Friends turn to Lovers

Hallo
Ohne große Worte, hier ist meine Fotostory.
Viel Spaß

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Kapitel 1
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Ich bin Giulia Kennedy, 21 Jahre alt und vom Beruf her helfe ich Jugendlichen (eine Art Psychologin).
Ich helfe ihnen bei den Problemen, die junge Pubertierende nun mal so haben.
Ich habe diesen Beruf nicht umsonst gewählt. Ich kann gut die Gefühle der Jugendlichen nachvollziehen, denn mir sind auch Sachen passiert, die ich nicht hätte erleben müssen. Ich habe ziemlich viel verloren. Aber ich erzähle wohl besser der Reihe nach.

Ich war damals 15 Jahre alt. Ich hatte ein super Leben. Man könnte sagen, dass ich alles hatte was ich brauchte. Freunde, eine Clique, Beliebtheit, Gute Noten...
Am wichtigsten war mir damals meine Clique. Sie bestand aus vier Mädchen und vier Jungs.

Wir verstanden uns prächtig. Wir stellten verrückte Dinge an. Mein bester Kumpel, Alex, flog zum Beispiel mal mitten in der Eisdiele vom Stuhl und der Kellner schüttete ihm Kaffee über den Kopf und das alles nur, weil Tino ihn geschubst hatte. Soetwas passierte uns alltäglich. Zwar bekamen wir immer ordentlich Ärger, aber das interessierte uns wenig. Wir wussten, dass wir immer einander vertrauen konnten.

Natürlich verstanden sich zwei immer am besten. Tino und Janine, David und Kira, Mark und Cloe und schließlich Alex und ich. Alles lief super bis zu dem einen Tag an dem sich alles veränderte. Dieser Tag sollte mich in ein schwarzes Loch fallen lassen!

Heute wird mir erst klar, was ich damals alles hatte. Ich konnte richtig glücklich sein. Heute gehe ich mit gemischten Gefühlen in jeden Tag und hoffe, dass er nie so wird wie der eine Tag, der mein ganzes Leben umstellen sollte. Ich bin heute noch sehr traurig.

Miley Cirus fan: Das Bild sollte zeigen, dass es um sie herum dunkler wird.

  Chrissili: Danke, es wird noch spannender, aber mehr verrat ich nicht

Ein weiteres Kapitel:

[B][I] Chrissili: Danke, jo die hecken etwas aus. Stell ruhig weiter Vermutungen.

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[/I][/B][B][I] Kapitel 3[/I][/B]
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[B][I] Am nächsten Tag traf ich mich mit Alex. Ich war sehr müde, da ich mit Janine, Cloe und Kira noch lange telefoniert hatte. Alex und ich gingen ein bisschen in der Stadt herum und redeten.[/I][/B]
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[B][I] Alex: " Na, was hast du gestern so gemacht?"[/I][/B]
[B][I] Ich: "Hmmm... Was? Äh... ich hab mich mit den Mädels getroffen."[/I][/B]
[B][I] Ich bekam garnichts richtig mit, weil ich mir Gedanken über das machte, was die anderen gestern über die Jungs gesagt hatten. Vielleicht hatten sie ja Recht? Allerdings war ich auch sehr müde.[/I][/B]
[B][I] Alex: " Cool. Und sonst alles ok?"[/I][/B]
[B][I] Ich: " Mmmhhh... könnte besser sein. Ich bin total müde. Habe kaum geschlafen."[/I][/B]
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[B][I] Alex: " Oh je, bevor du mir hier schlafend in einen Gulli fliegst, solltest du besser nach Hause gehen. Oder findest du den Weg vor lauter Müdigkeit nicht?"[/I][/B]
[B][I] Ich: " Tschuldige, was hast du gesagt?"[/I][/B]
[B][I] Alex: " Du solltest dich besser auf's Ohr hauen."[/I][/B]
[B][I] Ich: " Wie? Jetzt? Hier? Auf dem Bürgersteig?"[/I][/B]
[B][I] Ich war schon leicht irritiert.[/I][/B]
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[B][I] Alex: " Nein du Dummchen. Bei dir Zuhause."[/I][/B]
[B][I] Ich: " Wäre vielleicht besser. Bevor ich wirklich in einen Gulli falle. Dann geh ich mal. Tschau."[/I][/B]
[B][I] Wir verabschiedeten uns mit einer freundschaftlichen Umarmung und ich ging nach Hause.[/I][/B]
[B][I] Zuhause angekommen legte ich mich hin, aber ich schlief noch nicht. Erst dachte ich nach. Hatten die Mädchen Recht und die Jungs sind wirklich komisch? Mir war es nicht aufgefallen.Außer vielleicht heute, denn Alex hatte ständig gestottert. Außerdem wirkte er erleichtert, als ich nach Hause gegangen bin. Aber nach meiner Meinung waren sie sonst ganz normal.[/I][/B]
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[B][I] Danach schlief ich ein und träumte von einer Nacht im Gulli.[/I][/B]
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[B][I] Damals hatte ich die Dinge noch nicht richtig warnehmen können. Ich begriff sie nicht wirklich und konnte die verschiedenen Verhaltensformen nicht zuordnen. Heute weiß ich, hätte ich das gekonnt, wäre all dies vielleicht nie passiert.[/I][/B]