Mein Leben ohne mich

Einige Tage spaeter:

Ich:John du hast mich gerufen?
Ich wollte ihn kuessen, doch er lehnte ab.

J: In ca. eine Stunde wird dich Herr Thomel abholen. Er will mit dir nach Italien fahren.
Ich:Aber ich..
J: Keine wiederrede! Es ist ein MUSS! Wenn du mit ihn in den Urlaub faehrst, dann wird er den Vertrag mit unsere Firma unterschreiben!

Ich begann zu weinen. Wieso hat er mich nicht gefragt? Bin ich den einfach so zu vermieten? Ich traute mich zu sagen:Natuerlich willst du das ich weggehe damit du mit dieser Sekraeterin alleine hast!

"Was hast du gesagt?", fragte er mich und dann schlug er mich herzlos auf dem Boden.

Ich pickte mich an den Wand. Mein Herz pochte ganz schnell. Was hat John jetzt wohl mit mir vor?

Fortsetzung folgt...

Ich rannte aus dem Haus. Ich dacht mir:Nur raus aus diesem Haus! Nie wieder will ich mit diesem Haus etwas zu tun haben. Nie wieder! Dabei bemerkte ich das Auto nicht.

Nur schwer konnte ich mich aufrecht halten. Mein Koerper schmerzte, doch dann sah ich wie John die Stiegen runterlaeuft durch dem Fenster. Ich wusste: Ich musste weg!

Ich klopfte auf das Auto und schrie:"Bitte,bitte lassen sie mich rein!!"

Der Fahrer lies mich hinein. Schnell stieg ich ins Auto.

Ich sah noch wie John versuchte das Auto einzuholen. Dabei schrie er:"Michel! Ich werde dich schon wieder kriegen! Denn du gehoerst nur mir allein!"Das war auch das letze was ich sah...

Fortsetzung folgt

Ist meine Story wirklich so schlecht das niemand mehr hier hinein schreibt?

Tut mir leid das die Fortsetung erst jetzt kommt!

Im Krankenhaus:

"Sir diese Frau ist tatsaechlich Michel Styler. Sie arbeitet fuer Johns Firma.", tuschelte Tom, ein Bodyguard. "Sir, wollen sie nicht erst kommen wenn sie wieder aus dem Koma erwacht?" "Gut, ich habe noch Termine", antwortete dieser Herr und ging.

Einige Tage spaeter im Krankenhaus:

"Sie sind endlich erwacht!", rief einer der Krankenschwester.
"Ja ich bin erwacht... Wo bin ich wenn ich fragen darf?", fragte ich voellig verwirrt. "Sie hatten einen Autounfall, zum Glueck haben sie sich nichts gebrochen! Aber zur Sicherheit wollen wir noch einen kleinen Test machen.", antwortete die Frau.

Ich setzte mich auf einem Stuhl und war irgendwie voellig verwirrt. Als der Dokter herraus stellte, das ich voellig in Ordnung bin erleichterte ich mich ein bisschen.

Als ich mich umzog und schnell aus dem Krankenhaus marschieren wollte um den Gestank der Medikamente zu entfliehen, hielt mich die Krankenschwester auf.

"Warten sie der Sir ist noch nicht da!", sagte die Schwester. "Welcher Sir?", fragte ich sie und war verwirrter als zuvor."Ich meinte natuerlich sie sollen noch etwas essen bevor sie den Krankenhaus verlassen", erwiderte sie etwas kleinlaut.
Ich willigte ein und folgte ihr zum Esszimmer.

Beim Essen lernte ich einen jugen Mann kennen, sein Name war Tom. Er erzaehlte mir gerne etwas ueber seine Kindheit. Auserdem war er ein besonders gute Zuhoerer und ich konnte ihn ueber fast alle Sorgen erzaehlen.

Ich:" Tom ich muss jetzt leider gehen"
T: "Ich weiss. Werden wir uns vielleicht noch wieder sehen?"
Ich: "Natuerlich werden wir uns wiedersehen!"
Damit der Abschied nicht so weh tut ging ich sofort Richtung Tuer.

