Nonunas One-Shots

  • Ein neuer Tag, der vielen kalten Nächten folgt. Die Frau sitzt in der Kirche und lauscht den Worten des Gottesdieners. Barmherzigkeit. Sünde. Der Blick des Jungen fällt auf die Frau und ihre Augen treffen sich. Sie spürt, dass er von ihrer Sünde weiss. Der Blick des Jungen wandert zum Pfarrer. Er wird ihre Sünde beichten. Die Frau schaudert, schluchzt, verlässt die Kirche.





    Ein Auto hält vor dem Backsteinhaus. Der Pfarrer steigt aus und klopft an die Tür. Die Frau macht auf. Der Pfarrer deutet zum Hühnerstall und sie schüttelt den Kopf. Er zögert, zieht dann den Mantel enger um die Schultern und stapft zum Stall hinüber. Er kennt Gottes Wege und weiss, dass alle Sünden vergeben werden würden. Er bricht das Schloss an der Tür und öffnet sie.





    Licht fällt auf das Stroh. Die Hühner gackern leise. Und während ihm durch das plötzlich einfallende Sonnenlicht ein erstickter Schrei entfährt, stottert der Pfarrer ein entsetztes „Vater unser“.
    Die Frau weint an die Backsteinmauer des Hauses gelehnt. Ihr Vater darf ihn doch nicht finden. Doch wo kann man schon ein Kind verstecken?



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    --> Objekte, Kleider, Genetik, Schmuck, Posenhacks und die Designerschule aus meiner Werkstatt <--[/center]

    2 Mal editiert, zuletzt von Nonuna ()

  • Da komm ich diesmal nicht ganz mit.Hat ihn der Grossvater entdeckt und wie alt ist der Junge eigentlich schon? Aber die Gestalt vorm Hühnerstall sieht nicht aus wie der Grossvater.Warum ist dieMutter mit ihremKind nicht gegangen irgendwo andershin,wo das Kind menschenwürdig aufwachsen kann?

  • Hm... ja, ich fürchte, der Text ist etwas schwer nachvollziehbar ;)


    Der Pfarrer bricht ja das Schluss der Stalltür auf und findet den Jungen. Der Grossvater weiss nicht, dass der Junge noch lebt. Im wahren Fall ist das Kind sieben Jahre alt, als man ihn findet und in ein Heim bringt. Die Mutter versteckt ihren Sohn aus Scham, da das Kind unehelich ist. Man muss sich vorstellen, dass in einem kleinen, erzkatholischen Dorf sowas ein absoluter Skandal war. Und Menschen tun oft sehr irrationale Dinge, wenn es darum geht, das Gesicht zu wahren...

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  • Deine drei Geschichten gefallen mir sehr. Sie sind toll geschrieben und noch genialer fotografiert. Wofür ich dich ein wenig bewundere, ist die Einfachheit deiner Geschichten. Alles, was man noch könnte und was ja noch schön wäre und was einem ja auch noch einfällt, lässt du weg - und trotzdem ist es absolut vollständig. Du hast das Wesentliche auf den Punkt gebracht und nur am richtigen Ende gespart.


    Eine Sache möchte ich noch extra lobend erwähnen: Die Themenwahl deiner ersten Erzählung. Darfur ist kein Modethema - damit meine ich, dass es kein Thema ist, über das man ständig in der Presse liest oder etwas im Fernsehen sehen kann, wie es zum Beispiel mit Tibet der Fall war (wenn auch leider nur für kurze Zeit). Oft muss man sogar erst nach Beiträgen suchen und es gibt genug, an denen dieses Drama völlig vorbeiläuft. Mit deiner Erzählung machst du auf die Probleme aufmerksam und so etwas ist immer gut.

    Schläft ein Lied in allen Dingen,
    die da träumen fort und fort,
    und die Welt hebt an zu singen,
    triffst du nur das Zauberwort.


    [SIZE=1][SIZE=2]Joseph von Eichendorff[/SIZE]
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  • Hallo, Nonuna!
    Ich lese schon seit deiner ersten Geschichte mit, mittlerweile sind es drei. Und ich muss sagen, mir gefällt von den Bildern her die erste am Besten, aber von der Geschichte her die letzte. Was mir jedoch bei der letzten aufgefallen ist: Du hast Deinen ganz eigenen Schreibstil herausgearbeitet, Du verrätst nicht all zu viel, aber weißt trotzdem, wie man das alles in Szene setzen kann. Also ich hab die Geschichten alle verstanden, glaub ich :-) Der Junge sieht echt gruselig aus, mit seinen grauen Haaren und den Lippenbläschen oder was auch immer das sein soll. Dazu noch die graue Haut - einfach perfekt. Was soll man da noch besser machen?
    Die Geschichte mit der Puppe gefällt mir am wenigsten, sorry. Es sind zwar auch gute Fotos, aber irgendwie ist mir das zu weit hergeholt.
    Mach weiter so, ich freu mich schon auf den nächsten One-Shot :-)


    LG, Moni

  • Zitat von Cantrix

    Alles, was man noch könnte und was ja noch schön wäre und was einem ja auch noch einfällt, lässt du weg - und trotzdem ist es absolut vollständig.


