Mein Leben ohne mich

Danke! Das erste mal das ich sooo viele Kommetare bekommen habe fuer eine Fortsetzung ich bin so gluecklich!

Er war es wirklich, John! Mein Herz pochte schneller und schneller, ich versuchte mich zu beruhigen, versuchte mir einzureden das er mich nicht erkennen koennte, doch trotzdem war ich ziemlich unsicher.

Mit jedem seine Schritte pochte mein Herz schneller

und schneller...

Als Gary begann sein neues Projekt zu praestentieren,

schaute mich John an,

ich versuchte seine Blicke zu entkommen. Was wird nun passieren?

Fortsetzung folgt,....

Kommetare erwuenscht

Ich moechte noch beitragen das John Alice NICHT erkannt hat auch wenn es so aussieht. Warum er sie aber trotzdem so anschaut erfaehrt ihr in der naechsten Fortsetzung
Seit gespannt...

Lumi
Nein ich bin nicht boese, ich finde es sogar gut das du es mir so direkt sagst, man braucht Kritik um weiter zu kommen. Aber ich habe auch eine Frage an dich: wie soll ich es uebersichtlicher machen und was sind "details"? Ich kenne dieses Wort naemlich nicht. Auch wenn du es mir nicht glaubst aber ich kenne dieses Wort wirklich, waerst du vielleicht so nett und kannst es mir sagen? Danke!

Ok jetyt weiss ich was Details sind aber was ist eine Worterklaerung? Meint man damit wie man ein Wort erklaert?
*ganzverwirrtbin*

Lange keine Fortsetzung ich weiss, aber diesmal eine ganz lange!

John: Seit wann ist Alice wieder zu dir zurueckgekehrt?
Gary: Ich weiss nicht mehr ganz genau ich glaube vor etwa 3 Monate
John: Aber sie sollte doch in -
Gary: Tja, du hast dich diesmal woll getaeuscht. Sie ist nicht dort. Alice, Schatz komm doch mal her!

Ich kam mit kleinen Schritten an und überlegte mir, warum Gary mich "Schatz" nannte. Dann stand ich vor ihm, vor John.
J: Alice!? Ich, ich kann es nicht glauben du solltest doch dort sein!
Einerseits erleichterte es mich, dass er mich nicht erkannte, doch anderseits war ich noch verwirrter als vorhin. "Ich moechte dich nicht mehr sehen", das war die Antwort die ich ihm gab. Die fragte antwortete ich zwar nicht, doch John ging.

Nachdem John gang, umarmte Gary mich. Drueckte mich fest am ihm und fluesterte mir ins Ohr:"Ich weiss was du durchgemacht hast und das du jetzt ganz verwirrt bist, aber ich bitte dich darum nachallem was passiert ist, noch hier zu bleiben" Ich fuhlte mich schwach und antwortete nicht. Er nahm dies als ein "ja"

Gary: Darf ich dich um ein Tanz bitten?
Ich ueberlegte lange, doch schliesslich willigte ich ein.

Ich tanzte mit ihm, lange, sehr lange und zum ersten Mal nachdem ich vor John weggelaufen bin, hatte ich mich wieder gluecklich gefuehlt. Doch da schossen mir die bilder von damals durch dem Kopf.

Von John und ich, wie er mit mir damals mit mir getanzt hatte.

Ich: Tut mir leid ich kann nicht mehr weiter tanzen. Kannst du mir vielleicht sagen wo hier das WC ist?
Das mit dem WC war gelogen und man sah es Gary an, das er weiss, das ich luege. Doch ich wollte einfach nur allein sein.
Gary: Gehe nach rechts und dann gerade aus.
Ich weiss nicht warum er mir geantwortet hat, vielleicht sah man es in mein Gesicht, das ich allein sein möchte.

Ich ging mit schnellen Schritten Richtung Toilete.

John: Elisa, ich muss mal kurz was erledigen.
Er kam mir nach, und wartete draussen vor der Damen-WC auf mich.

Er ueberraschte mich zwar etwas, doch daran gewoehnte ich mich langsam.
John: Wie konntest du nur wieder zu ihm zurueckkehren, ich hatte dir doch gesagt das er noch tausend andere Freundinnen hat und dich nur betruegt. Du bist wieder auf seinen miesen Trick reingefallen.
Ich: Deine Worte werde ich nicht mehr glauben.
Ich antwortete kuehl und hatte mir erwartet, dass er verschwindet, doch dies tat er nicht.

Er hatte wohl versucht mich zu kuessen, ich stosste ihn zurueck und versuchte mich wieder in Garys Naehe zu befinden. Dort fuehlte ich mich sicher.

John packte mich aber und kuesste mich, ich versuchte mich loszureissen, doch er hielt mich fest.

Nun endlich konnte ich mich losreissen, ich fuehlte mich ekelig, von oben bis ganz tief unten.
Ich: Lass mich in Ruhe! Ich schreie sonst!

Als ich beginnen wollte zu schreien, hielt mich John auf.
John: Der Kuss war so eine Art Begruessung.
Ich: Begruessung? Pah, auf deine Begruessung kann ich verzichten!

John: Was ich dich eigentlich fragen wollte ist, ob du in meine Firma arbeiten willst. Ich meine du hast ja kein Job und Garys kleine Firma wird dich doch kaum ernaehren koennen.

Ich: Egal wie Garys Lage auch aussehen mag, in deine Firma werde ich NIE arbeiten. John versuchte mich weiterhin zu ueberzeugen, doch ich blieb stur.

John: Werd jetzt bloss nicht frech!
Er zeigte mir seine Faust, wie er es schon damals getan hatte, wenn er gereizt wurde.

Doch da kam Gary. Ich spuerte wie der Knoten im meinem Magen, langsam wieder aufging.
Gary: Es tut mir Leid aber wir muessen gehen, es gibt noch vieles im Buero zu tun.
John: Ahh, gut. Dann werde ich mich mal von euch verabschieden.
John war dann ploetzlich ganz anders geworden in Garys Gegenwart. Hatte er vielleicht Angst vor ihm?

Fortsetzung folgt....

Kommentare erwuescht

SimsJana
Ja du hast Recht, die Geschichte spielt sich wirklich nur im meinen Kopf nicht auf Papier. Erlich gesagt, schreibe ich nie eine Fotostory auf Papier. Aber wenn dadurch die Story besser wird, werd ich es mal versuchen die Story aufzuschreiben.