..:***Weihnachtszauber***:..

Hallo ihr lieben,

nun gehts weiter gehts mit der story...
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Tage später....

"Inez,kommst du mal bitte hoch...?"
Christin ist seit 2 tagen mit ihrer tochter alleine denn Tom ist auf geschäftsreise und wird erst in 3 Tagen erwartet.
"Inez,ich habe hier noch einige Sachen für dich...nimm sie sie kommen von herzen.Für deine tochter habe ich auch schon was vorbereitet ich denke sie kann ein paar warme sachen gebrauchen."
...

"Gnädige Frau...sie sind so freundlich zu uns...."
"Komm bitte sage nicht gnädige Frau...das mag ich nicht...ich heisse christin...aber lass das meinen mann nicht wissen."
"Ich weis nicht wie sie es mit ihm aushalten können....jeden abend hören wir sie streiten...wir haben solche angst vor ihm."
"Hab keine angst....er wird euch nichts tun...er er hm...hat halt viel stress in letzter zeit."christin errötete leicht...

"Ich schicke ihnen gleich Nelly rüber...wenn Inescha lust hatt dann können die kinder noch edwas spielen jetzt wo mein mann nicht da ist."
"Da wird Inescha sich aber freuen....die Kinder mögen sich so."inez bekam einen sanften glanz in den augen.

"Inescha...ich habe mein Puppenhaus mitgebracht....Mama sagte das ich mit dir spielen darf...."
Die Kinder waren total aus dem häuschen und sie spielten lange mit dem puppenhäuschen.

Die beiden haben sich so viel zu erzählen.
"Mein Vater mag keine Tiere...sie machen zu viel dreck und sie stinken sagt er immer.Und dabei hätte ich gerne eine kleine Katze."
"Och was Tiere stinken doch nicht und den dreck kann man wegräumen..."nun wurde Inescha auch edwas vorlaut.
Die zeit verging viel zu schnell und schon kam Christin ihre kleine Tochter abholen...

"Hallo mein schatz..hat es dir gefallen...?"
"Mama...warum kann ich nicht immer mit Inescha spielen....warum mag Papa sie nicht."
"Ich weis es nicht..." eine kleine träne lief über Christins gesicht.

Es war der letzte Tag bevor Tom nachhause kam.Christin machte an diesem Tag ein paar besorgungen in der Stadt.
Sie kaufte gerade tolle nachtwäsche als jemand ihren namen rief...

"Christin....bist du es....das ist ja schön dich wiederzusehen."
Es war Harry Simons ein alter Schulfreund.
"Mensch Harry das ist ja eine überraschung...."
Nach einer herzlichen begrüssung quatschten die beiden über gott und die welt.
"Komm lass uns was Essen gehen....mein magen hängt schon auf dem Boden..."schon hatte Harry sich bei christin eingehängt.

Es wurde ein toller Nachmittag.
Sie assen und lachten ...und dann spielte auch noch ein altes lied.
Christin bat Harry zum tanze...

"Christin...es war schön dich wiedergesehen zu haben....aber leider muss ich gehen."Harry verabschiedete sich schnell von ihr und nahm das erste Taxi was kam.
Verdutzt fuhr Christin kurze zeit später nachause.

fortsetzung folgt....

Liebe grüsse
Tanja

Sydney,
hey,hey warum denn immer das schlimmste wollen???:confused:

fortsetzung kommt jetzt...:D ein paar bilder habe ich noch...;)
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Tom kam einen Tag später wieder nachause und seine laune war total mies.
Es war dicke luft in der villa und jeder merkte das was nicht stimmte.
"Christin,wer hast du denn in der stadt getroffen?" fragte Tom mit einem verrachteten ton.
Christin war geschockt...
"Wie was meinst du denn damit...niemand...warum fragst du?"
"Mir ist zu ohren gekommen das du dich einen nachmittag lang mit einem fremden vergnügt hast"
"Ihr ward sogar im restaurant..."Tom wurde rot.

"woher weist du das...Tom es war ein Schulfreund von mir...Harry Simons..."
"Hast du was mit ihm...."Tom´s augen blitzen.
"Nein...wie kommst du darauf...nun lass mich gehen...ich will Nelly ins Bett bringen.Und glaube mir...ich habe niemand anderes."

Fortsetzung folgt...:D

Liebe grüsse
Tanja:love

Hallo ihr lieben,

vielen dank für eure kommentare:kuss
Heute abend kommt eine neue fortsetzung...ihr dürft gespannt sein....

Liebe grüsse
Tanja:love

Hallo ihr lieben,

auch bei mir gehts nun weiter...;)
Wünsche euch viel spass...

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Es wurde Herbst und es wurde nicht nur drausen kühler....nein auch die stimmung in der villa wurde unaustehlich.

Christin wurde gerade mit ihrer Gartenarbeit fertig als Tom aus dem Haus kam.

