An Angels Hope

Leute tut mir leid, aber ich kann für längere zeit nicht ins internet.
Bitte habt geduld.
Ich mach auf jeden fall weiter, aber zur zeit hab ich leider internet-verbot.
Meine eltern meinen dass das eine tolle erziehungsmethode wäre.
Bin grad am schul-pc.
Bitte habt verständnis, aber es geht auf alle fälle weiter!!!!

Eure simmyqueen (die sich in der zeit ganz viele fortsetzunen ausdenkt) *smile*

so leute. ich darf endlich wieder ins internet.
Es geht nun endlich weiter.
Mscht euch bereit auf eine verdammt lange fortsetzung *ggg*

Etwas verwirrt saß ich an dem Abend zu hause und laß An Angels Hope. Natürlich wusste ich was darin stand.

Ich beschloss zu Alexandriell zu gehen und ihr das Buch zu zeigen.

Dort angekommen wurde ich erfreut von Alexandriell begrüßt.
Alex:“Hallo meine Liebe. Schön dass du da bist.“
Ich lächelte:“Du wusstest doch schon dass ich kommen würde“

Wir setzten uns hin und tranken erst ein mal einen Kaffee und redeten ein wenig über das Leben allgemein.

Dann stand ich auf und holte das Buch aus meiner Tasche.

Ich gab es ihr. Sie schlug es auf und ihr Gesichtsausdruck änderte sich für eine Sekunde.
Alex:“Hmmm... Das ist also An Angels Hope.“ – „Ja, genau.“
Sie gab es mir zurück, ich packte es ein und ging ein paar Minuten später wieder.

Auf dem Weg nach Hause traf ich auf Nataka.
Nataka:“Hi! Na? Was machst du hier?“
Ich:“och nichts besonderes. War gerade bei Alexandriell. Hast du heute schon was vor?“
Nataka:“Nein. Noch nicht.
So entschieden wir uns dafür etwas gemeinsam zu unternehmen.

Wir gingen erst einmal zu mir nach Hause und kochten gemeinsam. Das machte riesigen Spaß doch die Küche sah danach auch dementsprechend aus *g*

Wir setzten uns aber erst einmal und aßen.
Ich:“Weißt du, letztens habe ich mich gefragt ob es sein könnte dass ich Assiahs Gefühle in mir trage?!“
Nataka schaute auf und sah mich an:“Nein. Das kann nicht sein. Alexandriell kann zwar Erinnerungen und Kräfte übertragen, aber Gefühle nicht. Vielleicht hast du und Assiah einfach den selben geschmack.“
Sie lächelte.

Später gingen wir auf einen der beliebtesten Plätze Tokios und verbrachten unsere Zeit damit einfach nur Spaß zu haben.

Als wir wieder bei mir zu Hause waren, waren wir ziemlich kaputt. Wir schafften es gerade noch das Gästebett aufzubauen damit Nataka einen Schlafplatz hatte.

Mitten in der Nacht jedoch wurde ich geweckt. Jemand legte seinen Finger auf meine Lippen. Ich öffnete die augen und sah Nazua.
Nazua:“Komm mit.“

Ich stand auf, zog mir schnell etwas an und folgte ihm in seine Wohnung.

Wir setzten uns.
Nazua:“Weißt du, ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Ich weiß dass Gefühle für dich da sind, doch weiß ich einfach nicht wie ich sie zuordnen soll.“
Ich schaute ihn an:“Mir geht es nicht anders. Hmm... Was hälst du davon wenn wir es einfach ver...“

Schon beugte er sich über mich und küsste mich zärtlich.

Die berührungen wurden immer inniger, doch uns beiden war klar, dass jetzt nicht ganz so viel passieren sollte *ätsch*.

Als ich wieder nach unten ging saß Nataka da und wartete. Wir grinsten uns gegenseitig an.
Ich:“Du hattest recht. Das sind nicht Assiahs Gefühle sondern meine.“

Am nächsten Abend ging ich nach draußen. Es war schon spät aber ich brauchte unbedingt frische Luft. Im Fernsehen hatte ich wieder ein paar unerklärbare Morde gesehen.
Ich erreichte einen verlassenden ziemluich alten Platz. Die Fenster und Türen waren vernagelt. In der Mitte stand nur ein alter Baum, das war aber auch das einzige mehr oder weniger lebende geschöpf in dieser gegend.
Ich setzte mich auf eine schon ziemlich ramponierte bank.

Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir.
Matan:“TZtztz. Mizu so allein. Meinst du nicht dass das vielleicht etwas zu gefährlich ist?!“
Ich drehte mich um und sah in das fiese Gesicht von Matan und einem anderem Dämon.

ER kam auf mich zu.
Ich:“Hey! Ich will keinen Stress!“
Matan:“Zu spät. Aber keine Angst. Wir bringen es schnell hinter uns.“

Ich machte ein paar schritte zurück.
Ich:“ Du wiederlichst mich an!“
Matan: “Also wirklich. Das ist aber nicht nett. Na ja. Wo sind denn eigentlich deine kleinen Freunde? Hell!“

Der Dämon kam und stellte sich neben Matan.
Matan:“Mach sie fertig. Aber bitte schnell.“

Hell stürzte sich auf mich und krazte meinen arm auf.
Ich:“Auuu! Hey! Ich hab schon mal gesagt dass ich keinen stress will.“
Hell (in einem wiederlich hohem und doch tiefem ton):“Zu spät schätzchen.“

Plötzlich durchströmte mich wieder diese Kraft und ich setzte zum rückschlag an. Hell fiel zurück.

Matan:“Assiah! Nein! Das kann nicht sein! Du?“
Ich:“Ja, ich! Ich bin die wiedergeburt von assiah.“

Doch plötzlich durchbohte etwas Spitzes meinen Rücken. Ich fiel auf die Knie.
Dann wurde um mich herum alles Schwarz...

Soooo.
Also wenn das nich lange war, dann weiß ich aber auch nich mehr,.
bitte posted ganz viel.
Bin nämlich etwas demotiviert zur zeit und dann kommen mir keine kreativen ideen.

Eure Simmy(queen)

hi.

@awec. Dankäää! *ggg*

Dann wollt ich noch sagen dass es bald weiter geht.

Aber postet doch bitte noch n bisschen

Hi!
So jetzt die fortsetzung. Die wird jetzt nicht soooo spannend und auch nich ganz so lang. bin aber schon dran immer weiter fleißig bilder zu machen.
Ich danke euch auch für eure kommentare *alle mal knuddel*

Als ich aufwachte befand ich mich im krankenhaus. Ich ließ die augen geschlossen und hörte der unterhaltung der anderen zu.
Nazua:Warum hab ich sie nur allein gehen lassen? Ich wusste doch dass sie raus geheh wollte.
Sono:"Hey Mann! Glaubst du vielleicht du hättest das komplett verhindern können?!"
Nataka:"Nazua, Sono hat Recht. Es wäre früher oder später eh passiert. Sie hat es doch zum Glück überlebt. Wir können doch außerdem nicht ständig auf sie aufpassen. Sie ist doch kein kind."

Ich öffete die Augen.
Deamon:"Hey Leute. Sie ist wach."
Sofort sprang Nazua an mein Bett und nahm mich in den Arm.
Nazua:"Gott sei dank."
Ich schrie kurz vor Schmerz auf, denn durch die umarmung merkte ich erst dass die Verletzung nicht ohne war.
Nazua:"Oh tut mir leid. Man, knapp an der wirbelsäule vorbei. Hell hat mit einem Dolch auf die eingestochen."
Ich lächelte ihn beruhigend an:"Ist schon gut. Habt ihr mich vermisst?! *ggg*"

Jetzt kam Nataka dazu:"Also weißt du... *g* du bist unmöglich!"

Nazua half mir aufzustehen.
Deamon fing besorgt an:"Ich hoffe sie ist kräftig genug. wir sollten nichts riskieren."
Ich stüzte mich auf Nazua:"Keine Angst. Mit mir is alles in ordnung."

Nazua sah mich an:"Ich hatte echt Angst um dich."
Ich lächelte zurück:"Nana, so leicht werdet ihr mich nicht los. Ich hab hier noch n bisschen was zu tun. Diesen Dämonen werd ich zeigen wo der hammer hängt!"

