Benny: Nichts ist los...nein...nein!
Ich schwieg und guckte kurz rüber zu Ayane.
Ben: Doch!
D-Das kann ich dir doch nicht erzählen...nein....d-das geht nicht...nein...ich...habe...
Ich stotterte vor mir her und setzte mich endlich mal aufrecht hin...
Real Life RS: Internat
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Ich rannte schnell zu Benny und kniete mich hin um mit ihm auf gleicher Höhe zu sein.
Ayane: Was ist denn nur? Bitte sag es mir, ich werde alles versuchen um dir zu helfen!
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Benny: Lucy...ich...ich liebe.... :hehe Lucy, das ist ja klar aber....aber...auch, auch...ich...
Benny-beherrschen...
Ben: Es tut mir leid, aber...ich-ich bin in Lucy und...nya...d-dich verliebt!
Ohwei,ohwei, ich drückte Ayane einen flüchtigen Kuss auf den Mund und rannte raus, was bin ich doof,ich Dummkopf! -
Ich erschrack! Benny hatte mich geküsst. Flüchtig. Aber es war ein Kuss. Ich stand erstmal wie angewurzelt da. Benny liebte auch mich?! MICH?! Ich kam mir so schuldig vor. Ich hatte Angst wegen seiner Beziehung zu Lucy!
Ich rannte ihm hinterher und hielt ihn an. Er sah mich an.Ayane: Benny... Ich...
Ich zitterte ein bisschen. Ich war verzweifelt! Ich wollte Benny doch nicht verletzen! Aber es musste sein. Ich durfte ihn nicht anlügen.
Ayane: Ich... es tut mir so Leid, aber ich liebe dich nicht! Du bist echt ein total guter Freund und das wirst du immer bleiben, hörst du?!
Ich wollte nicht sehen wie jetzt sein Gesicht aussah, deswegen umarmte ich ihn und hielt ihn fest.
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Ayane hielt mich fest, ich sie auch, dann nach langer Zeit ließ ich sie los und schaute in ihr Gesicht.
Ben: Ist Okay...sag Daniel und Lucy,wenn sie kommt, bitte nichts!
Ich knuddelte sie noch einmal durch und lief davon, du hast Lucy, dachte ich mir und lehnte einiger Meter weiter gegen einen Baum.^Oh Mist, da vorne stand Patrick. -
Benny rannte schon wieder weg. Ich ging langsam hinterher und dachte nach. Hatte ich Benny jetzt verletzt? Oder war es für ihn besser, die Wahrheit gleich zu erfahren? Ich wusste es nicht. Als ich draußen ankam, sah ich Benny. Er lehnte an einen Baum. Ich musste einfach zu ihm! So schnell ich konnte stellte ich mich vor ihn.
Ayane: Benny... ich komm mir so mies vor!! Es tut mir echt total Leid! Bitte mach dir keine Gedanken, du hast nichts Schlimmes getan, wirklich! Schließlich liebst du Lucy ja! Aber... magst du sie wirklich anlügen?
Ich fragte ihn das, weil ich auch vor Daniel nicht hätte lügen können. Ich sah Benny flehend ins Gesicht.
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Benny: Ich werde...w-wahrscheinlich sagen-das es so über mich kam, ja, genau!
Mein Gott...es tut mir leid und sag Daniel, das ICH Schuld bin, das ICH dich ge-geküsst habe...ja?
Plötzlich sprang Patrick hervor.
Patti: Sag mal Benny, gehts noch gut?
Knutschst hier mit fremden Mädels rum!
Ich schubste ihn zurück ins Gebüsch und umarmte Aya noch einmal. -
Ausgerechnet jetzt kam Patrick! Was solls...Benny schubte ihn zurück und umarmte mich wieder. Ich konnte verstehen, wie man sich in so einer Situation fühlte! Ich hielt ihn fest. Weil er mir so Leid tat.
Ayane: Mach dir keine Sorgen... Alles wird gut. Lucy ist doch ein liebes Mädchen. Ausserdem ist es kein Verbrechen! Du kannst nichts dafür, wenn deine Gefühle so spielen und du hast ja auch vor es ihr zu sagen!
Patrick schaute zu uns rüber.
Ayane: Ich sag es Daniel so, wie ich es für richtig halte, ok?
Ich streichelte seinen Rücken.
