Benny: Ähh..das ist jetzt etwas kindisch aber...ich hab geträumt..d-das du bei einem A-Autounfall wie der von Magda, genau so, ge-gestorben wärst und ich war Schuld...wie bei dem von Magdalena.
Ich atmete tief durch, dann schloss ich die Augen und kämpfte mit den Tränen.
Ich verlor, auf der Stelle begann ich wieder zu weinen und flüchtete in den Flur.
Ben[zu sich selbst]: Lass bloß keinen sehen das du schon wieder heulst.
Patrick
Ah...da machte es Tatütata!
Zwei Männer im Kittel kamen an und nahmen uns beide mit.
Ich wurde in diesen Klappsessel gesetzt, damit man nicht noch einen Krankenwagen anfordern musste und Ayane auf die Liege.
Man fummelte ihr sofort am Arm rum...wie ekelhaft!
Real Life RS: Internat
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Jetzt wurde Benny auch noch von Alpträumen verfolgt.
Dabei dachte ich er hätte die Sache mit Magda
einigermassen verarbeitet. Ich umarmte ihn und gab ihm
einen zärtlichen Kuss. Da die Ärzte hereinkamen gingen
Benny und ich Hand in Hand hinaus. -
~*~Kevin~*~
marc gab mir meine jacke und wir liefen zusammen nach unten zur Unfallsstelle. Die 2 Leute die im Auto eingesperrt waren,w aren bewusstlos, wir versuchten irgenwie die Tür zu öffnen, doch das war nicht so einfac. Plötzlich kamen jede menge fremde leute angerannt und drängten sich nach vorne und wollten wissen was los ist. Ich versuchte ein paar weg zu drängen, damit später Platz für den Krankenwagen ist
Kevin: Marc? Kannst du mir helfen, die Leute ein wenig weg zu drängen? Der krankenwagen muss ja noch irgendwo hier durch.
~*~Samantha~*~
Katja und ich liefen mit Marc und Kevin nach unten. Wir sahen, dass viele verletzt waren. ich entschied mich zum Krankenflügel zu gehen und ein wenig zu helfe, dort sah ich einen jungen der verletzt im bett lag und ein Mädchen, und noch ein anderes Mädchen was bei ihnen stand. Ich ging zu ihnen hin.
Samantha: Hallo, wisst ihr wie der Unfall draußen passiert ist?
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Lucy: Gesehen hab ichs nicht aber ich glaube zwei Autos sind ineinander gefahren.
Lucy und Benny sind auf den Flur und Ayane und Patti werden grade untersucht. Wir sind nicht mehr im Krankenzimmer
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Ich wurde in eine leichte Narkose versetzt weil die Ärzte gleich meinen Arm operierten. Als ich wieder aufwachte lagen Patrick und ich in einem Krankenzimmer. Irgendwo. Mein linker Arm war verbunden und sah ziemlich blutig aus. Patrick schaute mich an.
Ayane: Patrick... Alles ok? Wo sind wir?
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Patti: Äh..äh...öhm...
Weiß nicht...war eben..äh...irgendwie nicht anwesend.
Wie gehts dir denn?
Also, mein Fuß ist gebrochen und äh...
Mpft...ich kann zwar wieder sprechen aber muss bald an der Lippe genäht werden...
Ich habe äh...Schiss!
Der Arzt kam rein und guckte uns an. Mannoomann hatte ich Angst.Benny
Ben:*heul* P-Patrick hat den Unfall gesehen!
Benny[zu Lucy]: Ähm...ich wollte dir auch nicht zur Last fallen oder so...ja?
Ich gab ihr einen Kuss. -
Ayane: Hab keine Angst... Wird schon gut gehn... Oh, Herr... ähm...
Ich sah den Arzt an, ich wusste ja gar nicht wie er hieß. Er meinte, er sei Herr Rötger und mit uns sei soweit alles ok.
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Patti: Schön...äh...
Hr.Rötger: Ach, du bist Patrick?
Du wirst jetzt erst mal an der Lippe genäht.
Quietsch...quietsch ich wurde in einen anderen Raum geschoben, meine Panik wuchs ständig.
Arzt: Möchten sie örtliche Betäusbung oder Vollnarkose?
Patrick: V-Vollnarkose!!!
Ich bekam eine Spritze, mir wurde schwindelig und dann schwarz vor Augen. Als ich aufblickte standen mehrere Ärzte über mir.
Ich hatte Schmerzen in der Lippe.
Patti: Mpft...w-was ist los..pft..
Die Ärzte schauten sich alle merkwürdig an.
Arzt: Äh...sie...wir...es tut uns sehr leid, aber ein Arzt hatte die Nadel in der Hand und dann kam ein anderer mit einem Skalpell in der Hand und der hat sich erschreckt und dann ist das Skalpell auf ihre Lippe...wir werden sie nochmal operieren müssen.
Ich bekam einen Schrecken. Sowas konnte auch nur mir passieren! Quietsch, quietsch...mit noch dickerer Lippe kam ich zurück zu Ayane und ich nuschelte etwas dahin.
