Hallo Leute!
Da mein Spiel endlich wieder zu laufen scheint, wollte ich bei dem Sommerloch-Forums-Spiel mitmachen. Als ich dafür eine große Strand-Villa entworfen habe, kam mir der Gedanke für den Anfang dieser Fotostory.
Ich bewundere schon lange all die anderen für ihre tollen Geschichten und wollte auch schon lange mal selbst eine machen, jedoch spielte da mein Spiel nicht mit.
Ich hoffe dass sie euch ein bisschen gefällt. Für Anregungen, Kritik und sonstige Kommentare (auch für Lob ) bin ich offen! Nur seid nicht zu streng mit mir, 's ist ja schließlich meine erste!
Also, ich fange dann mal an, Achso, und die Texte stehen immer unter den Bildern!
Das ist die Wohnung von Moni Beyer.Sie ist 22 Jahre alt und lebt allein in ihrer 1-Zimmer-Wohnung. Sie studiert Mode und Design.
Sie hat keine Freunde, nur ein paar flüchtige Bekannte von der Uni, und auch ein Telefon hat sie nicht.Manchmal ist sie sehr einsam...
...dann stellt sie sich ihr Strandlaken als fliegenden Teppich vor und träumt davon, weit weg zu fliegen, zu einer Villa am Strand, die ihr gehört...mit vielen Freunden, sie wäre beliebt und reich!
In dieser Nacht träumt sie lange und ausführlich diesen Traum, und als sie aufwacht, ist sie glücklich und beschwingt.
Als Moni zum Briefkasten geht, findet sie einen merkwürdigen kleinen Zettel darin. Sie sieht ihn sich genauer an...es ist ein Lottoschein! Ausserdem findet sie einen Brief ihrer Mutter.Sie freut sich darüber so sehr, dass sie den Lottoschein vergißt und einsteckt.
Nachdem sie den Brief ihrer Mutter gelesen hat, liest sie die Zeitung, so wie sie es jeden Morgen tut. Über einen Bericht muss sie besonders schmunzeln, und zwar geht es dabei um den Lotto-Jackpot, der wöchentlich immer höher steigt und nun schon mehr als 10 Millionen beträgt, es werden Bilder gezeigt von Menschen, die anstehen, um Lottoscheine zu kaufen. Spinner! -denkt Moni und geht zur Uni, wie jeden Tag.
Abends, als sie ihren Schlafanzug anzieht, fühlt sie plötzlich etwas in der Hosentasche. Sie steckt ihre Hand hinein und findet den Lottoschein. Gedankenverloren geht sie zum Fernseher und schaltet ihn ein.
Es läuft gerade die Ziehung der Lottozahlen. Aus Neugierde nimmt sie "ihren" Schein in die Hand, um die Zahlen zu vergleichen. Der Sprecher liest die Zahlen vor: 3...24...15...9...37...12 Fassungslos starrt Moni erst auf den Bildschirm, dann auf das Papier in ihrer Hand. Der Sprecher liest die Zahlen noch einmal vor...es gibt keinen Zweifel, das sind genau die Zahlen, die auf Monis Zettel stehen!!
So, weiter hab ich die Geschichte im Moment noch nicht, ich weiß aber schon, wie es weitergehen soll! Ich hoffe, dass ich vielleicht heute Abend ein bisschen weiter gekommen bin und mehr Bilder zeigen kann, -natürlich nur, wenn ihr wollt.
Ich würde mich, wie schon gesagt über Kommentare freuen!
Liebe Grüße
Sabrina