So,nun möcht ich euch meine 3te Fotostroy präsentieren..diesmal wird viel zu lesen sein.Gut,so viel dazu,ich fang jetzt einfach an
Tara schmückte gemeinsam mit ihrer 5 Jährigen Tochter Annie,den riesiegen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer ihres neuen Hauses,das sie seit einigen Wochen außerhalb Oslos bewohnten.Richard der ein erfolgreiches Unternehmen in der stadt hatte,wollte unbedingt aufs Land.Eines seiner Lieblingsargumente dabei war,das Annie nicht unter die Räder kam.Da Tara natürlich nicht wollte das ihrer Tochter irgendwas passierte,war nach einigen zweifeln mit dem Kauf einverstanden gewesen.Richard war sehr penibel und sauber,ab und zu sehnte sich Tara danach,einfach mal wieder herum liegende schuhe aufzuheben,oder einfach mal in Jeans und Shirt rumzulaufen,so wie es getan hatte,bevor sie Richard Mc Comery kennen lernte.
Richard: Oh,ihr seit ja schon fast fertig!- staunte Richard,währenddesen er sein Phoneheadset suchte
Tara:Musst du noch lange arbeiten?
Richard:Noch ein paar telefonate,schatz!
Tara:Heute ist Heilig Abend,niemand muss arbeitenaußer du
seufzte Tara und strich sich ihre blonden haare aus dem gesicht
Richard:Wenn ihr mit dem baum fertig seit,dann bin ich auch fertig okay?
Mit diesen Worten verliess Richard das zimmer und ging in sein arbeitszimmer.
Inzwischen war Annie vom Klo zurückgekehrt.
Annie:mama?
Tare lief um den baum herum,um zu schaun was Annie von ihr wollte.
das kleine dunkelblonde Mädchen sah ihre mutter traurig an.
Ihre hellgrünen lippen,die dunkelblonden haare,die sehr helle fast weiße Haut,lies Tara innerlich zusammenzucken,den wenn das kleine traurig war,dann ähnelte es ihrem Vater noch mehr,als es ohnehin schon tat.Ihr Vater war nicht Richard,obwohl er sich genauso liebte wie seine eigene Tochter und Tara ihm dafür sehr dankbar war.Richard liebte Annie aufrichtig und wollte nur das beste für sie.Das alles konnte ihr ihr leiblicher Vater nicht bieten,natürlich liebte er seine Tochter auch,aber er zeigte es anders.
Annie:Wird mein Dad zu weihnachten kommen?
Tara:Ach mein Schatz du weißt doch,das dein Daddy einen andren zeitplan hat,als andre Daddys..
Annie:Und deshalb vergisst er mich an weihnachten?
Tara drückte das kleine mädchen näher an sich heran.Annie schaute ihre mutter mit traurigen grünen augen an..mit den augen ihres Vaters.
Tara:Dein dad wird dich ganz bestimmt nicht vergessen.
Annie:darf ich ihn anrufen?
Tara:aber natürlich darfst du ihn anrufen..sofern er zuhause ist..
Während sie den Baum weiter schmückten klingelte das Telefon in richards büro
"Richard Mc Comery" meldete er sich,höfflich wie immer.
Ein zögerliches "Hallo" kam ihm entgegen.
Ein weit entferntes wie ein Nebenschwaden gehauchtes "valo" und die Bitte Tara sprechen zu können kamen Richard,der geneigt war den Hörer prompt wieder aufzulegen,entgegen.
Richard:Fürchte Tara ist momentan zu beschäftigt um ans Telefon zu kommen
Ville:Ich will tara sprechen
Richard:glaub ich,aber wie ich gesagt habe,ist Tara ziemlich beschäftigt.
Ville:hey man,was soll der Scheiß,kann ich Tara jetzt sprechen oder nicht?
Ein lautes Husten,folgte der etwas lauteren aussage.
Richard:Vielleicht ruft sie zurück,schönen Tag noch!
Richard dachte nicht im Traum daran,Tara ans telefon zu holen.Er mochte Ville nicht.In seinen augen war er ein Kiffender,rauchender,trinkender Nichtsnutz.
Da klingelte das Telefon erneut
Richard:Richard Mc Comery?
Ville:hey donald Ich möchte JETZT tara sprechen und wage es nicht noch einmal den hörer aufzulegen!
Richard:Ville,ich denke Tara möchte überhaupt nicht mit dir sprechen,also werde ich sie nicht ans telefon holen,klar?
Ville:Schön,dann komm ich eben vorbei
Richard erschrack
Richard:Schön?Schön wäre das nicht unbedingt.Du weißt ja gar nicht wo wir wohnen,weil du dich ja schon seit ewigkeiten nicht gemeldet hast
Ville:war beschäftigt..
Richard:So?mit was?Kiffen,tattowieren,orgien feiern,saufen?
Ville:Gib mir jetzt Tara!
Richard gab nach und rief Tara ans telefon