Patrick: Muss noch-pft..mal operiert *nuschel* werden...*grummel*
Sowas k....pfft...ann auch nur mir passieren! -
~*~Samantha~*~
ich ging wieder zurück nach draußen und sah wie der krankenwagen ankam, sie schafften es die 2 menschen im Auto rauszuholen und ins krankenhaus zu bringen... Als die Unfallsstelle aufgeräumt wurde , ging ich auf mein Zimmer. Marc ,Katja und kevin hatte ich aus den Augen verloren. Ich setzte mich aufs bett und dachte nach. In letzter zeit passierte hier echt viel
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Lucy: Wieso solltest du mir den zur Last fallen?
Ich war verwirt. Wie kamk Benny jetzt auf diese Idee?? -
Ayane und Patrick wurden ins Krankenhaus gebracht
und nun war ich schon wieder alleine da, des kann doch
nicht wahr sein, ich beschloß ins Krankenhaus zu fahren,
schnell ging ich die Treppe hoch, in mein Zimmer, die
Jacke geholt und im schnellen Schritt nach unten richtung
Bushaltestelle! Nach einer Weile kam auch schon der Bus!
10 minuten später kam auch ich endlich am Krankenhaus
an! Ich fragte erst mal nach auf welchem Zimmer die zwei
waren, dann schnell des Zimmer gesucht und auch schon
gefunden! Ich klopfte an.... -
Nachdem wir die Beiden aus dem Auto befreit hatten, die Verletzten ins Krankenhaus gekommen, und sich alles einigermaßen wieder beruhigt hatte ging ich hoch zu Sams Zimmer und hoffte, sie dort anzufinden. Und wirklich traf ich sie dort an. Sie lag auf dem Bett und sah ziemlich ´traurig und nachdenklich aus...ich setzte mich ohne ein Wort zu sagen zu ihr und nahm sie in die Arme
-
~*~Samantha~*~
Marc kam ins Zimmer , setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Das war echt süß von ihm.. plötzlich musste ich an alles von früher denken, und mir liefen einzelne tränen die wangen hinunter... warum musste das heute passieren ?! Und ich dachte ich wäre drüber hinweg... hoffentlich merkte marc nichts..
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Ich sah, dass ihr ein paar Tränen die Backe runterliefen, auch wenn sie versuchte es zu verbergen...ich fühlte mich so hilflos
Marc: Hey, Süße....was ist denn los?
Ich schaute sie an -
Ich glaube, es gab nichts weiter zu sehen... Alle verletzten, betroffenen waren, soweit ich wusste versorgt und ja...
Kevin und ich standen da unten nur noch rum... Ich weckte ihn aus seinen gedankenKatja:
Hey mein schatz... wollen wir nicht hochgehen? -
~*~kevin~*~
Kevin: Ähm.. ja , lass uns hochgehn
Ich lächelte sie an, nahm ihre hand und wir schlenderten gemeinsam die Treppe des Internats hinauf.Kevin: Sollen wir zu mir ins Zimmer?
~*~Samantha~*~
Mist.. jetzt hatte Marc es bemerkt..
Samantha: .. also... das ganze heute,hat mich an etwas von früher erinnert... meine damalige beste Freundin, kam bei einem Autounfall ums Leben... und na ja...
Mist... jetzt musste ich weinen...ich konnte es nicht zurück halten. ich drückte mich ganz fest an Marc
-
Ich wusste erst nicht, was ich sagen sollte....das ganze musste schrecklich für sie sein, dass jetzt all die alten Erinnerungen wieder hochkamen...ich konnte nichts anderes machen, als sie ganz ganz fest in den Arm zu nehmen...
Marc [leise]: Hey...ich...das tut mir wirklich total Leid...das muss wirklich schlimm für dich sein...
Sie fing jetzt an, ganz zu weinen und ich wusste echt nicht, was ich machen sollte und konnte um sie zu trösten... -
Katja:
Ja, lass uns zu dir gehen...Wir setzten uns aufs bett und quatschten ein bisschen...
Katja:
Is ja echt krass was da passiert ist... Kennst du jemand von den Verletzten?Jetzt spürte ich wieder, wie sehr ich ihn doch liebte... der vorfall in der disco war schon geschichte... Es war wieder mal wie in nem schönen traum... perfekt!
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Ayane: Tut mir Leid Patrick... Es wird alles gut gehen! Mach dir keine Sorgen... Bitte...
Ich versuchte ihn zu beruhigen. Er war etwas sehr ängstlich und ein kleiner Tollpatsch. Aber er hatte ein gutes Herz. Ich mochte ihn! Plötzlich klopfte es...
Ayane: Herein?!
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~*~Kevin~*~
Kevin: Ja das stimmt, in letzter zeit passiert eh hier so viel, oder? Ne ich kannte keinen von den Verletzten und du?
Ich legte einen arm um sie und streichelte sanft ihre schulter
~*~Samantha~*~
Samantha(leise): Danke...
Ich war froh, dass ich marc hatte, es half mir sehr , dass er mich einfach nur in den Arm nahm... nach kurzer Zeit hörte ich dann auch auf zu weinen und drückte mich nochmal fest an ihn
Samantha: Sorry... dass ich dich mit meinen Problemen nerve..