    Danke ;) Bei Kurz-FSs bin ich kein Freund von langen Dialogen und Ausführungen. Es sind ja im Prinzip Momentausnahmen. Und diese Kurzgeschichten sollten primär die Sinne und das Denken anregen. Ausserdem wollte ich mich mal in kurzen, vielleicht leicht poetischen Texten versuchen. Daher sind die Sätze auch oft so kurz - sie sollten sich eher wie ein Gedicht lesen lassen als wie eine Geschichte. Das Problem ist, dass ich den Text gesprochen in meinem Kopf habe, und mir nie ganz sicher bin, ob er dann gelesen immer noch den selben Sinn ergibt...


    Zitat von Monimausal

    Der Junge sieht echt gruselig aus, mit seinen grauen Haaren und den Lippenbläschen oder was auch immer das sein soll. Dazu noch die graue Haut - einfach perfekt.


    Danke. Man muss sich vorstellen, dass Menschen, welche kaum Tageslicht sehen, sich nicht gesund entwickeln können. Rachitis ist ein Beispiel einer Folgekrankheit. Der reale Junge hatte demzufolge auch krumme Knochen und musste sich unzähligen Operationen unterziehen, um überhaupt aufrecht stehen zu können. Das Kind wog gerademal noch 13 Kilo bei einer Grösse von knapp 80 cm. Von der Folge der Isolation auf die geistige Entwicklung ganz zu schweigen...
    Die Geschichte eines Wolfskindes wollte ich schon lange einmal aufgreifen, und mit "The Boy" konnte ich das jetzt endlich :)


    Zitat von Monimausal

    Die Geschichte mit der Puppe gefällt mir am wenigsten, sorry. Es sind zwar auch gute Fotos, aber irgendwie ist mir das zu weit hergeholt.


    Klar, kein Problem. Das ist ja auch mehr eine Geschichte im Stil einer Sage, und keiner mit einem komplett wahren Hintergrund. Aber solche Geschichten werdet ihr hier ab und zu wohl noch finden müssen. :rolleyes

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  • Ich muss sagen, ich liebe deine Geschichten. Es ist die Art wie du schreibst. So gefühlvoll und zugleich vermittelt es etwas kaltes, düsteres, was ich nicht beschreiben kann.
    Wirklich, ein kleines Meisterstück, dein "The Boy".


    Meine Hochachtung!


    Von dir lese ich immer gerne ;-)

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    [SIZE=3]Liebe, Intrigen, Mord, Totschlag, Affären, Liebeleien, Erbarmen, Lust, Freud, Leid, Wahrheit und ... Geheimnisse... [/SIZE]


    [SIZE=6]Die Simlinge von Riverview[/SIZE]
    [SIZE=4]Eine Kleinstadt und ihre Geheimnisse [/SIZE]


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  • Danke für deine ausführliche Erklärung Nonuna,jetzt hab ich die Geschichte komplett verstanden.


  • Sein Kopf dröhnte und fühlte sich auf ein vielfaches angeschwollen an. Die Zunge klebte ihm pelzig und aufgedunsen am Gaumen, als er die ersten mühsamen Versuche unternahm, die verklebten Augen zu öffnen. Er fühlte wie er in kalten Nudeln vom Vortag kniete, die auf dem fleckigen Teppich verschüttet waren.





    So tief war Marcel noch nie gesunken. Er hatte einen kompletten Filmriss, konnte sich noch knapp an seinen Namen erinnern und dass er in einer schäbigen Wohnung irgendwo in Berlin auf dem zerschlissenen Sofa eingeschlafen sein musste. Seine Augen gewöhnten sich langsam an das helle Tageslicht, und er blickte auf vertraute Gegenstände.





    Marcels Glieder schmerzten und er glaube, sein Kopf müsste jeden Augenblick zerspringen, als er sich endlich mühsam erhob und ins Bad schlurfte. Aspirin, das brauchte er jetzt. Der Wasserhahn tropfte rhythmisch. Marcel strich sich über seine unrasierten Wangen und starrte in die glasig trüben Augen seines Spiegelbilds.