Ich setzte mich auf einen Stuhl in der Ecke des kleinen Raumes.
Dann sah ich in die runde:"Wie bin ich eigentlich hier her gekommen?"
Sono antwortete:"Nunja. alexandriell hatte uns bescheit gegeben. sie hatte es vorausgesehen. Dann haben Deamon und ich dich geholt."
Ich schaute ihn fragend an.
Nazua antwortete für sono:"Voraussehen - Eine von alexandriells übrig gebliebenden Fähigkeiten."
Ich nickte.

Als ich dann endlich wieder aus der Klinik raus kam saß ich zusammen mit Nataka auf dem Sofa und unterhielt mich mit ihr.
Nataka:"Oh man, Mizu. Ich hatte echt Angst um dich. Ich will dich nicht verlieren du bist nämlich echt ne gute Freundin."
Ich lächelte sie an:"Danke. Tut mir leid. Ich weiß, es war ein wenig leichtsinnig von mir."

Als ich gerade dabei war essen zu zubereiten fiel mir etwas ein:"Oh man! Das ich daran gar nicht gedacht hab. Ich brauch doch unbedingt n Job."
Nataka:"Hmm... stimmt. Ich glaub ich wüsste da sogar n kleinen Laden die ne aushilfskraft suchen."
Ich war begeistert:"Hört sich gut an. Da ich morgen gleich mal hin. Kommst du mit?"
Nataka nickte bestimmt.

So. die nächste fortsetzung folgt bald!
Schreibt fleißig und falls ihr lust habt dann stimmt doch für meine Story Alptraum Leben. *knuddel*

Eure GothicSimmy (Simmyqueen)

Am nächsten Morgen gingen wir beide also in die Stadt um mal diesen kleinen Laden an zu sehen.

Plötzlich fiel mir die Zeitung im Zeitungsständer auf.
Ich:"Hey Nakata! Guck mal hier. Schon wieder unerklärbare Morde. Wenn das so weiter geht dann..."
Nakata sah mich an:"Ja. Matan tötet jeden der ihm ein Dorn im Auge ist. Und das muss nur heißen, dass ihm jemand zum Beispiel auf den Fuß getreten ist."
Ich:"Ein bisschen zimperlich, der Gute."
Nataka niegte und murmelte:"Ja, aber auch um so gefährlicher!"

Wir gingen weiter bis wir an den kleinen Laden kamen.
Nataka:"Lass mich vorgehen. Ich kenn den Besitzer. Er heißt Akichun, aber Aki reicht."
Ich nickte.

Drinnen wurde Nakata sofot von "Aki" begrüßt. Küsschen hier, küsschen da. Man kennt das ja.
Nakata:"Aki. Ich hab dir ne Freundin mitgebracht."
Sie schob mich nach vorne.
Nakata:"Sie würde ganz gern den freien Job annehemen.
Er sah mich an:"Hmm..ja. Nagut. Ich brauch die Arbeitskraft möglich schnell, also hab ich keine Zeit für Bewerbungsgespräche oder so. Du fängst einfach mit ner Probezeit an, wenn du willst...ähh..."
Ich ergänzte:"Mizu. Ok, danke. Ich ruf dann einfach noch mal an."

Auf dem Nachhauseweg, kamen wir noch an einem Einkeaufszentrum vorbei.
Wir beschlossen hinein zu gehen und Pri-Clas zu machen (Pri-Cla=In Japan gibt es so kleine Fotokabienen, wie bei uns in deutschland. Nur ist der Unterschied, dass man tausend verrückte Hintergründe und Effekte da hinein machen kann, in die Bilder. Pri-Clas sind in Japan überall total beliebt und berühmt. Man sammelt die kleinen Bildchen ins kleinen Fotoalben. So, kleine Japantour beendet *gggg*).
Ich:"Weißt du, ich bin icht versammt froh dass ich dich habe!"
Nakata sieht mich an:"Das kann ich von dir auch sagen. Wüsste gar nicht mehr was ich ohne dich machen sollte."

