ZitatIch habe meine Ausbildung zum Verkäufer im Media Markt Koblenz angefangen! Bin dort in der TV & Sat-Abteilung, kommt mich mal besuchen, hehe
Sowas würde mich auch interessieren, allerdings dann in der PC Abteilung^^.Sonst würde ich mich als Redakteur bei einer Zeitung bewerben oder ich studiere in Berlin bei der Games Academy um einen Abschluß als Moddler bzw. Desinger zu bekommen.
so, das ist ne frage an alle, die studieren, studieren wollen oder studiert haben. habt ihr nicht schiss/angst (sind beides irgendwie die falschen wörter, aber mir fällt kein richties dazu ein), dass wenn ihr mit studieren fertig seit, ihr überhaupt keine arbeitsstelle bekommt, trotz studium?? oder an die, die schon studiert haben, ist euch das schon so passiert?? ich hab nämlich mal überlegt zu studieren, aber hab mir dann auch gleichzeitig gedacht: "hmm...was ist denn, wenn ich später noch ein paar jährchen studiere und dann trotzdem keine arbeit finde?? dann hätte ich ja irgendwie umsonst studiert..." denn schließlich würde ich dann ja immer noch kein geld verdienen...trotz meines studium! naja, hoffe mal, dass dazu ein paar antworten kommen... 
Gruß, *Krümel*
Hm, naja, klar macht man sich so seine Gedanken darüber, ob man überhaupt mal einen Job findet, trotzdem würde ich mein Studium dann aber nicht als verschwendete Zeit ansehen, ärgern ja...aber irgendwas muß man doch machen...sicher ist doch momentan gar nichts mehr, werder für diejenigen die eine Ausbildung machen oder studieren, noch für diejenigen, die schon im Berufsleben stehen. Und mir ist es lieber mal mit einer abgeschlosssenen Berufsausbildung dazustehn und vielleicht erstmal nichts zu finden, als ohne...
Abgesehen davon denke ich, ist die Wahrscheinlichkeit eine Stelle ohne Berufsausbildung zu bekommen doch eher gering. Klar kann man auch da Glück haben, ein Bekannter von mir hat jetzt sein Studium abgebrochen, weil er von der Firma wo er ein Praktikum gemacht hat eine feste Stelle angeboten bekommen hat (und er verdient nicht schlecht!), aber sich auf so viel Glück zu verlassen ist nicht gerade mein Ding...
Die Wahrscheinlichkeit, dass man nach einer Ausbildung auch von seiner Firma übernommen wird liegt ja auch nicht unbedingt bei 100 %.
So wirklich sicher sein kann man sich wahrscheinlich nie, wer weiß, wie das in ein paar Jahren aussieht, oder ob man nicht doch vielleicht zu denen gehört, die ein wenig Glück haben...
Grüße Cleo
P.S.: Abgesehen davon, wenn diese Studiengebühr von 500 € verbunden mit diesen "tollen" Krediten wirklich kommen sollte, brauchen sich wahrscheinlich sowieso nicht mehr so viele Leute darüber Gedanken machen (inklusive mir) :misstrau
Zitat von ChrissieIch beginne im Oktober mein Studium. Magister, Hauptfach: Geschichte und Nebenfächer: Jüdische Studien und Anglistik.
Mal sehn wie das so ist. o.ô;
Is ja kultig - wie bistn darauf gekommen? Und wo machste das?
Hallo Leute!!!
Mich würde mal interessieren, ob sich hier jemand mit was Kreativem in richtung Fotografie/Grafikdesign auskennt. Ich bin nämlich momentan etwas orientierunglos und was nicht genau was ich machen will. Muss man sowas überhaupt studieren? *keineahnunghab* Ja, oder? :nixweiss Naja, wär cool, wenn mir jemand n bisschen weiterhlefen könnte
Smiley
Zitat von Baking-SchnuffiIs ja kultig - wie bistn darauf gekommen? Und wo machste das?
Ach...
ich hab mir in den letzten Monaten überlegt, dass ich was mit Geschichte machen will... eigentlich wollte ich das dann nur mit Anglistik verbinden, aber das funktioniert wegen der Magister-Ordnung nicht. Also brauchte ich noch ein Nebenfach... hab mich dann nach etwas erkundigt, das sich reeelativ logisch mit Geschichte verbinden lässt und bin halt auf Jüdische Studien gestoßen. Naja, muss ich Hebräisch lernen :hua aber was soll's... mal sehen, wie das so wird und ob's überhaupt endgültig was wird. :misstrau 
Achso~ ja und ich mach's in Düsseldorf.