Fortsetzung folgt...

Vor der Tuer stand ein Mann, es schien so als wuerde er auf mich warten.

"Erinnern Sie sich noch wer ich bin?", fragte er mich"ich war der jeniger der dich vor diesen John gerettet hat wissen sie noch?"
Woher wusste er von John? "Oh, ja richtig. Ich weiss gar nicht wie ich Ihnen danken soll.", antwortete ich.

Als ich gehen wollte, sagte er noch:"Haetten Sie nicht Lust in meine Firma einzutreten?" Ich war irgendwie sprachlos."Der Krankenhaus ist nicht gerade ein toller Platz ueber solche Sachen zu reden. Es waere besser in einen anderen Ort darueber zu besprechen. Wie z.b.s ....der Park! Genau der Centralpark in der Stadt" ,meinte ich. "Mit meinen Auto geht dies alles natuerlich schneller", sprach er und fuehrte mich zu seinem Auto.


Ohne viel nachzudenken stieg ich in den Wagen ein. Ich weiss nicht was kommen wird, aber ich will meine Vergangenheit komplett vergessen.

Im Park:

"Ja, ich wuerde gerne in Ihre Firma einsteigen.", sagte ich gleich als ich mich auf dem Bank hinsass.

"Das ist eine gute Entscheidung. Dein neues Haus ist in der Simstrasse 4c.", sprach er zu mir." Ah, ja ich hatte voellig vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Gary Cashews."
Ich wusste nicht was ich dazu sagen soll, er hatte schon ein Haus fuer mich eingerichtet! Wieso war er den so sicher das ich in seine Firma hineinsteigen wuerde?

"Die einzige Bedienung: Sie sollten sich einen neuen Namen aussuchen und eine Gesichtsoperation machen", sprach Gary noch zu guter letzt. Egal, was er vor hat, mir hilft er nur das nie wieder John mich erkennt. Oder doch nicht?

Fortsetzung folgt...
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Tut mir leid das die Fortsetzung jetzt noch nicht kommt, ich habe viel in der Schule zu tun und meine kleine Schwester braucht mich jetzt noch mehr als zuvor. Deshalb spiele ich schon lange nicht mehr Sims. Ich hoffe das ich die Fortsetzung heute oder morgen machen kann und es dann hier zu veroeffentlichen. Hoffentlich seid ihr alle nicht boese auf mich!

Ich weiss ich schon lange her das ich eine Fortsetzung mache, aber nun ist sie endlich da!

Nun, 3 Monate ist es schon her, seit ich mein neues Gesicht habe. Langsam gewoehnte ich mich daran.
Ich arbeite nun in Garys Buero als Modedesignerin. Ich bekomme hohes Gehalt. 3 Monate, die voellig ruhig und in Ordnung vergingen, taten mir gut.

Das bin ich, mein neues ich. Mein neuer Name ist nun Alice Blumeao, klingt komisch, doch dies hat mir mein Chef (also Gary) gegeben.

Gary: Morgen praestentiere ich mein neues Projekt und ich moechte das du als meine Partnerin auftretest
Ich: Wi-Wirklich??? Wie-wieso ich??

Ich: Ich fuehle mich in grosser Oeffentlichkeit nicht wohl, ich finde sie sollten jemanden anderen auswaehlen.
Gary: Da hab ich meinen ganz bestimmten Grund, besser gesagt ich brauche dich bei dieser Praesentation.
Ich: Na gut, wenn das so ist,...

Etwas spaeter,..

Es waren anfangs nur wenige Leute hier, viel weniger als ich es vermutet haette. Doch es sollten bald mehr Gaeste kommen. Alles im Raum war voller Pracht, alles war wunderschoen.

Als aller letzer kam noch dieses Paar hinein. Es waren nun alle Plaetze besetzt und mein Chef konnte beginnen seine Rede zu halten, aber warte, der Mann da, ist es nicht...
nein... nicht... bitte nicht...

Fortsetzung folgt...
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