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Hrr....wah, ich kicherte und legte meinen Kopf auf Ayas Schulter, sie konnte gut trösten, sagte ich ihr noch und dann schaute ich zu Patti.
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Ich ließ Benny nach etwa 6 Sekunden los.
Ayane: Ist alles okay?
Benny nickte. Dann schaute ich auf die Uhr. Es war schon spät!
Ayane: Benny, wenn bei dir alles okay ist, dann gehe ich jetzt schlafen. Wir waren ja heute in der Stadt und ich bin ganz schön erschöpft! Wir sehen uns morgen, ok!
Ich rannte den Weg zum Internat entlang und winkte dabei Benny und Patrick zu.
In meinem Zimmer angekommen machte ich mich fertig und ging ins Bett. Auch Alexa wünschte ich eine Gute Nacht.
Ich schlief ein...@all: Zeitverschiebungen sind doch ok, also wenn es bei mir jetzt so um 9 Abends ist, dann kann es ja bei manchen noch Nachmittag sein, ja?
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Ayane kam ins Zimmer und wünschte mir eine gute Nacht. Ich hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war beim nachdenken. Ich hatte darüber nachgedacht wa sich machen sollte wegen Daniel. Es fiel mir schwer, aber ich musste schweigen, wegen Ayane. Sie war meine Freundin! Ausserdem liebte Daniel sowieso nur Ayane. Als Ayane herein kam wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Alexa: Gute Nacht Ayane
Ich zog mich noch schnell um und ging dann auch schlafen. -
Als ich frühs aufgewacht war und fertig war, schaute ich zu Alexa. War sie schon wach?!
Ayane: Alexa?! Bist du wach?
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Ich hörte, dass Ayane aufstand, aber ich blieb liegen. Erst als sie fragte ob ich wach sei, rührte ich mich.
Alexa: Guten Morgen Ayane.
Ich richtete mich auf und gähnte.
Alexa: Wäääh, bin ich müde. Dabei bin ich doch gestern recht früh schlafen gegangen. Ich geh erstmal und die Dusche.
Ich stand auf und machte mich bereit. Dann bekam ich langsam Hunger.
Alexa: Kommst du auch Frühstücken? -
Ayane: Ja!
Ich ging mit Alexa in den Speisesaal und setzte mich an einen freien Tisch für 2 Personen. Schnell fing ich an zu essen. Da musste ich an Benny denken und ich bekam Bauchschmerzen. Es tat mir alles so Leid! Was Lucy nur sagen würde, wenn sie mitbekäme das Benny auch in mich verliebt war?! Ich fühlte mich noch immer schuldig...
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Wir gingen Frühstücken. Ayane sah sehr bedrückt aus.
Alexa: Ist alles okey Ayane? Du siehst so traurig aus.
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Ayane: Was..?! Äh, ich..? Nein, nein, es ist alles prima, danke...
Ich stocherte lustlos in meinem Essen herum.
Ayane: Eigentlich hab ich gar nicht so richtigen Hunger!
Ich schaffte mein Essen weg und setzte mich wieder zu Alexa um auf sie zu warten.
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Ayane war berdrückt, aber sie wollte nicht sagen was sie hatte, also fragte ich nicht weiter. Ich ass schnell auf, damit sie nicht zu lange warten musste. Als ich endlich fertig war bracht ich meinen Teller weg und ging wieder zu Ayane.
Alexa: So, ich bin fertig.
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Ayane: Ok. Wenn du nichts dagegen hast geh ich mal kurz wohin...
Ich stand auf und ging los. Ich wollte zu Bennys Zimmer und ihn fragen ob alles okay war. Also lief ich los. Alexa schien sitzen zu bleiben, zumindestens für die ersten paar Sekunden...
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Ayane war plötzlich weg. Ich sass immer noch auf meinem Stuhl. Langsam stand ich auf und ging auf mein Zimmer.
Haben wir eigentlich nie Schule? Falls ja *auch da hin will*
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maryanne: Ich glaub nicht. Haben wir einfach weggelassen, wäre ja noch schöner wenn wir auch noch hier lernen müssten. *gg*
Ich klopfte bei Benny an. Keine Reaktion. Er war wohl entweder nicht da oder schlief noch. Also lief ich zurück ins Zimmer 3. Alexa war da auch schon. Ich ließ mich auf mein Bett plumsen.
Ayane: Na, was machst du heut so?