    Sein Blick wanderte nach unten und blieb an einem kleinen metallenen Kästchen an seiner Brust hängen. Marcel runzelte die Stirn. Die digitale Anzeige zählte sekundenweise rückwärts:... 19:26 – 19:25 – 19:24... Marcel tastete nach den roten und blauen Drähten, die vom Kästchen wegführten und in seinem Oberkörper verschwanden. Seine Augen weiteten sich. Schweiss brach auf seiner Stirn aus und sei Herz schlug schneller. Was war das?





    Er tastete die Wundränder ab, versuchte an den Drähten zu ziehen, doch ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen Körper. Zitternd setzte er sich auf den Rand der Badewanne. Er träumte noch, dachte er. Doch das Tropfen des Wasserhahns und die kalten Fliesen unter seinen nackten Füssen waren zu real um ein Traum zu sein.





    Die Uhr zählte weiter Rückwärts. Eine Bombe – schoss es Marcel durch den Kopf. Panik stieg in ihm auf. Sein Herz raste und verzweifelt suchte er am Kästchen nach einem Hinweis, einem Aus-Knopf, einer Batterie, einem Mechanismus, der die Uhr zum stehen brachte. Doch ausser der Anzeige verriet das Kästchen nichts über seinen Sinn und Zweck.





    12:57. Marcel wählte die Notrufnummer. Schlotternd und schweissüberströmt zählte er die Sekunden. Eine Frauenstimme meldete sich und fragte, was sie für ihn tun könne. Marcel öffnete den Mund, doch kein Ton entwich ihm. Was sollte er sagen? Dass er eine Bombe in seinem Körper trug? 11:42. Wie lange brauchte es, bis Hilfe hier sein würde? Marcel hängte den Hörer zitternd wieder auf und vergrub das Gesicht in seinen Händen.




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  • Also nur noch 10 Minuten. Er starrte das Telefon an. Sollte er seine Exfrau anrufen? Ihr sagen, dass er sie immer noch liebte und dass es ihm leid tun würde? Seine Eltern, die er schon seit Monaten nicht mehr gesehen hatte? Die Seelsorge der Kirche, aus der er schon lange hatte austreten wollen? Seine Kollegen, die er nicht hatte?





    Marcel stand auf und starrte auf das Ergebnis seines Lebens: Ein fleckiger Teppich, kaltes fettiges Fertigessen aus der Tüte, ein zerwühltes Bett, eine verdorrte Zimmerpflanze. Seine Finger glitten fast liebevoll über die Drähte in seiner Brust, während die Uhr unaufhaltsam rückwärts zählte. Wann hatte er aufgehört, seine Träume zu verfolgen?





    2:13. Marcel brach in Tränen aus. Er würde also sterben. Es war nicht diese Tatsache, die ihn aus der Fassung brachte, sondern der Blick auf seine eigene Verbitterung, die Resignation, die ihn schon seit Jahren begleitete. Er hatte seine Chancen gehabt. Ein Schwarm Krähen flatterte auf als die Explosion den Plattenbau erschütterte.



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  • Wow, Nonuna, mal wieder ein toller One-Shot! :applaus
    Erinnert mich ein bisschen an das Spiel von SAW, nur dass es hier keine Möglichkeit für den jungen Mann gab, sich aus seiner schicksalhaften Situation zu befreien. Die ganzen Fragen, die mal wieder offen sind, finde ich herrlich. Man weiß eigentlich nicht, warum das alles so ist. Es ist nur ein Augenblick aus dem Leben eines Menschen, zufällig sein letzter.
    Wie Du weißt, finde ich Deine Geschichten einzigartig und spitzenklasse.
    Ich hoffe, Du machst bald wieder weiter, ich kann es jedes Mal kaum erwarten, wenn ich wieder sehe, dass Du weitergeschrieben hast!
    LG, Moni

  • Ich musste auch an Saw denken; auch hier ein Mensch, der sein Leben nicht mehr zu würdigen wusste und aufgegeben hat, für irgendetwas zu kämpfen. Die Art Mensch die dem Mérder Jigsaw in die Fänge geht. Er hätte vielleicht Hilfe holen können, er hätte vielleicht gerettet werden können. Doch seine phyische Existenz gibt er genauso kampflos auf wie seine seelische. Sehr schöne schreckliche Geschichte, die einen aufrütteln sollte. Das ist dir wahrlich gelungen!

    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="#a0522d"]life is what happens when you're busy making other plans.[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Liebe Nonuna!