Hmm,ich finde magisterstudiengänge irgendwie sehr unnötig 
Ist fast schon brotlose Kunst. Die meisten Berufe sind nur mit Diplom oder eben Doktortitel erreichbar. Ich hatte mir, als ich zum WS 2002 keinen Studienplatz bekam, übelegt Erziehungswissenschaft zu studieren. Hab dann mit einigen Leuten geredet, die schon studieren und jeder meinte: Was bringt es dir??? Also hab ich dann Sozialwissenschaft angefangen und feststellen dürfen, nachdem Mannheim im Stern(??)ranking auf Platz 1 war, der Studiengang mehr als nur überlaufen war. Über 300 Ersties und sie hatten mit 150 gerechnet... Wir waren teilweise aufm Flur gesessen, man hat nix mitbekommen von den VLs....
Ich hab's dann geschmissen, unter anderem auch, weil ich in Heidelberg dann nen Studienplatz bekam für Lehramt. Aber da sieht es ja bekannterweise auch verdammt schlecht aus. Hab jatzt mein Grundstudium geschafft. Und jetzt komm ich eben ins trudeln. Vor allem wenn die die Gebühren einführen, kann ich es mir nimmer leisten...
@ Cleo, bekommst du Bafög? Soweit ich mitbekommen habe, wollen die die Bafögempfänger außen vor lassen mit den Studiengebühren (ist ja nahezu unmöglich). Was ich aber an der Regelung unfair finde, ist die Tatsache, dass Leute, die wegen ein paar Euro am Bafög vorbeischrammen, sowas zahlen werden müssen! Ich versteh wirklich nicht so ganz, wie sich der Staat das vorstellt. Wollen die nur noch die Geldelite studieren lassen? Ich finde es echt peinlich, wenn ein Land wie Deutschland der Mittelschicht (zumindest nem Teil davon) die Chancen auf ein Studium nimmt. Medizin wird zB eines von den teuersten Fächern werden (die Gebühren richten sich dann nach den Studienfächern)...
Was man so alles studieren kann. Is ja echt funny. :roftl
Ich hab mir noch keine Gedanken übers studieren gemacht. Bin ja erst 12.
Zitat von magenta666Hmm,ich finde magisterstudiengänge irgendwie sehr unnötig
Naja, aber was soll man machen?... solche Leute muss es ja auch geben, und die arbeiten ja schließlich im Endeffekt auch (wenn sie natürlich das Glück haben und einen Job bekommen ^^)
Klar, Diplom und Doktortitel sind ganz toll... aber was soll man machen bzw. studieren, wenn einen etwas interessiert aber man genau weiß: Lehramt ist nichts für mich. Jura ist nichts, Naturwissenschaften auch nicht, Psychologie ebenfalls nicht, Medizin kommt gar nicht in Frage etc...
da bleiben ja nur Magisterstudiengänge im Endeffekt ~ und die bieten ja nun einmal halt keinen richtigen "Beruf"... aber dafür viele Arbeitsmöglichkeiten...
*redet sich immer alles schön*
Nun ~ ich kann mich in der 11.Klasse immernoch nicht einigen was ich spoäter machen will. Einerseits würde ich sehr gerne etwas mit Kunst machen, oder etwas mit Grafikdesign... andererseits meinen viele ich sollte Designerin werden. Inarchitektur interessiert mich immernoch sowie auch etwas musikalisches. Ich würde aber auch etwas mit Japanologie machen... kenne ich von meiner Nachbarin und das hat mich irgendwie schon fasziniert. Ich kann mich nicht entscheiden. ... oO
Zitat von ChrissieAlles anzeigenNaja, aber was soll man machen?... solche Leute muss es ja auch geben, und die arbeiten ja schließlich im Endeffekt auch (wenn sie natürlich das Glück haben und einen Job bekommen ^^)
Klar, Diplom und Doktortitel sind ganz toll... aber was soll man machen bzw. studieren, wenn einen etwas interessiert aber man genau weiß: Lehramt ist nichts für mich. Jura ist nichts, Naturwissenschaften auch nicht, Psychologie ebenfalls nicht, Medizin kommt gar nicht in Frage etc...
da bleiben ja nur Magisterstudiengänge im Endeffekt ~ und die bieten ja nun einmal halt keinen richtigen "Beruf"... aber dafür viele Arbeitsmöglichkeiten...
*redet sich immer alles schön*
*zustimm* Seh ich ebenso - meiner Meinung nach (hört man auch imho überall) sind Magisterstudiengänge gerade gut, wenn man sich auf die spätere Arbeitswelt einstellen will, die nun mal viel Flexibilität verlangt. Was hat man denn davon, wenn man nun diplomierter und gedoktorter Informatiker (bspw.) is, momentan aber verzweifelt Soziologen gesucht werden - da hilft es enorm weiter, noch ein zweites oder drittes Fach (wenn auch nur an-)studiert zu haben.
Die Kunst ist eher, sich die richtigen Fächer dafür rauszusuchen.
Das einzige, was mich am Magister noch ein bisschen abschreckt, ist der wahnsinnige Mehraufwand im Gegensatz zum Diplom.
