa
Ayane kam mit Lucy ins Zimmer. Ich hielt es für besser zu verschwinden. Schlisslich hatte ich ihr jede menge ärger bereitet mit meiner mail.

Lucy

Ayane wollte mich sprechen. Ich nahm an, dass es um Benny ging und wurde unruhig. Trotzdem ging ich mit ihr mit und setzte mich im Zimmer auf ein Bett und wartete ab, was sie mir sagen wollte.

Alexa verschwand aus dem Zimmer. Ich setzte mich und bat Lucy, sich auch zu setzen.

Ayane: Also... erstmal: Bitte, bitte mach dir keine Gedanken! Es ist alles halb so schlimm! Hör zu...
Benny hatte sich ein wenig in mich verliebt. Er hat es mir gestanden und mir wirklich nur einen ganz, ganz kurzen Kuss gegeben! Da war echt nix! Benny hat mir auch immer gesagt das er wirklich nur dich liebt und das es ein kleiner Ausrutscher war! Du musst ihm verzeihen, er redetet so oft von dir und liebt dich mehr als jeder andere Mensch! Und ich liebe Daniel! Da ist nix und da wird nix sein! Bitte vertrau uns! Und sprich dich mit Benny aus... Okay?

Ich sah ihr flehend in die Augen. Ich wollte wirklich keinen Ärger machen! Ausserdem war ich schon etwas müde und hoffte, nicht lange diskutieren zu müssen. Aber ich dachte einfach, das Lucy das einsehen würde.

So, ich muss jetzt gehen! Bis morgen!

Ich hörte zu was Ayane mir zu sagen hatte.
Lucy: Ich liebe ihn doch auch so sehr. Und ich würde ihm das auch verzeihen, aber ich habe das Gefühl, dass er mir immer ausweicht, wenn ich mit ihm sprechen will.
Ich legte eine kurze Pause ein.
Lucy: Kannst du ihm vielleicht sagen, dass ich in meinem Zimmer bin, falls er mich sprechen will.
Ich stand auf und ging im mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und nahm ein Buch zur Hand.

~*~Samantha~*~

Ich merkte schon, dass Marc es ernst meinte, aber das Gleiche hatte er doch schonmal gesagt.... ich schaute ihn an... und mir liefen immer noch einzelne Tränen hinunter. Ich wollte ihm unbedingt verzeihen, weil ich liebte ihn wirklich viel zu sehr... ich weiß nicht was ich ohne ihn tun würde... ich trat näher und schaute tief in seine augen..

Samantha: Ich liebe dich einfach zu sehr und weiß nicht was ich machen würde, wenn ich dich nicht hätte... deshalb... verzeih ich.. dir...

Mein Herz sagte, es wäre das richtige gewesen was ich gemacht habe, doch mein verstand sprach wieder dagegen, aber ich hörte nur auf mein Herz und beachtete meinen Verstand nicht. Ich schaute Marc immer noch an und wartete auf seine Antwort...

hab ne echt doofe nachricht :heule ich kann vielleicht ab heute ne lange zeit nemma on kommen, weil meine mum nen neuen pc kauft und ich ihren krieg und dann muss ja internet und netzwerk wieder angeschlossen werden und mein dad kann das wahrscheinlich erst am wochenende oder noch später machen falls meine mum den pc nicht kriegt, dann kann ich weiterhin on kommen,aber wenn doch, dann wisst ihr ja bescheid, ok?

Phoebe und like: ihr beide könnt ja sam und kevin spielen, solang wo ich nich da bin, fänd ich lieb von euch *knutscha* :liebe :kiss

also bis dann , HEGDL

Lucy ging aus dem Zimmer. Ich legte mich schlafen.
Am nächsten morgen wachte ich früh auf, ging frühstücken und spazierte bis mittag etwas im Park.
Und war es an der Zeit Benny aufzusuchen. Ich ging ins Internat und da stand er auch schon auf dem Flur! Ich ging zu ihm.

Ayane: Ich habe mit Lucy gesprochen...

Alexa
Ich wachte auf. Ayane war nicht da. Also machte ich mich fertig und wollte dann frühstücken, als die Tür aufging.

Lucy
Ich wachte auf und stand auf. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich auf mein Bett. Ich wollte im Moment niemaden sehen. Also nahm ich mein Buch und las weiter. Da kam Benny herein und setzte sich zu mir. Ich legte mein Buch zur Seite und sah ihn an.

Ich ging zurück auf mein Zimmer. Alexa stand an der Tür!

Ayane: Hi Alexa! Wie geht´s?

nun war Patrick wieder verschwunden. und
ich saß immer noch am Fenster und starrte nach
draussen, vielleicht würde ja eine Ablenkung gut
tun um den ganzen Ärger zu vergessen! Ich stand
auf und ging zum Schreibtisch, holte ein Blatt raus
und schrieb alles auf was mir grad durch den Kopf
ging, vielleicht würde es ja helfen! Ich schrieb alles
über die Zeit von früher und von heute auf...

Ayane kam herein.

Alexa: Morgen Ayane. Mir gehts ganz gut. Wollen wir heute was zusammen unternehmen?

Ich fasste es zuerst nicht, was sie gesagt hatte...erst langsam kam es zu meinem Gehirn durch :D...
Marc: Ich...danke, Süße, ich liebe dich!!
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen gaaaanz langen Kuss...ich war so froh...
@jeanymausi: :heule schaaade naja, ich hoffe mal, dass es nicht zu lange dauert...:knuddel

Ayane: Gerne. Aber was machen wir?! Im Kino war ich gestern. Oder möchtest du nochmal?! Aber ich glaube es wäre besser wenn du erstmal frühstücken gehst! Ich komme mit, okay?

Ich ging mit Alexa zum Speisesaal. Dort setzten wir uns an einen kleinen leeren Tisch. Ich hatte ja schon gegessen.