    Deine Geschichten waren wieder toll - pointiert erzählt und so (schon gewohnt) schön bebildert.
    Mit dem "non-fotostory-konform" meinte ich eigentlich bis dato bloß die Fortsetzungslosigkeit, solo reingestellt würden die tollen Geschichten schnell untergehen und das fände ich schade.
    Mit der letzten kann ich, und das ist sicher keine Kritik, denn ich weiß, dass das nur meinen persönliche Vorlieben entspringt, weniger anfangen.
    Diesem Metier von Geschichten kann ich einfach nicht viel abgewinnen.
    Da ist viel zu viel unlogisch für mich, viel mehr als z. B. in der Älplergeschichte mit der Puppe.
    Ok, er ist kurz panisch und gibt dann auf. Aber er fragt sich die ganze Zeit nie, wie ihm das zugestoßen ist, wer ihm das angetan hat? Er zieht kurz an dem Ding an seiner Brust, aber er verliert keinen Gedanken daran, sich das Ding abzuschneiden? (Na gut, das würde auch zur Explosion führen, aber zumindest daran zu denken ist doch naheliegend)
    Hmm, deshalb kann ich mir auch diese ganzen Thriller nicht anschauen - ich find immer irgendetwas zu konstruiert daran (und verderb den anderen mit meinen nicht unterdrückbaren Anmerkungen regelmäßig den Spaß).
    Ich finde auch - zum ersten Mal bei dir - dass die Bilder nicht 100% den Text unterstützen. Der Kerl ist zu schön, zu gepflegt für das Leben, das er da beschriebener Weise führt, er schaut irgendwie nicht fertig genug aus. Auch die Emotionen, die Panik, der Schweiß, Wut, Trauer, nichts davon kommt rüber - sorry, auf mich wirkt er so teilnahmslos. Aber vielleicht ist das ja beabsichtigt.
    Ganz begeistert hat mich das lapidare schriftliche Ende und das Schlußbild. Die Vögel sind hinreissend.

    [center]I scream, you scream, we all scream for ice cream [/center]

    [center]I still want to find a real good book and never have to come out of it.[/center]

  • Erstmal: Danke für eure interessanten Kommentare! Ich kenne "Saw" nicht... schade, dass offenbar schon jemand anderes die Idee hatte.


    Josijusa: Ich hätte ahnen müssen, dass du es merkst :D Du denkst einfach zuviel!
    Ich kann verstehen, dass du die Reaktion unglaubwürdig findest. Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich in einer solchen Situation tun würde. Nur knapp 20 Minuten hat er, um zu verstehen (Frage: Hat er es verstanden?) und zu reagieren. Und es trifft einem völlig unerwartet. Ich habe mich dann für diese Geschichte für eine mögliche Reaktion entschieden, die objektiv gesehen nicht nachvollziehbar ist. Aber es macht mir nichts aus, wenn man sie als unlogisch empfindet ;)
    Der Typ: Es hat durchaus seinen Sinn, dass er so aussieht, wie er aussieht. Im Prinzip ist er eine Art Personifizierung von verschiedenen abstrakten Gedankengängen. Dummerweise existiert er so in meinem Kopf.


    Blöd... ich sollte aufhören, sowas darstellen zu wollen ;)


    Aber im Prinzip ist das der Sinn und Zweck dieser Geschichten. Nicht (nur) "oh, wie toll...", sondern "moment mal, aber..." auszulösen... :p

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    --> Objekte, Kleider, Genetik, Schmuck, Posenhacks und die Designerschule aus meiner Werkstatt <--[/center]

  • Ich fand den Typen eigentlich gar nicht so gepflegt... Nur eine Jogginghose, Bartstoppeln, die Augen sehen für mich müde aus, das Gesicht ist so dünn... Das war für mich kein Widerspruch.


    Das Problem mit allzu abstrakten Gedankengängen ist, dass sie, wenn unausgesprochen oder nicht zureichend angedeutet, nicht mehr nachvollziehbar sind. Außerdem ist vieles aus verschiedenen Sichten jeweils anders interpretierbar, weil jeder andere Erfahrungen und ansichten mit dem Gelesenen und Gesehenen verbindet. Längere Geschichten ermöglichen es einem leichter, den ELser Stück für Stück diese Gedanken näher zu bringen, bei Kurzgeschichten ist das viel schwieriger, gerade wenn man sie mysteriös halten will (was dir allemal gelingt).

    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="#a0522d"]life is what happens when you're busy making other plans.[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Ich kann mit der Geschichte diesmal nicht so viel anfangen.Mir gefällt der Kerl total gut und ich kann den Ausgang der Story einfach nicht leiden, hab so gehofft, er würde davonkommen,ich seh schöne Männer nicht gern sterben.Und am Anfang vermiss ich auf dem Bild die Nudelreste die da sein sollen am Boden oder bin ich blind?Das Schlussbild mit den Vögeln ist allerdings echt gelungen.

  • Und am Anfang vermiss ich auf dem Bild die Nudelreste die da sein sollen am Boden oder bin ich blind?


    Die sind bei den Füssen :p

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