Nakata kam noch zu mir nach Hause.
Ich:"Ich will gleich noch zu Alexandriell. Ich zieh mich nur kurz um. Du kannst ja hier bleiben, wenn du willst. Ich bleib nicht lang."
Nakata:"Nein danke. Ich geh nach Hause. Muss mal wieder aufräumen. In der Bude siehts aus wie sonst was."
Wir lachten und ich zog mich um.

Kurz darauf machte ich mich auf den Weg zu Alexandriell.

Bei ihr, wurde ich erst einmal etwas frostig begrüßt.
Alexandriell:"Oh, hallo Mizu."
Ich:"Hi. Sag mal was ist denn los?!"

Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Ihr Gesichtsausdruck war erstarrt.
Dann sprch sie langsam wärend sie mich immer noch im Arm hielt:"Nataka oder Nazua. Ich habe es gesehen. Du kannst nichts tun. Einer wird serben."
Ich ließ meine Arme fallen, stand nur steif da.

Dann riss ich mich aus der Umarmung:"WAS? DAS KANN NICHT SEIN! DAS LASS ICH AUF KEINEN FALL ZU!"
Alexandriell sprach langsam mit einem traurigem unterton:"Du kannst nichts gegen das Schicksal tun."
Das regte mich nur noch mehr auf. Trauer, Hoffnungslosigkeit und Wut kamen in mir hoch:"DAS SCHICKSAL KANN MICH MAL KREUZWEISE!!! ICH LASSE DAS NICHT ZU!"

Ich drehte mich um und lief davon.
Ich hörte och wie mir Alexiell hinter her rief:"DU MUSST DICH ENTSCHEIDEN!"

Wie geht es weiter?
Wird wirklich jemand sterben, oder kann Mizu sich gegen das Schicksal stellen?!

Sooo.

Jetzt will ich mich erst mal entschuldigen dass das so lange gedauert hat.
TSCHULDIGUNG!!!!
Kreative Schaffenskrise gehabt *gggg*

Aber ich hoffe, dass ihr mir jetzt ganz fleißig Kommentare schreibt!
Bitte!!!!!
Ich fühl mich sonst so allein *smile*

Eure GothicSimmy

So.
Ich hab mich also entschlossen diese story doch fort zuführen.
Irgendwie hatte ich total den Drang verloren, aber jetzt...

Naja lange rede kurzer sinn...es geht weiter!!!!

Nachdem ich mich beruhigt hatte versuchte ich nataka anzurufen, doch sie ging nicht ans Telefon.

Ich lief sofort hoch zu Nazuas und Sonos Wohnong, wo ich aber nur Sono vorfand, der mir dagte dass Nazua nicht da wäre.
Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gefühl im Magen.

Ich lief auf die Straße, suchte alle Plätze ab auf denen ich die beiden vermutete.
Dann hörte ich schreie.
Ich fing an zu rennen und...

Sah Matan, wie er Nazua angriff.
Ich wusste, das Nazua allein im Kampf gegen Matan keine Chance hatte.
Ich hatte Angst, denn ich wusste auch, dass ich nicht viel ausrichten kann.

Dann erblickte Matan mich.
Er funkelte mich gemein an:“Du hast dich also entschieden, na dann...“
ER verbeugte sich hinterhältig vor mir und verschwand in Flammen.

Ich schaute Nazua an, ihm war nichts passiert, aber was meinte Matan mit entschieden?!
Ich rief Nazua und lief zu dem letztem Platz an dem ich Nataka vermutete.

Doch was ich dort vorfand, riss mein Herz in Stücke.
Nataka lag langgestreckt auf dem Boden. Sie war bleich.

Ich fiel zu Boden.
Matan lachte hönisch, ich schrie: NATAKA! NEIN! BITTE NICHT: WACH AUF!
Doch Nataka wachte nicht auf.
Ich konnte mich nicht damit abfinden, dass Alexandriell recht hatte. Dieses verdammte Buch.
Sie hatte es gelesen. Wieso hat sie mir das nicht früher gesagt?!
In mir kroch eine solche Wut auf, ich wusste weder ein noch aus.
Dann spürte ich wieder diese Kraft, aber wesentlich stärker als je zuvor.