Real Life RS: Internat

  • FELIX


    Ich schüttelte den Kopf
    Felix: Nein. Die Im Heim damals mit denen hatte ich nie was zu tun, die waren lieber unter sich.
    Sagte ich beiläufig während ich auf meinen Drink schaute. Aber damals störte es mich auch nicht, ich hatte eh nur im Kopf abzuhauen. Ich schaute zu Lucy, sie wurde immer nachdenklicher wie mir schien. Hatte ich etwas falsches gefragt vorhin? Plötzlich sah ich wie Kira aus der Disko kam, leicht schwankend aber wohl mit guter Laune, sie meinte sie würde zurück ins Internat fahren und verschwand schon um die nächste Ecke.
    Felix: Wenn die mal zurück findet...

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  • ..Logan..
    Grad, als ich was sagen wollt ging Sophie auch schon aus dem Zimmer und ging in Zimmer 2. Ich folgte ihr, doch vor der Tür drehte ich mich trotzdem um und ging in mein Zimmer. Das Zimmer war leer und dunkel, ich setzte mich auf mein Bett und dachte über Sophie und mich nach. Ach...Sophie...sie ist so jung und unschuldig...
    Ich nahm mein Handy und wollte Sophie eine SMS schreiben, doch ich ließ es. Ich war sauer auf Sophie, muss sie mich einfach so hängen lassen?!

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  • !! Markus Mai !!


    Als sich Ursula neben mich setzte, wollte ich meinen Kaffee so schnell wie möglich hinunterlehren, aber meine Kehle schnürrte sich zu, als sich die Fette so dicht neben mich setzte. Also konnte ich meinen Kaffee nur ganz langsam in kleinen Schlücken trinken, während mich Ursula in Gespräche über Musik verwickelte. Ich stimmte ihr meistens nur zu, aber das ermunterte sie erst recht zum Reden. Wahrscheinlich freute sie sich, dass jemand ihren nicht vorhandenen Geschmack teilte. Ich war froh als ich endlich meinen inzwishen kalten Kaffee ausgetrunken hatte.


    Markus: Also dann, Ursula, ich muss mal meine nächsten Unterrichtstunden vorbereiten.


    Ich stand auf und wollte meine Tasse verräumen, die mir aber aus den Händen glitt und zu Boden fiel. Auch das noch. Ich bückte mich um die Scherben aufzuheben. Aber da ich im Moment ganz neben der Spur war, weil ich einfach nur noch weg wollte von dieser grässlichen Person, war ich unachtsam und schnitt mir in den Finger. Es blutete und dabei konnte ich doch kein Blut sehen (oder war das der McGonagall? Ach egal xD). Ich fiel ohnmächtig um. (:roftl )



    ..:: Lucy ::..


    Kira torkelte an uns vorbei. Felix schien das ziemlich egal zu sein, aber ich machte mir da schon Sorgen. Sie machte nicht gerade einen nüchternen Eindruck.


    Lucy: Wollen wir auch gehen? Und Kira heimbegleiten... Wäre wohl besser.

  • FELIX
    Felix: Oke, ich bring nur noch den Rest hier hinein-
    Ich zeigte das Glas, stand auf und verschwand in der Disko, kurz darauf kam ich wieder hinaus.
    Felix: Dann lass uns mal gehen.
    Wie liefen Kira hinterher.


    KIRA
    Ich wackelte zur BUshaltestelle, die Gott sei dank nicht allzuweit entfernt war, zumindest kam es mir nicht weit vor und lies mich auf die Bank sinken.

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  • ..:: Lucy ::..


    Als Felix wieder aus der Disko kam, gingen wir Kira hinterher. An der Bushaltestelle ein paar Meter entfernrt holten wir sie ein. Sie sass auf der Bank und wartete auf der Bank.


    Lucy: Hi Kira, auch auf dem Heimweg?


    Ich sah auf den Fahrplan. Der Bus sollte in ein paar Minuten kommen. Wir lösten unsere Tickekts und standen noch ein paar Minuten in der Kälte bis der Bus kam. Wir stiegen ein und fuhren zum Internat. Dort ging ich mit Kira erstmal zum Zimmer. Dort legte ich meine Sachen ab und ging dann wieder hinaus zu Felix, der noch vor der Tür stand. Jetzt wo Kira wieder im Internat war, musste ich mir ja keine Sorgen mehr machen.