Will keinen Dipl. zum Faulpelz abstempeln, aber es is ja doch ein Unterschied, ob ich nun eine Sache (und selbst das ist für manche zu viel :hammer ) oder drei studiere.´
Deshalb würde ich, wenn ich es mir lernmäßig zutraue, immer den Magister wählen (is halt bei mir nur doof, dass dann Psychologie nur als Nebenfach möglich ist :motz ).
Soviel von mir dazu
Zitat*zustimm* Seh ich ebenso - meiner Meinung nach (hört man auch imho überall) sind Magisterstudiengänge gerade gut, wenn man sich auf die spätere Arbeitswelt einstellen will, die nun mal viel Flexibilität verlangt. Was hat man denn davon, wenn man nun diplomierter und gedoktorter Informatiker (bspw.) is, momentan aber verzweifelt Soziologen gesucht werden - da hilft es enorm weiter, noch ein zweites oder drittes Fach (wenn auch nur an-)studiert zu haben.
Kommt ja sicher sehr gut, wenn sich jemand mit Psycho im Nebenfach für nen Psychoposten bewirbt. Muss ja klar sein, dass der Stoff im Nebenfach um einiges geringer ist als im Hauptfach.
ZitatDas einzige, was mich am Magister noch ein bisschen abschreckt, ist der wahnsinnige Mehraufwand im Gegensatz zum Diplom.
:roftl
Du vergisst da aber einiges.
Z.B sind gerade die Diplomnaturwissenschaften assi zeitaufwendig. Vormittags Vorlesungen, Nachmittags Praktika, und abends die Protokoll-Auswertung. Da ist unter der Woche (und auch meist am Wochende nichts mit lernen)
ZitatWill keinen Dipl. zum Faulpelz abstempeln, aber es is ja doch ein Unterschied, ob ich nun eine Sache (und selbst das ist für manche zu viel ) oder drei studiere.´
Aha....
Wieder eine falsche Tatsache, denn auch der Dipl muss einiges mehr studieren als es so aussieht.
Grobes Beispiel...
Ein Chemier-Dipl muss auch das Vordipl (Grundstudium-5 Semester) in Physik und z.T auch in Mathematik vorweisen. Also im Grunde auch drei Fächer zu studieren.
Ein Biologe hat auch Chemie als Nebenfach...
Die Physiker müssen auch Mathe im Nebenfach studieren..
So und dann rechne dir mal aus welche Nebenfächer bei Medizin/Biochemie/Molebio/Astrophysik oder Geologie zusammen kommen, und dann urteile nochmal.
ZitatDeshalb würde ich, wenn ich es mir lernmäßig zutraue, immer den Magister wählen (is halt bei mir nur doof, dass dann Psychologie nur als Nebenfach möglich ist ).
Wenn de was mit Psycho machen willst, dann studiere Dipl-Psycho, ansonsten wird es doch lustig. Wie kommt den das in einer Praxis etc. wenn da steht Psyologie im Nebenfach bestanden. :roftl
Der Unterschied zwischen Nebenfach und Hauptfach ist einfach zu groß (das sieht man auch z.B bei manchen Lehrer, bei denen ist es ja ähnlich)
Hab ich irgendwo behauptet, dass das bei generell allen Berufen/Studiengängen so stimmt?
Abgesehen davon braucht auch ein Psychologe die Vorlesungen in Mathe und Biologie - glaub mir, ich hab mich vor dem Studium gut informiert.
Und zudem hab ich auch (jedenfalls kann ich mich nich dran erinnern) nirgendwo gesagt, dass jemand mit einem Magister und Psychologie im Nebenfach irgendwie eine Stelle als Psychotherapeut antritt (wer sowas versucht, is wirklich blöde).
Mir ging es lediglich darum, dass z.B. ein Polizist mit Psychologie-Studium im Nebenfach (Magister) mehr anfangen kann, als wenn er jetzt nur bspw. Sport (Dipl) oder Anglistik oder was weiß ich studiert hätte.
Und glaub mir, es gibt genug Leute, die Physik und Bio im Magister machen und es trotzdem schaffen - muss also zu schaffen sein!
Und so ******* kann Psychologie im magister-Studium nicht sein, sonst würden's nich so viele machen.
Ich denke mal, wir alle wissen, dass es wohl kaum was bringt, sich mit Psychologie im Nebenfach irgendwo diesbezüglich zu bewerben. O.ô
Aber darum geht es ja auch nicht.
Psychologie ist als Nebenfach aber wahnsinnig interessant, sehr gefragt und EXTREM brauchbar, solange die restlichen Fächer ebenfalls gut bzw. logisch gewählt worden sind. Schließlich kann man Psychologie irgendwie ja immer brauchen... sowas kann nie schaden.
Der einzige bzw. einleuchtendste Vorteil bei einem Diplomfach wie Psychologe, Wirtschaft etc oder auch Rechtswissenschaft ist der, dass man selbstständig sein kann. Nicht wie zB beim Magister, wo er Weg in den Job meistens relativ kompliziert erscheint... aber naja.
Einfach ist heute ja wohl kaum noch was. oô
