Wedding Mishap

Wedding Mishap
Wörtliche Rede Übersicht
lila = Keith
grün = Audrena
rot = Tiffany
blau = Dwayn
Kapitel – Noch 15 Tage

Es ist morgen, draußen schneit es in Massen, es ist eisig kalt und die Luft ist feucht. Meine Knochen sind so schwer wie Blei, ich versuche aus meinem Bett zu steigen, doch es klappt nicht, erst als das Telefon klingelt, es ist mein Verlobter Keith. Er kommt aus Nord-Ost England und gehört zu einer sehr reichen Adelsfamilie die großen Einfluss auf England hat.

Als ich den Hörer abhob sagte Keith: Guten morgen Schatz, ich bin gerade unterwegs zu dir, ich habe ein leckeres Frühstück für uns, ich bringe es dir aufs Bett, bis gleich ich liebe dich. Ich war so froh das man mir jeden morgen das Frühstück ans Bett brachte, das zeigte mir das er mich man mich liebt.

Als ich mich noch einmal ins Bett legte hatte ich einen komischen Traum, ich sah einen Mann er stürmte in mein Zimmer, er sagt mir das er mich liebt, ich machte ein verwirrten Eindruck nahm seine Hand, rannte mit ihm aus dem Haus, sprang in ein Auto und fuhr mit im Weg.

Auf einmal wache ich wieder auf es klopft an der Tür, ich rief: Herein! Es war Keith er brachte mir ein traumhaftes Essen, ich war verzaubert von Keith, es war wie in einem Traum nur dass das Real ist. Keith flüsterte: Hey, lass es dir schmecken, ich muss wieder zur Arbeit. Ich war etwas traurig da er sich nie sehr viel Zeit für mich nahm, es ist so leise und leer im Haus wenn keiner da ist. So wie es aussieht wurde aus dem Wunderschönen morgen doch wieder ein Trauriger und leiser.

Gegen Mittag verabredete ich mich mit Tiffany, sie Arbeitet beim H&M Shop der direkt eine Straße weiter von uns ist. Tiffany ist meine beste Freundin, sie ist immer für mich da, als ich 15 war und mein Freund mich verließ tröstete sie mich Tage lang, das schweißte uns so dermaßen zusammen das wir unzertrennliche Freundinnen wurden. Wir gingen wie fast jeden Tag Shoppen, Geld ausgeben ist das was ich ziemlich gut kann. Als wir den Laden betreteten, beschmückteten wir uns mit vielen Kleidern und Schuhen, wir machten ziemlich viel quatsch.

Als wir uns ein paar Kleider ausgesucht haben gingen wir zur Kasse, der Kassierer war ein Junge, er heißt Dwayn Teutel, er sagte: Halllooo, wie heißt die schöne Dame wo so viele Sachen einkauft. Ich wurde ganz schön rot und antwortete mit Audrina, er sagte: Das ist ein toller Name den gibt es nicht so oft, du musst ihn sehr schätzen. Dann fragte er mich noch: Hättest du Lust mit mir morgen Bowlen zu gehen?, naja ich weiß das Bowlen nichts für euch Reiche ist aber vielleicht willst du ja doch. Ich stotterte und antwortete fröhlich: Nein, natürlich will ich, ich suche endlich mal Abwechslung, morgen um 11 Uhr in der Bowling Halle Ok? Er sagt: Cool ich freu mich, das macht dann bitte 276 Simoleons. Ich war etwas verwirrt und dann murmelte ich: Achso die Kleider. Ich wurde rot und wir verabschiedeten uns gegenseitig voneinander.

Tiffany sagte mit einem breitem grinsen: Endlich findest du einen gescheiten Mann, nicht so wie dein Freund Keith dieser langweilige Schnulzen Prinz. Ich lachte, umarmte sie und ging nach Hause.

Am Abend saß ich ganz alleine im Garten, schaute mir den Himmel an und genoss die Schneeweiße Landschaft vor meinen Augen, es war wie in einem Märchen. Der Schnee wollte einfach nicht weniger werden, Stunden lang saß ich draußen beobachtete die Sterne, den Mond und die Sonne die man noch leicht sehen konnte.

Jetzt sind es nur noch 14 Tage bis zur Hochzeit, doch das wird bestimmt nicht leicht!!!

Fortsetzung folgt...