    Lucy: Was machst du jetzt noch so?

  • FELIX
    Nachdem nun Kira auch daheim war kam dann Lucy noch mal heraus und fragte was ich so noch machen würde jetzt. ich zuckte mit den Schultern denn ich hatte eigentlich keine Ahnung.
    Felix: Kein Plan, hast du noch was vor, was du gern tun würdest?
    Fragte ich sie und lehnte mich gegen die Wand.


    KIRA
    Im Zimmer angekommen lies ich mich aufs Bett fallen und schlief auch sofort Müde ein.

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  • ..:: Lucy ::..


    Lucy: Hab nicht wirklich was vor, aber eigentlich noch keine Lust zum Schlafen.


    Wir hatten ja auch noch fast eine Stunde Zeit bis wir nach Hausordnung schlafen mussten. Ich überlegte, was wir hier noch machen konnten. Weggehen konnten wir ja nicht mehr.


    Lucy: Wir könnten ja mal sehen, wer so alles im Gemeinschatfsraum ist oder uns dort einen Film ansehen.

  • Felix: Hey, Gute Idee, dann lass uns doch mal schauen was so kommt.
    Stimmte ich zu und wir liefen beide gemeinsam die Treppe hinunter in Richtung Gemeinschaftsraum. Dort angekommen schien keiner zu sein und ich lies mich auf das Sofa dort sinken. Drückte Lucy die Fernbedienung in die Hand.
    Felix: Darfst dir einen Film aussuchen
    Sagte ich grinsend.

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  • ..:: Lucy ::..


    Ich zappte durch die Programme.
    Leute die sich gegenseitig abknallen. Wieder Leute die sich gegenseitig abknallen. Ne hirnlose Comedysendung. Ne Schlägerei.
    Super Programm heute... Es lief nicht wirklich was gutes.


    Lucy: Wollen wir ne DVD schauen?


    Ich sah zum Regal wo ein paar DVDs standen.

  • FELIX


    Ich stand auf und lief zum DVD-Regal wo ich erst mal die ganzen Filme nach einigermaßen gescheiten durchwühlte. Ein, Zwei Filme hörten sich recht interessant an, diese ich auch gleich Lucy vorschlug. Nach kurzer überlegung, welchen wir nun nehmen sollten, waren wir uns dann doch auch einig und legten sofort die DVD ein. Ich setzte mich wieder zurück auf das Sofa, und wir warteten bis der Film began. Gut das man bei DVD's sofort ins Menu schalten konnte und man sich net immer alle 20 Minuten eine Werbung reinziehen muss. ^^

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  • ..:: Lucy ::..


    Wir entschieden uns für "Und täglich grüsst das Murmeltier". Felix schob den Film in den DVD Player und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir verbrachten zusammen einen lustigen Abend. Der Film war ganz gut und wir hatten viel zu lachen. Nach eineinhaltstunden lief der Abspann über den Bildschirm. Ich rappelte mich müde hoch und verräumte die DVD. So langsam sollten wir uns wohl Schlafen legen, stellte ich bei einem Blick auf die Uhr fest. Ich hatte nicht wirklich Lust dazu, obwohl ich schon müde war. Ich setzte mich wieder neben Felix auf's Sofa. Ich gähnte.

  • FELIX
    Nach dem Film räumte Lucy die DVD weg.
    Ich blickte zu Lucy, die sich wieder neben mich setzte und zu gähnen began.
    Felix: Na noch keine Lust ins Bett zu gehen?
    Fragte ich grinsend. Ich war eigentlich noch gar nicht müde eher ziemlich munter für die Zeit.

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  • FELIX


    Ich zuckte mit den Schultern.
    Felix: Keine Ahnung, Lust etwas an die frische Luft zu gehen, dann wirste vielleicht etwas wach.
    Ich ging zum Fenster.
    Felix: Es regnet auch so gut wie gar nicht, und die paar Tropfen machen dich erst richtig munter..
    Ich drehte mich um und blickte Lucy an die etwas müde dreinschaute.
    Felix: Oder soll ich dich doch lieber ins Bett bringen?
    Ich verschrenkte die Arme.

