Real Life RS: Internat

Benny gab mir einen Kuss, vor Ayane. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein mit ihm. :seelove

Lucy: Wollen wir noch in ein Café, Eis essen oder so?

Ayane: Hihi. Jopp, da war ich dabei, als er dir das Bärchen "gekauft" hat. *gg* Und ich würde gerne in ein Café.

Ich hüpfte zu den beiden. Jetzt ging es mir ganz gut. Ich war wie ein kleines Kind. *g* Ich hüpfte von einem Bein auf das andere und watschelte mal da hin und mal dort hin. In dem Geschäft in dem sie waren gab es sehr viel!

Ayane hüpfte herum wie ein kleines Kind. Ich freute mich, dass sie endlich wieder einmal fröhlich war. Sie war so oft traurig gewesen, wegen Daniel. Nachdem sich Ayane umgeschaut hatte, verlissen wir den Laden und suchten ein Café.
Lucy: Kennt ihr ein Café hier în der nähe?

Ich stürmte sogleich auf meinen Lieblingsplatz in dem Café. *g*

Ayane: Yaaaaiiiih, hier gibt´s so leckere Milchshakes!!

Ich bestellte sogleich einen Schokomilchshake.

Bald fanden wir ein kleines gemütliches Café. Wir gingen hinein und setzten uns an einen Tisch. Auf der Eiskarte fan ich ein Vanillie-Eis mit Erdbeeren für zwei Personnen. Ich schielte zu Benny.

Lucy: Hmm, das sieht ja lecker aus.

Wir bestellten das Eis. Es war so lecker! Ich nahm eine Erbeere.

Lucy: Mund auf Benny!

Ich schob im die Erbeere in den Mund.

Zwischen Benny und Lucy schien wieder alles in bester Ordnung zu sein. Super! Das freute mich sehr. Ich trank meinen Milchshake aus.

Ayane: Yippie, das war lecker... *miam*

Alles war grad so schön. Und in den schönen Momenten denke ich oft an Dinge die mich wieder traurig machen. Ich dachte an Daniel! Was machte er grad? Ich hatte so ewig nichts mehr von ihm gehört! Ich sollte ihn anrufen! Aber ich hatte mein Handy nicht mit. Meine Mine verdüsterte sich.

Ayane sah plötzlich wieder traurig aus. Sie dachte wieder an Daniel. Es war echt nicht leicht für sie. Manchmal sah sie ihn Wochenlang nicht mehr.
Lucy: Hey Ayane. Kopf hoch. Er kommt bestimmt bald wieder. Wenn du willst kannst du ihm mit meinem Handy eine SMS schreiben.
Ich steckte ihr mein Handy hin.

Ayane: Vielen, vielen Dank!!!

Ich nahm ihr Handy, doch gerade wo ich eine SMS schreiben wollte ging das Handy aus. Akku leer!! Na toll...

Ayane: Waaah!! Der Akku ist leer! So ein Mist! Trotzdem vielen Dank...

Ich reichte Lucy das Handy wieder. Ich hatte auch kein Glück...

Mein Akku war leer. Ayane gab mir das Handy wieder.

Lucy: Tut mir Leid. ich hab vergessen es heute Nacht aufzuladen. Sorry

Es musste wieder einmal so kommen! Wenn man das handy braucht, geht es nicht.

Ayane: Ach ist doch nicht schlimm. Danke das du es versucht hast...

Ich war fertig und bezahlte meinen Shake.

Ayane: Ähm, ich bin etwas müde. Habt ihr was dagegen wenn ich jetzt schon zurück auf´s Internat gehe?! Wir sehen uns sicher heut noch...

Ich verabschiedete mich von allen und ging langsamen Schrittes die Straße entlang, zur Bushaltestelle.

[I]Benny wollte ihr sein Handy geben. Ich schaute sie an. Sie sah so traurig aus. Ich hasste es, wenn meine Freunde trarig waren, doch ich wusste nicht, wie îch ihr helfen sollte. Ich löffelte weiter an meinem Eis./I]

Ayane: Nein danke. Ich habe das Gefühl das es besser ist, wenn ich ihn nicht nerve...

Ich wusste nicht, aber mein Gefühl sagte mir das es mich nur noch nervöser machen würde, ihm eine SMS zu schicken. Also lehnte ich ab.

Ayane: Ist echt lieb von dir, aber ich glaub, ich bleib mal ein bisschen allein...

Irgendwie war Benny komisch. Aber das lag wohl eher an mir.

Ayane: Hm, ja. Aber naja. Ich bin schon sehr glücklich, wenn ich weiß, das es ihm gut geht... Vielen Dank das du dir Sorgen machst, aber es wird schon!

Ich versuchte mein nettestes Lächeln aufzusetzen, damit Lucy und Benny wenigstens dächten ich würde klarkommen. Aber Benny wurde schon wieder rot, also ließ ich es bleiben. :roftl

Benny heiterte mich auf.

Ayane: Ok, danke... Du bist echt ein guter Freund, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte!

Ich umarmte ihn kurz und verabschiedete mich.

Ayane: Schlaf gut! Bis bald!

Ich ging auf mein Zimmer, machte mich fertig und ging ins Bett. Daniel... Daniel... Daniel... Diese Nacht träumte ich verrückte Dinge...

Magda ist ja jetzt bis Freitag auf Klassenfahrt! Schade!!!