Der Spiegel

Hey Leute! Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch ein paar Pix auf meinem Rechner hab XD
Die wollt ich euch natürlich nicht vorenthalten!

Als sie am nächsten Morgen in ihrem schniegelnagelneuen Schlafzimmer erwachte, erschrak sie und lies einen markerschütternden Schrei los: Der Spiegel hing wieder da! Sie sprang aus dem Bett und wusste sofort, was zutun war!

Sie hing den Spiegel in ihre Rumpelkammer. Dort sagte sie, während sie hinein blickte: "Langsam wirst du unheimlich... Ich werde dich wohl besser auf die Müllkippe bringen oder verkaufen. Soll sich jemand anders damit abplagen!"

...dann ging sie raus und schloss ab (was man hier allerdings nicht sehr deutlich sehen kann)

... das hatte der Spiegel gehört...

... und war sehr traurig darüber...

Hellooo!
Danke für eure lieben Kommentare! Sie motivieren mich zum Weitermachen!

[glowred]

Am Abend, als Diana von der Arbeit nach HAuse kam, schrie sie entsetzt, als sie in ihr Schlafzimmer blickte: wieder hing er an gewohnter Stelle. Sie schrie und wedelte mit den Armen. Sie hatte panische Angst!!

Wütend stellte sie sich vor den Spiegel, wütend und panisch, holte aus...
"Lass mich in Ruhe! LASS MICH IN RUHE! ICH HASSE SPIEGEL!" Doch sie hielt noch einmal inne. "Sie zeigen mir alle das gleiche Bild!" Tränen schossen ihr ins Gesicht. Sie war fest entschlossen. Diese Tyrannei musste ein ende haben! Tief in ihr brannte der Wunsch, endlich von der Gesellschaft anerkannt zu werden und endlich nicht mehr einsam zu sein. ihr Äußeres bedeutete ihr alles und sie wünschte sich ncihts sehnlicher als zu vergessen, dass sie ein Biest war. Doch der Spiegel erinnerte sie immer wieder daran. Sie wollte schön sein, wunderschön! Sie wollte so schön sein, dass sie in den Herzen aller einen Platz inne hatte. Die Tränen,d ie ihr vorher in die Augensgeschossen waren, liefen nun ihre Wangen herunter...

... Sie holte aus. Doch dann verspürte sie ein Kribbeln, welches im nächsten Moment aufhörte.

Irgendetwas in ihr sagte ihr, sie solle in den Spiegel sehen. Sie stoppte mitten in der Bewegung und tat dies auch. Ihre Augen weiteten sich, ihr Mund klappte herunter.

Sie trat näher an den Spiegel heran und fasste ihre Wange an. Sie blickte nicht in das Gesicht eines Biestes, sondern in die, einer schönen, jungen Frau. Schöner, als sie es in ihren kühnsten Träumen erhofft hatte... Das konnte doch nur ein Traum sein. Doch sie wusste selbst, dass es keiner war...