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  • ..:: Lucy ::..


    Lucy: Nene, so müde bin ich noch nicht.


    Ich stand auf und ging zu Felix. Es regnete wirklich kaum und ein Abendspaziergang wäre ganz nett.


    Lucy: Ich hol nur mal schnell meine Jacke, bis gleich.


    Ich ging aus dem Gemeinschaftsraum zu meinem Zimmer und öffnete leise die Türe. Ich schlich ohne das Licht einzuschalten zu meinem Schrank, ich wollte Kira nicht wecken. Ich suchte ohne wirklich viel zu sehen meine Regenjacke heraus, was etwas dauerte. Dann ging ich wieder aus dem Zimmer und schloss leise die Tür. Auf dem Flur, wo Felix schon wartete, zog ich meine Jacke an.


    Lucy: So bin fertig. Na dann gehen wir mal, ok? Aber wir sollten leise sein, bei gewissen Lehrern weiss man nie, ob man das Internat für ne Weile nicht mehr von aussen sieht...

  • FELIX


    Lucy kam wieder raus und meinte wir sollen doch leise sein.
    Felix: Ach was, Bei uns im Heim hat auch keiner mitbekommen das man weg ist. selbst wenn man die türe zugeknallt hat.
    Wir gingen hinaus, es war nicht allzukalt. Ausser einer wohl dicken regenwolke die auch schon am vorbei ziehen war konnte man die sterne sehen. Wir liefen umher.
    Felix: Wie lange bist du eigentlich schon hier auf dem Internat?
    Ich steckte die Hände in die Hosentasche.

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  • ..:: Lucy ::..


    Etwas mulmig war mir schon als ich neben Felix, der weder nach links noch nach rechts sah, die Treppen hinunter ging, doch zum Glück begegnetem wir keinem Lehrer. Ich war erleichtert, als wir hinauskamen, Zimmerkontrollen wurden ja kaum gemacht.
    Wir gingen ein Stück, als Felix mit einem Gespräch begann.


    Gute Frage, eigentlich schon zwei RL Jahre, aber sie ist nur einmal älter geworden oO Pech, hier altert man eben nicht :roftl


    Lucy: Seit Februar 2004... Also schon zwei Jahre. Gefällt mir eigentlich ganz gut hier.


    Ich lächelte, aber seine Frage erinnerte mich an Billie und Magda und all das, was dannach passierte. Ich stellte ihm schnell eine Frage, damit ich nicht weiter darüber nachdenken konnte.


    Lucy: Wo warst du denn vorher? Und wie war's da?

  • Felix


    Wir liefen immer weiter ohne auf den Weg zu schauen.
    Felix: Davor war ich im Heim, schon seit ich denken kann eigentlich. War nicht wirklich das wahre. Neuja nun hatten die Erzieher es satt mich immer zu suchen nachdem ich versucht hatte dort wegzukommen, und sie haben mich hier her geschickt.
    Ich verdrehte die Augen bei dem Gedanken daran wie sie es mir versucht hatten normal beizubringen das ich demnächst auf ein Internat gehen sollte.

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  • ..:: Lucy ::..


    Lucy: Und wie findests du's hier?


    Ich sah mich um. Im Dunkeln sah alles ganz anders aus. Ich wusste gar nicht mehr so genau, wo wir jetzt eigentlich waren. Jedenfalls irgendwo ausserhalb Berlins. Inzwischen regnete es auch gar nicht mehr. Ich zog meine Kapuze vom Kopf. Die Regenwolke war inzwischen völlig vorbeigezogen und der Himmel ganz klar, die Sterne leuchteten.

  • Lucy fragte mich wie ich es hier so fiind. Ich zuckte mit den Schultern.
    Felix: Kein Plan, irgendwie... ich weiß auch net. Manche scheinen ganz ok zu sein, nur andere... naja...
    wir liefen weiter, bis ich mal stehen blieb und mich umblickte.
    Felix: Kennst dich hier noch aus?
    Ich grinste leicht als auch Lucy sich etwas unsicher umsah.
    Felix: Was gegen eine übernachtung an der freien Luft?
    Ich lehnte mich gegen einen nahestehenden Baum und blickte zu Lucy.

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