Kapitel 2 - Die halbe Enttäuschung

Wörtliche Rede:

grau = Stimmen

Am nächsten morgen als ich aufwachte hatte ich schon wieder diesen Traum, doch diesmal war er irgendwie anders, ich weis nicht wieso doch ich hatte auf einmal ein komisches Gefühl. Auf einmal wurde alles weis, ich kippte um, ich hörte Stimmen die sagten: Nein, mach es nicht. Heirate nicht, nein. Ich hatte Angst, es war ein merkwürdiges Gefühl. Auf einmal sagte jemand: Audrena, Audrena steh auf. Dieser jemand war Keith er packte mich am Arm und hob mich aufs Bett. Er fragte mich was los war, ich wusste es nicht deswegen sagte ich einfach: Ich wurde müde.

Ich schaute auf die Uhr und erschrak, ich schrie: Nein, es ist schon 11 Uhr, Mist. Ich rannte zum Telefon bestellte mir ein Taxi, und fuhr so schnell wie möglich zu Skaterbahn.

Als ich ankam stand Dwayn da, er machte ein böses Gesicht. Ich rief: Es tut mir leid, ich habe es nicht geschafft. Er meinte: Naja ist Ok.

Als wir in der Rollerskatehalle sind, gingen wir zum Empfang und ließen uns der Bahn zu weisen. Es war ein Riesen spaß, ich war bisher noch nie skaten, ich schaffte gleich beim ersten Mal alle neune. Ich lachte und Dwayn sagte nur: Anfänger Glück! Ich musste grinsen, er auf einmal auch. Dwayn kam mir an diesem Tag ziemlich näher, es war ein schönes Gefühl.

Nach dem Skaten gingen wir noch zur Bar und ließen uns ein paar Drinks geben. Als es aber schon Nachmittag wurde musste er gehen, ich war ein bisschentraurig da dieser Tag so schön war, wir umarmten uns und gingen nach Hause.

Ich traf mich mit Tiffany, wir gingen zu mir Nach Hause. Sie fragte mich: Wollen wir noch weg gehen? Ich antwortete mit: klar, natürlich wieso nicht. Wohin denn? Sie sagte: In die Disco oder so?! Wir gingen zu mir ins Zimmer und zogen uns um. Tiffany sagte: Komm beeil dich. Ich rannte und wir fuhren los.

Als wir ankamen war ziemlich viel los, wir gingen gleich auf die Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Heute Abend legt ein Klasse Dj auf rief ich zu Tiffany sie rief zurück: Ja. Auf einmal kam ein Junge und sprach mich an, er fragte ob er mit meiner Freundin Tanzen darf. Ich sagte: Wenn du willst. Ich saß mich hinten an die Bar und schaute den beiden zu. Sie tanzten Stunden lang, ich war traurig, wieso lässt sie mich einfach sitzen. Ich nahm mir noch einen Trink und ging nach Hause.

Wie am letzten Tag saß ich mich wieder auf die Bank in unserem Garten, doch diesmal dachte ich über den ganzen Tag nach. Über Dwayn, den schönen Tag in der Rolerskatehalle. Über Tiffany, weil sie mich einfach so in der Disco sitzen gelassen hat und über Keith, er war den ganzen Tag nicht da, er ist fast nie da, ich denke ich werde mal mit ihm darüber reden.

Auf einmal roch ich diesen verbrannten Geruch, ich schaute nach hinten und sah mein Haus. Es brannte, ich rannte durch die hinter Tür, hoch in mein Zimmer und rief die Feuerwehr an. Ich bekam ziemlich große Panik, das Feuer verbreitete sich immer mehr. Doch dann war zum Glück die Feuerwehr da. Sie löschten das Feuer und holten mich aus dem Haus, ich war so froh das mir nichts passiert ist, doch das schöne Haus.

Nachdem es wieder ruhiger wurde fragte ich mich wer oder was hat das Wohnzimmer in Brant gelegt. Auf einmal hörte ich ein rascheln im Busch, etwas Pechschwarzes stürmte aus dem Busch, ich erschrak mich. Doch das etwas war schonwieder weg, ich ging ziemlich verwirrt und mit angst ins Bett.

Jetzt sind es nur noch 13 Tage bis zur Hochzeit und ich fragte mich wieso so viele merkwürdige Sachen passieren

Fortsetzung folgt