"Sag mal was machst du denn da?Wir haben doch einen gärtner der das erledigen soll."
"Ach lass mich doch...es machst mir spass und Paplo hat was anderes zu tun."
"Ich will nicht das meine frau im garten wühlt....das geht nicht....komm rein ins haus."
"Aber...."
"Nix aber...warum bezahl ich denn unsere angestellten?"

"Sag mal was sollte das denn....?" fragte Christin ihren Mann.
"Falls du es vergessen hast,ich bin deine Frau und nicht deine Sklavin."
"Christin komm hör auf...ich will nicht das du was arbeitest und mehr habe ich dazu nichts zu sagen."
Dieses thema war für Tom erledigt,doch christin was sauer....und nun legte sie einen Zahn zu.

"Tom,ich möchte das du der familie Rumpalto eine andere wohnung gibst.Es wird langsam winter." mit funkelten augen schaute Christin ihren Gatten an.

"Nein sie sollen arbeiten für das was sie wollen....mich fragte damals niemanden ob ich friere.Musste mich ganz alleine durchschlagen und wie du siehst hat es sich gelohnt." stolz schaute Tom mich an.
"Das Dach ist kaputt und es regnet an manchen stellen rein.Ausserdem friert das wasser in den leitungen ein.Mensch Tom was soll das.?" Christin merkte wie ihre wut in hilflosikeit verschwand.
Sie kam nicht gegen ihren Mann an.

"Tom...wo ist der Mann in den ich mich vor jahren mal verliebte....?"
"Christin....er ist noch da aber anscheinend willst du ihn nicht mehr erkennen."Tom´s augen sprachen bände.

"Papa,Inescha ist doch meine freundin." Nelly hatte alle mitgehört.Sie sollte doch schon lange im Bett sein.
"Nelly,sie wird nie deine freundin sein, ich möchte das nicht .Es sind unsere angestellte und du bist meine prinzessin.Und prinzessinen spielen nicht mit der dienerschaft."
Weinend lief Nelly in ihr zimmer.

Einen Tag später...

"Ich denke es ist das beste wenn wir uns eine zeit nicht sehen...ich kann das nicht mehr ertragen wie unmenschlich du bist."
"Christin,das hat doch nichts mit unmenschlisch zu tun nur wenn ich der meinung bin das angestellte nicht familienangehörige sind.Aber wenn du meinst du müsstest gehen dann geh..." er wante sich von Christin ab.

"WAS HABEN SIE HIER ZU SUCHEN???????"
"Ich...ich...sollte ein paar koffer vom dachboden holen....Herr...ihre Frau hatte mir den auftrag erteilt." Paplo zitterde am ganzen laib.
"Lassen sie die Koffer da wo sie sind....wir werden nicht verreisen....und scherren sie sich zum teufel." Tom schrie so laut das sein kopf ganz rot wurde.

"Tom...lass nach...bitte...er kann nichts dafür wenn du miese laune hast.Obwohl deine schlechte laune ja schon sehr lange anhällt.
"Christin bitte keine diskusionen mehr darüber...." sagte Tom barsch und ging.

fortsetzung folgt...

Liebe grüsse
Tanja

:kuss Dankeschön ihr lieben,

ich werde heute abend oder morgenfrüh weitermachen.
Muss erst noch edwas simsen gehen;)

Liebe grüsse
Tanja:love

Hallo ihr lieben,

weiter gehts mit meiner story:D
Danke für eure Komentare....
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Es wurde Winter und die stadt liegt unter einer dicken schneedecke...

Christin war mit ihrer Tochter für ein paar Tagen verreist und sie lies Tom alleine zurück.
Tom war es egal so hat er endlich mal seine ruhe und kann das personal das leben schwer machen.

Tom hatte abends einen Geschäftermin mit anschliesendem abendessen.
Genervt machte er sich auf den weg...
Doch auf einmal wurde es ihm schlecht....ja alles drehte sich...PAPLO....er rufte seinen bediensteten aber die hören ihn nicht....
"Mist...was kann das sein...." er versuchte sich irgerndwo festzuhalten da hörte er eine liebliche ruhige und warme stimme.

"Tom...Paplo kann dich nicht hören...nur du kannst mich hören und nur du kannst mich sehen.Du steht in meinem Bann und wir werden nun auf die reise gehen."

"Hey was soll das...wer bist du...und vorallen WAS willst du von mir?"
"pssstttt....sei still....und schaue wo wir sind"

In der nächsten sekunde standen sie in einer heruntergekommenen siedlung.Tom sah das die Not und die lust zum alkohol gross ist.
"Ja was soll ich denn hier..."
"Schau....da...."

"Fipsiiii...ja du bist mein liebster...komm her...ja"

Tom gefriert das blut in den adern....das war sein hund und dieser kleiner Junge war ER....
"Was hat das zu bedeuten...ich will wieder nachause...."
"Tom...komm tritt ein....du bist zuhause....kennst du diese Barracke nicht mehr?"

"Nein ich möchte nicht...."
Doch Tom betrat dieses Haus....

fortsetzung folgt...

Liebe grüsse
Tanja:love